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Aktuelles Aus der Stiftung

Nordischer Mittsommer in Ratzeburg mit Finntango und Swing

Das 17. Möllner Folksfest gibt am 23.06.2023 eine Zugabe in Ratzeburg.

Unter dem Titel ‚Vintage Sounds of Finland‘ ist die Band Uusikuu zu Gast in der Lauenburgischen Gelehrtenschule, um dort in der Aula ab 20:00 Uhr einen traditionellen finnischen Tanzabend zu gestalten. 

Uusikuu verbeugt sich respektvoll und bewundernd vor der nordischen Unterhaltungsmusik der 1930er bis 1960er Jahre. Jazz, Foxtrott, Folk, Tango, Humppa und Walzer prägten damals die Tanzabende. Uusikuu schleifen diese alten Diamanten liebevoll so lange, bis sie wieder wie neu glänzen. Und das alles mit finnischer Lebensweisheit: „Wenn die Sonne immer hell in Deinem Leben scheint, siehst Du die wunderschönen Sterne nicht mehr“. Der Eintritt kostet 20 €. Eine Reservierung ist möglich unter info@folksfest-moelln.de.

Wer für dieses Mittsommerevent seine Tangokenntnisse etwas auffrischen oder auch ein paar einfache Schritte zum Mittanzen lernen möchte, hat darüber hinaus ab 16:00 Uhr die Chance einen Tango-Workshop mit Hector Pino zu besuchen. Die Teilnehmergebühr beträgt 15 €, als Kombiticket mit dem Konzertabend unglaublich günstige 30 €. Eine Reservierung wird auch hier angeraten. 

Ganz kostenlos wird diese finnische Musiktradition den Schülerinnen und Schülern der Lauenburgischen Gelehrtenschule angeboten. Im Rahmen des Programms „Share my Music“ und mit Unterstützung des Bundesprogramms ‚Demokratie leben‘ über die Partnerschaft für Demokratie der Stadt Ratzeburg und des Amtes Lauenburgische Seen wird Uusikuu auch ein Schulkonzert am Vormittag geben. 

Eine Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto © Tatjana-Coralie-Klytta-Scaled

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Aktuelles Aus der Stiftung Nördlich der A24

Föhren op den Olen Freedhoff

Uns Freedhööv sünd nich jüst blots Steden för’t Truern, dat Afscheednehmen un dat Trüchdinken an de, de sturven sünd. Wodennig se anleggt sünd un woans een se maakt hett, dorbinnen wiest sik toglieks ok Kultur un Geschicht vun dejenigen, de hier ehr Doden bisetten doot. Sodennig sünd de Freed-hööv en besünner Deel vun uns Gemeenschop. De Möllner Freedhoff an’n Gudower Weg is 1840 grünnt worrn un hett en ganzen Barg Grävers un Gedenksteden. De wiest de Geschicht vun de Stadt mit ehr ünnerscheedlich Wennen, de se in’n Loop vun de Tiet nahmen hett. In ehr Gestalt, mit ehr Texten un Symbolen vertellt de Graffsteden uns vun besünner Persöönlichkeiten. De Stadtarchivar Christian Lopau büdd nu en Föhren to de Geschicht vun den Olen Freedhoff in Mölln an. Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln. Wi hebbt bi düsse Veranstalten en Grenz vunwegen de Lüüd, de mitkamen künnt.

Dorwegen mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00.

Do., 25. Mai 2023, 18.30 Uhr

Teilnahme kostenfrei / Treffpunkt: Ingang vun’n

Freedhoff an de Hindenburgstraat in Mölln, gegenöver vun den Parkplatz an’n »Quellenhof«


Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln un dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen.

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Aktuelles Aus der Stiftung

Klavierabend

Die neue Reihe beginnt mit einem Konzert des Initiators Josef Anton Scherrer. Der Pianist spielt eine Auswahl von Stücken Johann Sebastian Bachs, eine Sonate von Ludwig van Beethoven sowie die Davidsbündlertänze von Robert Schumann. Die einzelnen Stücke wird der Interpret kommentieren. Josef Anton Scherrer war bis zu seiner Emeritierung Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln. Besonderer Schwerpunkt seiner Unterrichtstätigkeit ist die Förderung junger hochbegabter Pianisten. In den Akademiekonzerten werden Solo-Konzerte oder Konzerte in kleiner Besetzung konzipiert, mit denen dem Publikum die Vielfalt klassischer Musik nähergebracht werden soll. Dabei ist es Josef Anton Scherrer ein Anliegen, auch jungen Musikerinnen und Musikern ein Podium zu bieten. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 ist erwünscht.

Sa., 29. April 2023, 18.00 Uhr

Eintritt 15 € (Schüler / Studenten frei)

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

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Aus der Stiftung

Stein oder Steinzeit

Wie können steinzeitliche Werkzeuge von profanen Steinen unterschieden werden?

Dieser Frage geht Prof. Dr. Holger Behm (Universität Rostock) in seinem Vortrag am Donnerstag, 27. April um 19.30 Uhr nach. Die kostenlose Veranstaltung findet im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Stadthauptmannshof (Hauptstr. 150, 23879 Mölln) statt.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte eine Sammlung steinzeitlicher Werkzeuge aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg deutschlandweit Furore. Die Entdeckung der primitiv wirkenden steinzeitlichen Werkzeuge führte zu seltsamen Vermutungen. Eine Gemeinschaft urtümlicher Menschen sollte im westlichen Randbereich des Schaalsees im ansonsten viel weiter entwickelten Umfeld überlebt haben. Die Schaalsee-Kultur war geboren.

Der Referent erläutert, warum man nicht alles glauben sollte, was Wikipedia zu diesem Thema als Wissen vermittelt. Wer einen Stein aus der Region besitzt und sich fragt, ob es sich um ein steinzeitliches Werkzeug handeln könnte, kann ihn gern zum Vortrag mitbringen. Der Referent hat mehrere Tausend bestätigte steinzeitliche Artefakte im Randbereich des Schaalsees selbst aufgefunden.

Prof. Behm ist Fachgebietsleiter der Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung an der Universität Rostock. Außerdem ist er Tutor der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

27. April, 19.30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln.

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Foto: Holger Behm (honorarfrei)

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Aus der Stiftung

Schreibwettbewerb sucht …

Du schreibst gern und gut?
Du möchtest, dass andere deine Texte lesen oder hören?
Dann bist du hier goldrichtig!

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg sucht auch 2023 »Junge Autorinnen & Autoren«. So heißt der Schreibwettbewerb für Jungliteraten zwischen sechs und 23 Jahren.

Wir wünschen uns Texte mit eindeutiger Urheberschaft – keine Gemeinschaftsproduktionen. Dabei ist alles möglich und gewünscht: Prosa und Lyrik, Slam- und Songtexte, Kurzgeschichten etc.

Wichtig ist nur eines: Originalität.

Beim großen Finale im September 2023 werden die besten eingereichten Texte vorgelesen. Alle Final-Teilnehmer und -Teilnehmerinnen erhalten Urkunden, Buchgutscheine und Theaterkarten sowie zusätzlich eine Einladung zur Teilnahme an einer Schreibwerkstatt.

Abgabe: Die Beiträge sind unter dem Stichwort »Junge Autorinnen und Autoren« mit Angabe von Namen, Adresse und Geburtsdatum zu richten an die Stiftung Herzogtum Lauenburg in 23879 Mölln, Hauptstraße 150, E-Mail info@stiftung-herzogtum.de.

Die Jury besteht aus fünf Fachleuten, die in den Bereichen Schule, Literatur, Journalismus und Buchhandel tätig sind.

Teilnahmeberechtigt sind Kinder (Altersgruppe sechs bis elf Jahre), Jugendliche (zwölf bis 16 Jahre) und junge Erwachsene (17 bis max. 23 Jahre) aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg.

Die eingereichten Texte dürfen nicht länger sein als drei DIN-A4-Seiten (Arial, Schriftgrad 12, Zeilenabstand 1,5). Sie können unter dem Stichwort „Junge Autorinnen & Autoren“ und mit Angabe von Namen, Adresse und Geburtsdatum per Post (Hauptstraße 150, 23879 Mölln) oder per E-Mail (info@stiftung-herzogtum.de) der Stiftung Herzogtum Lauenburg zugesandt werden. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2023.

Mit Einverständnis der Autor*innen werden die Texte zu einem späteren Zeitpunkt auf www.kulturportal-herzogtum.de und in gedruckter Form veröffentlicht.

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Aktuelles Aus der Stiftung

Stein oder Steinzeit?

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts machte eine Sammlung steinzeitlicher Werkzeuge aus dem Landkreis Herzogtum Lauenburg deutschlandweit Furore. Die Entdeckung der primitiv wirkenden steinzeitlichen Werkzeuge führte zu seltsamen Vermutungen. Eine Gemeinschaft urtümlicher Menschen sollte im westlichen Randbereich des Schaalsees im ansonsten viel weiter entwickelten Umfeld überlebt haben. Die Schaalsee-Kultur war geboren. Doch wie erkenne ich eigentlich den Unterschied zwischen einem profanen Stein und einem steinzeitlichen Werkzeug? Und warum sollten wir nicht alles glauben, was uns Wikipedia dazu als Wissen vermittelt? Der Referent wird es erklären. Holger Behm ist seit 2011 Fachgebietsleiter der Landschaftsplanung und Landschaftsgestaltung an der Universität Rostock. Wenn Sie einen Stein aus der Region besitzen, von dem Sie nicht wissen, ob es sich nicht doch um ein steinzeitliches Werkzeug handeln könnte, dann bringen Sie ihn einfach mit …

Do., 27. April 2023, 19.30 Uhr

Eintritt frei

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

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Aus der Stiftung

»Dat heff ik sehn« – De Welt vun Francisco Goya

De spaansche Maler Francisco Goya (1746 – 1828) hett uns in sien 82 Levensjohrn en grotet Wark torüchlaaten: Dor gifft dat wunnerbor bunte Rokoko-Billers, avers ook sien düsteren »Swatten Billers«. Düsse Veelfalt spegelt, wat för en beweegt Leven dat weer: Ünner de Indruck vun private un politisch Katastrophen is ut em en opmarksaam un sensible Beobachter vun sien Ümgeven worrn. So hett Goya uns nich blots de dramatischen Tostänn in’t Spanien vun sien Tied wiest, sünnern he föhrt uns ook jümmers sülms vör Ogen: De Minsch as sensibel Wesen un as willet Beest. Der Kunsthistoriker Dr. Hans Thomas Carstensen stellt schon seit einigen Jahren mit viel Bildmaterial einflussreiche Künstler in niederdeutschen Vorträgen vor.

Eine Kooperation mit dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein auf Initiative des Niederdeutsch-Beirats der Stiftung.

Do., 16. März 2023, 19.30 Uhr

Eintritt gegen Spende

Stadthauptmannshof

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Aus der Stiftung Ausstellungen

Die Kunst ist weiblich – Frauenperspektiven

Die Schleswig-Holsteinische Kunstszene ist äußerst vielseitig und enorm kreativ. Doch wie weiblich ist sie? Frauenkunst ist nicht einfach die andere Hälfte der Männerkunst. Sie ist auch nicht von dieser als der interessantere Teil der Kunstszene abzugrenzen. Aber es ist nichts Neues, dass Künstlerinnen in den Sammlungen der Museen normalerweise untervertreten sind. Mit wenigen Ausnahmen. Die 59. Biennale in Venedig, die älteste internationale Ausstellung für Gegenwartskunst in der Welt, legte im Jahr 2022 einen Schwerpunkt auf Künst-lerinnen. Fast 80 Prozent der Teilnehmenden waren Frauen. Das ist ungewöhnlich, das ist selten in der Kunstwelt. Dabei sei daran erinnert, dass auch in Deutschland Frauen erst seit gut 100 Jahren der Zugang zu einer staatlichen Kunstschule ermöglicht wird. Das legendäre Bauhaus hatte 1919 mehr weibliche als männliche Studierende. In der öffentlichen Wahrnehmung fristen die Künstlerinnen dieser Zeit noch heute oft ein Nischendasein. Wie werden Frauen heute in der Kunst wahrgenommen? Sind die Schleswig-Holsteinischen Künstlerinnen sichtbar? Wie sieht ihre Kunst aus? Was sind ihre Themen? Spiegelt sich ihre Künstlerseele in ihren Werken wider? Ist ihre Kunst nur deshalb weiblich, weil sie Frauen sind? Die Kuratorin Antje Ladiges-Specht lädt im Rahmen der Frühjahrsausstellung schleswig-holsteinische Künstlerinnen ein, ihre unterschiedlichen Perspektiven auf die Gegenwart im Stadthauptmannshof zu zeigen. Eine Veranstaltung des Kulturknotenpunkts Südost.

Die Ausstellung ist bis zum 2. April geöffnet. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 11.00 – 16.00 Uhr

So., 5. März 2023, 11.30 Uhr Vernissage

Eintritt frei

Stadthauptmannshof

Hauptstraße 150, 23879 Mölln

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Aus der Stiftung

Kulturdialog RZ 23

Als Kulturknotenpunkt steht die Stiftung Herzogtum Lauenburg für Austausch, Transparenz und Vernetzung aller Kultur-Interessierten. Doch was sind die Fragen, Interessen, Anliegen, Bedürfnisse der Kulturakteure, um die kulturelle Zusammenarbeit im ländlich geprägten Raum Herzogtum Lauenburg weiter zu entwickeln?

In ersten Gesprächen haben sich Künstler, Mitarbeiter kultureller Institutionen und Kulturinteressierte zu einem „Kulturdialog RZ 2023“ (RZ für Ratzeburg) in Mölln getroffen und erste Fragen diskutiert.

Wie können sich städtische Kultureinrichtungen für die Themen der ländlichen Kulturarbeit öffnen? Wie gelingt der Kontakt zwischen den kommunalen Verantwortlichen und den Kulturakteuren, den Kulturaktiven? Was ist der Grundstein einer guten Zusammenarbeit auf Augenhöhe? Was kann aus der gemeinsamen Arbeit entstehen? Welche Aufgaben kommen auf die Kultureinrichtungen zu, die sich auf die Themen und Ideen der Menschen vor Ort einlassen?

Jetzt wird dieser Kreis um alle an dem Kulturdialog Interessierten geöffnet um weitere Schritte und Möglichkeiten zu diskutieren und um sich zu beteiligen. Der Kulturdialog RZ richtet sich auch an Vertreter und Vertreterinnen der Verwaltung und der Politik, die sich die Frage stellen, wie sie das ländliche Leben in ihrem Verwaltungsbereich mit einem aktiven Kultur-Leben stärken können. An fünf Terminen gibt es dazu die Möglichkeit:

Am 11.2. von 14.30 – 17.30 Uhr im Gemeindehaus, Redderallee 6 in 21483 Lütau.

Am 18.2. von 14,30 – 17.30 Uhr, in der Jugendfreizeitstätte, Dorfstraße 4, in 23883 Seedorf.

Am 18.03. von 14.30 – 17.30 Uhr, in der Mensa der Grundschule Shiphorster Weg 5, 23898 Sandesneben

Am 01.04. von 14.30 – 17.30 Uhr im Multifunktionssaal der Gemeinde Dassendorf, Christa-Höppner-Platz 1, 21521 Dassendorf

Am 28.4. von 17.00 – 20.00 Uhr gibt es in Schwarzenbeker Festsaal, Ritter-Wulf-Platz 1, 21493 Schwarzenbek eine Abschlussveranstaltung des „Kulturdialogs RZ23“.

Wir laden Sie ein, sich an diesem Dialogprozess zu beteiligen.

Wegen begrenzter Platzkapazität wird um Anmeldung gebeten unter Tel: 04542 – 87 000, per Mail  info@stiftung-herzogtum.de oder per Post an Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, 23879 Mölln.

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Aus der Stiftung

Kirchen und Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg

von Oliver Auge (Herausgeber), Katja Hillebrand (Mitwirkende)

Die in diesem Band veröffentlichten acht Beiträge gehen aus zwei Konferenzen hervor. Sie wurden in Kooperation der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Kieler Abteilung für Regionalgeschichte veranstaltet.

Drei Aufsätze betreffen die vielfältige und ganz eigentümliche Geschichte der Klöster Marienwohlde und Kuddewörde sowie eine in diesem Raum sonst singuläre Denkmalreihe im Dom von Ratzeburg. Vier weitere Aufsätze handeln von der nicht minder spannenden Geschichte und Architektur der Pfarrkirchen im heutigen schleswig-holsteinischen Kreis Herzogtum Lauenburg.  der in seinen Bei den beteiligten Autoren des Bandes handelt es sich allesamt um einschlägige Experten aus den Bereichen Geschichte und Bauforschung.

Der Inhalt der Aufsätze ist derart vielschichtig und relevant, dass der Band einen würdigen Auftakt der neuen wissenschaftlichen Reihe der Kieler Beiträge zur Klosterforschung im Ostseeraum (KBKO) bildet.

Es wird in einer öffentlichen Veranstaltung am Montag, 13.2. um 19.30 Uhr im Stadthauptmannshof vorgestellt (Hauptstr. 150, 23879 Mölln).

Anmeldung für die kostenlose Veranstaltung bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de.

Buch | Hardcover, 160 Seiten, 2022 Verlag Schnell & Steiner 
ISBN 978-3-7954-3754-1
 

Buchcover © Schnell & Steiner

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