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Aktuelles Südlich der A24

Stadtführung durch die Elbstraße   

Am 01.07. bietet die Tourist-Information Lauenburg/Elbe wieder  einen geführten Rundgang durch die Elbstraße an. Um 14:30 Uhr geht es auf dem Lösch- & Ladeplatz los.  

Die Führung beginnt am Lösch- und Ladeplatz und dauert etwa 90 Minuten. Erwachsene zahlen 7,50 Euro, Kinder zwischen 6 und 16 Jahren 4,50 Euro.

Interessierte sollten sich bis  30.06. um 18 Uhr in der Tourist-Information unter 0 41 53/5 90 92 20 oder 
touristik@lauenburg-elbe.de anmelden.  

Einmal hin, alles drin – noch bis vor einigen Jahren traf dies auf die Elbstraße, quer durch Lauenburgs malerische Altstadt, durchaus zu.  

Bäcker, Schlachter, Kleidung – Wer erinnert sich noch?  

Kindheitserinnerungen werden wach, wenn unsere Stadtführerin durch die einst von Läden  pulsierende Elbstraße führt und vom demografischen Wandel der Stadt im Laufe der  Jahrhunderte am Fluss berichtet. Auch Heute gibt es viel Buntes zu entdecken in der denkmalgeschützten Altstadtstraße, es haben sich viele Kunsthandwerker, Gastronomie und  kleine Läden angesiedelt. 

Über  alle  Veranstaltungen  aktuell  informiert  unter  www.lauenburg-tourismus.de  im  Bereich Veranstaltungen.   

01.07. 2023, 14:30 Uhr, Treffpunkt Lösch- & Ladeplatz los.  

Foto: Elbstraße lädt zum Bummeln ein ©Mareike Bodendieck 

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Der imperiale Irrweg in der russischen Geschichte

Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zum Sommerempfang mit Vortrag ein

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt am Sonntag, 9. Juli, von 15 bis 18 Uhr zu einem Sommerempfang im und vor dem Historischen Bahnhof Friedrichsruh ein. Die Veranstaltung beginnt mit einem Vortrag von Prof. Dr. Martin Schulze Wessel (München) über den imperialen Irrweg in der russischen Geschichte. Er wird seine neuen Forschungsergebnisse vorstellen, die angesichts des Angriffskriegs Russlands gegen die Ukraine von großer Aktualität sind. Im Anschluss lädt die Stiftung zu einem geselligen Beisammensein mit Live-Musik ein. Der Eintritt ist frei, es wird bis zum 2. Juli um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de. Aufgrund der Veranstaltung bleibt die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ an diesem Tag geschlossen, das Bismarck-Museum ist wie gewohnt von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

Foto: Der Historische Bahnhof Friedrichsruh © Otto-von-Bismarck-Stiftung / Jürgen Hollweg)

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Ausstellungen Südlich der A24

VORSTELLUNG STIPENDIAT*INNEN 2023 UND GESPRÄCH

Sonntag, 25. Juni 2023

Kurzpräsentationen: 11.00 – 13.00 Uhr
Anja Erdmann, Erec Schumacher,
Johannes Weilandt und Lin Yang

Begrüßung Welcoming Speech:
Ingrid Bussmann, Vorstand Künstlerhaus Lauenburg e.V. und Uta Röpcke, Mitglied des Schleswig-Holsteinischen Landtags

Vorstellung Introduction:
Künstlerische Kurzpräsentationen der Stipendiat*innen in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg.
Anschließend Präsentation der Stipendiat*innen-kataloge 2022 und offenes Publikumsgespräch mit den aktuellen Stipendiat*innen.

Pause Break

Dialog & Handlung 04: 15.00 Uhr
Kunst als Unternehmen & der Mythos Freie Kunst – Wie arbeiten, produzieren und leben Künstler*innen?

Kunst als Unternehmen & der Mythos Freie Kunst – Wie arbeiten, produzieren und leben Künstler*innen?


Sonntag, 25. Juni 2023 – 15.00 Uhr
Gespräch in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg

Gäste Guests:
Anja Erdmann, Residenzstipendiatin Komposition
Rani Le Prince, Bildende Künstlerin
Johannes Weilandt, Residenzstipendiat Bildende Kunst
Sven Christian Schuch, Künstlerische Leitung sp ce | Muthesius 

Moderation Presentation:
Nina Venus, Künstlerin und Kuratorin
 

Offenheit und Interesse – plus 50 % Wille, 40 % Fleiß und 10 % zur richtigen Zeit, in der richtigen Situation die richtige Arbeit. Nach diesem Rezept stellt sich die erfolgreiche, künstlerische Karriere als relativ aussichtsreich dar. Jedoch erzählen uns offizielle Statistiken noch immer, dass nur 3 % der Bildenden Künstler*innen von ihrer künstlerischen Arbeit, für die sie immerhin akademisch ausgebildet wurden, leben können. Es wenige Stars und viele „weniger-als-Durchschnitts-Verdiener*innen“ gibt, deren WorkLifeBalance oft ohne wertschätzendes Feedback und finanziellen Ausgleich auskommen darf.
 
Da stellt sich doch die Frage, was genau „die Nachfrage“, „den Erfolg“, „das Ansehen“ im Arbeitsfeld der Kunst begründet? Es gibt so viele künstlerische Bilder und Geschichten wie es Künstler*innen gibt – mal mehr mal weniger interessant. Wieso lesen und reden wir oft nur von den besagten 3-5 %, welche Lebensläufe werden sichtbar gemacht und wer entscheidet dies? Sind es noch immer die tradierten Mechanismen im Kunstsystem, die „gute Kunst“ bestimmen oder hat „die Kunst“ das Zeug, sich aus diesen fremdterminierten Definitionen zu befreien – vielleicht mit Hilfe ihrer Akteur*innen selbst, die als freie Unternehmer*innen durchaus eigene Regeln entwickeln können? Letztlich: Als Teil zeitgenössischer Transformationsprozesse sind auch die exklusiv-exkludierenden Systeme des Kunstbetriebs bereits under construction – let‘s join!
Im Anschluss laden wir zu Kaffee und Kuchen auf die Künstlerhausterrasse ein.

Künstlerhaus Lauenburg, Elbstraße 54, 21481 Lauenburg

Foto © ALK

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Ausstellungen Südlich der A24

Natural Beauties

Kunstausstellung mit Werken der iranischen Künstlerin Leila Nik im Historischen Bahnhof Friedrichsruh

Nach vier Jahren ist sie wieder zu Gast im Historischen Bahnhof Friedrichsruh: Die iranische Künstlerin Leila Nik zeigt vom 2. Juli bis zum 6. August unter dem Titel „Natural Beauties“ neue Gemälde und Zeichnungen.

Leila Nik wurde 1974 in Teheran geboren und studierte dort an der Freien Akademie. Seit 2016 präsentiert sie ihre Arbeiten auch außerhalb ihres Heimatlandes und hat seitdem mehrfach in Deutschland ausgestellt. In dieser aktuellen Ausstellung stehen vor allem florale Motive im Mittelpunkt, mit denen Schönheit und Stimmungen eingefangen werden.

Die Vernissage beginnt am Sonntag, 2. Juli, um 14.30 Uhr und wird musikalisch begleitet von Friedrich von Hoheneichen. Es gelten die Öffnungszeiten der Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“, Dienstag bis Sonntag 10 – 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

2. Juli – 6. August, Dienstag – Sonntag 10 – 18 Uhr. Historischer Bahnhof Friedrichsruh, Am Bahnhof 2, 21521 Friedrichsruh

Foto Blumen ©Leila Nik

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Südlich der A24

Die radikale Forderung nach rechtlicher Gleichstellung

Otto-von-Bismarck-Stiftung lädt zur Vortragsveranstaltung ein

Als „radikal“ galten im Deutschen Kaiserreich die Vertreterinnen der Frauenbewegung, die sich für eine rechtliche Gleichstellung der Geschlechter einsetzten. Ihre zentrale Forderung galt dem Frauenwahlrecht als Voraussetzung aller weiteren Fortschritte. Dr. Anne-Laure Briatte (Université Sorbonne-Paris) stellt in ihrem Vortrag am Donnerstag, 22. Juni 2023, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh diese Frauen und ihren politischen Kampf vor. Dieser führte unmittelbar nach dem Ende der Monarchie zum Erfolg: Am 19. Januar 1919 wählten Männer und Frauen gemeinsam die Deutsche Nationalversammlung. Der Eintritt ist frei, die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto © Abbildung: Sie engagierten sich im Verband für Frauenstimmrecht: (v.l.n.r.) Anita Augspurg, Marie Stritt, Lily von Gizycki, Minna Cauer und Sophia Goudstikker; Fotografie, vermutlich Atelier Elvira, München, um 1896

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Aktuelles Südlich der A24

Love ’23

Die Liebe gehört zu den am häufigsten besungenen Themen in der  Musik. Kaum ein Künstler hat sich nicht mit dem Komponieren von  Liebesliedern auseinandergesetzt.  

Was wäre die Liebe ohne Love-Songs? Fast jeder von uns hat ein  Lieblings-Liebeslied, das wundervolle Erinnerungen auslöst und bei  dessen Klängen die Liebe gleich doppelt so schön ist. 

Die Musikerinnen und Musiker  der Ensembles „miXed up“ Chor und  Big Band bieten am  

  1. Juli 2023 um 17.00 Uhr in der St. Martin-Kirche in Hittbergen  

eine gefühlvolle, abwechslungsreiche und von musikalischer Vielfalt  geprägte Welt der Liebeslieder vom Madrigal des 16. bis zum Rock- Song des 20. Jahrhunderts.   

Einem nicht bestätigten Gerücht zufolge, sollen eine gewisse Marylin  und ein gewisser Elvis mit von der Partie sein!?!? 

St. Martin-Kirche, Dorfstraße, 21522 Hittbergen

Der Eintritt ist frei.

Foto © Plakat Lovesongs mit xiXed up – Chor

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Südlich der A24

Die Zukunft gehört den Pilzen

Die Zukunft gehört den Pilzen (4.–18. Juni 2023);
Pilze sind in aller Munde – und gleichzeitig eine Metapher für eine andere Art, unseren Zugang zur Welt zu gestalten. Pilze sind genügsam und kooperativ. Ihre Intelligenz ist nicht individuell, sondern kollektiv, sie kommunizieren nicht nur untereinander, sondern auch mit den sie umgebenden Pflanzen und Bäumen. Die Ausstellung zeigt Arbeiten, die sich mit der Welt der Pilze und den sich aus der Auseinandersetzung mit ihnen ergebenden Perspektiverweiterungen beschäftigen – politisch und poetisch, spekulativ und sinnlich.

4.–18. Juni 2023 Ausstellung in der Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg

PROGRAMM

10. Juni 2023 (Sa.), 
12:00 Uhr – Workshop mit Ben Nurgenç – Expedition in Pilzhabitate, Treffpunkt: Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg, Verbindliche Anmeldung erforderlich unter: bnurgenc@yahoo.de, Dauer: ca. 4–5 Stunden;
17:00 Uhr – Lesung und Diskussion mit Lea Kirstein und Nozomi Ngceni aus »Der Pilz am Ende der Welt« von Anna Lowenhaupt Tsing, Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg;

11. Juni 2023 (So.), 
11:00 Uhr – »Becoming rhizomatic — A mediation« partizipative Wahrnehmungsübung mit Lena Kunz im Wald, Treffpunkt: Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg, bei Regen bitte einen Schirm mitbringen, Dauer: ca. 2 Stunden; 
13:00 – 16:00 Uhr – interaktive Performance von Ben Nurgenç im Pilzlabor; anschl.
16:00 Uhr – Teeverkostung, Stadtgalerie Künstlerhaus Lauenburg

Foto © Künstlerhaus Lauenburg

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Chorkonzert „Misa de Solidaridad“

Die beiden Kirchenmusiker Markus Schell aus Kuddewörde und Markus Götze aus Schwarzenbek werden mit den Kirchenchören ihrer Kirchengemeinden zusammen eine musikalische Messe in abwechselnd deutscher und spanischer Sprache aufführen.

Dieses Konzert steht für ein Miteinander und für die Solidarität der Kirchenchöre. Die „Misa de Solidaridad“ ist eine Auftragskomposition aus dem Jahre 2000 anlässlich der damals 40-jährigen Partnerschaft des Bistums Trier mit Bolivien.

Der in Essen geborene deutsche Komponist Thomas Gabriel verfasste diese besondere Messe (musikalischer Gottesdienst) in neun Nummern für gemischten Chor und Instrumentalgruppe. Auch eine Partie für Sologesang ist dabei. Die Komposition findet einen überzeugenden Weg, südamerikanische und europäische Musik zu einer gemeinsamen Sprache werden zu lassen. Die Musik ist sowohl melodisch als auch rhythmisch reizvoll und schön. Die beiden Sprachen stehen gleichberechtigt nebeneinander. Es ist ein Plädoyer für das Miteinander von Menschen aus aller Welt, exemplarisch hier zwischen Bolivien und Deutschland.

Folgende Chöre werden an den Aufführungen beteiligt sein: die St.-Franziskus-Kantorei Schwarzenbek, der KirchenChor Kuddewörde, der neu gegründete Projektchor, der Jugendchor und der Kinderchor. Das kleine Instrumentalensemble besteht aus Klavier, Gitarre und zwei Flöten.

Die Kirchenmusiker Markus Schell (Kuddewörde) und Markus Götze (Schwarzenbek) laden Sie zu zwei Aufführungen mit dem großen Gesamtchor und Instrumentalisten ein. Kantor Markus Schell wird harmonisch und rhythmisch am Klavier begleiten, Kantor Markus Götze wird das Stück dirigieren.

18.06.2023 um 18 Uhr in der Andreaskirche Kuddewörde

25.06.2023 um 18 Uhr in der St.-Franziskus-Kirche Schwarzenbek

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.

Am Ausgang sammeln wir eine Spende für die kirchenmusikalische Arbeit.

Foto © Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek

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Posaunenchor Schwarzenbek

Am Samstag, 03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek unter der Leitung von Kantor Markus Götze zur Abendmusik mit romantischen, klassischen und populären Klängen in die St.-Franziskus-Kirche in Schwarzenbek ein.

Das neuere Kirchenlied „Wir strecken uns nach dir“ prägt den Titel dieser Abendmusik. Im Jahre 1985 veröffentlichten der Bad Hersfelder Theologe Friedrich Karl Barth und der Musiker Peter Janssens dieses Lied. Peter Jansens gilt als ein Mitbegründer des Sacro-Pop. Der deutsche Musiker und Komponist Reinhard Gramm ist Landesposaunenwart im Posaunenwerk der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Hannovers. Als Komponist und Arrangeur hat er sich einen Namen in Bläsergruppen in ganz Deutschland gemacht. Aus seiner Feder stammt die Choralsuite, die der Posaunenchor in diesem Konzert spielen wird. Das Vorspiel, die Sätze und das Nachspiel zeichnen sich durch harmonische Bläserklänge aus.

Mit Chorälen von Johann Sebastian Bach und sommerlichen Stücken aus Schweden wird das Programm ganz unterschiedliche Stile in sich vereinen. Die „Sieben Bagatellen“ von Werner Petersen runden es in der Stilrichtung des populären Jazz ab. Petersen ist einer der Landesposaunenwarte unserer Nordkirche. Auch er hat sich in ganz Deutschland in Blechbläserkreisen einen Namen gemacht. Der Posaunenchor wird einige dieser Bagatellen spielen.

Für interessierte Menschen, die früher einmal ein Blechblasinstrument gespielt haben oder es neu lernen möchten, bietet der Posaunenchor Unterricht für Einsteiger an. Trompeten, Posaunen und andere Blechblasinstrumente stehen als Leihinstrumente zur Verfügung. Bei Interesse am Mitspielen im Posaunenchor melden Sie sich gerne bei Kantor Markus Götze unter folgender E-Mail-Adresse:

kirchenmusik@kirche-schwarzenbek.de.

Seien Sie herzlich zu diesem Konzert eingeladen!

Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Spende für die Arbeit des Posaunenchores gesammelt.

03. Juni 2023 um 19 Uhr lädt der Posaunenchor der Ev.-Luth. Kirchengemeinde Schwarzenbek

Foto St. Franziskuskirche Schwarzenbek © Markus Götze

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1848 und die deutsche Demokratiegeschichte

Vor 175 Jahren erschütterten in Europa Revolutionen die politischen und gesellschaftlichen Ordnungen, in der Frankfurter Paulskirche tagte 1848 das erste frei gewählte deutsche Parlament. Dessen Versuch aber, einen konstitutionell verfassten Nationalstaat zu gründen, scheiterte.

Prof. Dr. Christian Jansen (Universität Trier) ordnet in seinem Vortrag unter dem Titel „‚Für ein einiges, freies und mächtiges Deutsches Reich!‘ Ziele, Ergebnisse und Nachwirkungen der Revolutionen von 1848/49“ am Donnerstag, 25. Mai, um 19.30 Uhr im Historischen Bahnhof Friedrichsruh das Revolutionsjahr historisch ein und fragt nach seiner Bedeutung für die deutsche Demokratiegeschichte.

25. Mai, 19.30 Uhr, Eintritt ist frei.

Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, D-21521 Friedrichsruh

Die Otto-von-Bismarck-Stiftung bittet um Anmeldung unter der Telefonnummer 04104 / 97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Foto Gemälde Nationalversammlung in der Paulskirche© Bismarck-Stiftung

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