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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Leiherlaubnis: Gute Nachricht für die Nutzer der Stadtbücherei Geesthacht: Seit Montag, 15. März, hat das Haus wieder geöffnet – wenn auch unter Hygieneauflagen. Es können dann vor Ort wieder Bücher und andere Medien geliehen und zurückgegeben werden. Zudem sind Anmeldungen erlaubt. Ein Aufenthalt ist weiterhin nicht möglich. Zu den Öffnungszeiten geht es hier.

„Nacht der Bibliothek“: Am Freitag, 19. März, laden 40 Büchereien im Land zur „Nacht der Bibliothek“. Mit digitalen Aktionen am Start ist auch die Bücherei Lauenburg. Unter anderem sucht die Einrichtung die „verrücktesten“ Instagram-Beiträge mit Buch. Diese sollten mit #bibnacht und #mitmischen gekennzeichnet werden. Mehr Infos gibt es unter www.lauenburg.de/leben/stadt-und-schulbuechereieinloggenundmitspielen.

Instagram-Kanal: Das Geesthachter Museum hat seit kurzem einen eigenen Instagram-Account. Abonnenten und Neugierige werden dort unter https://www.instagram.com/geesthachtmuseum/ mit frischen Fotos und News aus dem Haus, dem Archiv und dem Geesthachter Kulturleben versorgt.

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Nördlich der A24

Smeckt goot

Mien Naversch sitt mit twee’nhalv Mannslüüd to Huus. Ehr Mann un de twee Söhns in ünnerscheedlich Öller. Eens hebbt se all gemeensam: Se künnt futtern as de Heuschrecken. Wat de wegneiht, dor kunnst den halven Landkreis mit versorgen. ‚N groot swatt Lock is dat, wo du man jümmers bloots rinschüffeln kannst. Mien Naversch steiht an’n Sünndag af Klock söven achter’t Füer, dat se den Swiensbraden ok to Middag op’n Disch hett.

De Sommerversion süht denn jüst so ut blots op’n Zeltplatz: Rouladen, brune Sooß, Kartüffeln un twee Slag Gemüse, man as besünner Swierigkeit baven op mutt denn dat ganze Tüüch op ’n Campingkaker gor warrn. ´N Meisterleistung, logistisch ankeken.

Dat dörf natürlich ok nich anners smecken as to Huus in de Köök, anners gifft dat Krawall. Verleden Johr weer ehr dor meist dat Vörtelt över afbrennt. De Mannslüüd maakt dorbi keen Saisonünnerscheed. De hebbt dat allens mit Nadisch in’n Viddelstünn an de Siet. De Etensgäst sünd dorbi mehrstendeels nich so euphorisch. Is aver ok nich so, dat de twee’nhalv Mannlüüd dor gor nix an seggen doot. Nee. Af un to seggt se ok maal wat, so is dat jo nich. „Fehlt Salt“ to’n Bispeel. 

Thorsten Börnsen

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Thema der Woche

Die Stadtwerdung Schwarzenbeks

Mit der „Stadtwerdung Schwarzenbeks“ hat sich Gisela Berger vom Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg auseinandergesetzt. Sie skizziert den Aufstieg der Gemeinde, die um 1800 noch ein kleines Dorf mit 395 Einwohnern war, zu einem Ort, in dem heute mehr als 16.000 Menschen leben.

Der Vortrag – Folge 4 der Audioreihe „Geschichte(n) aus den Lauenburgischen Städten“ – ist dauerhaft auf www.kulturportal-herzogtum.de sowie auf https://anchor.fm abrufbar.

Hier geht es zu den Folgen 1-3:

„Der erste Kreistag nach dem Zweiten Weltkrieg“ von Dr. Anke Mührenberg

„Der Perleberger Vertrag von 1420“ von Helmut Knust

„Möllns Ehrenbürger George Bernard Shaw“ von Christian Lopau

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Thema der Woche

„Herr Kampe hat uns Schwarzenbek nähergebracht“

Nein, Gisela Berger hat sich nicht von Berufs wegen mit irgendwelchen historischen Ereignissen, Persönlichkeiten oder Anekdoten herumgeschlagen. Ihr Weg in den Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg war keineswegs vorgezeichnet. „Kann sein, dass ich nach einem Vortrag für den Bürgerverein mal gefragt worden bin, ob ich Mitglied werden möchte“, sagt Berger. „Ich weiß es aber nicht mehr.“ Tatsache ist: Seit 2003 ist sie nun dabei als eine von insgesamt 87 Personen, die im Ortsverein Schwarzenbek organisiert sind.

Was sie ganz sicher weiß, ist, dass ihr Interesse für die Geschichte vor der eigenen Haustür im Grunde immer schon da war. Lebhaft erinnert sie sich noch an Herrn Kampe, ihren Grundschullehrer. „Der hat uns Schwarzenbek nähergebracht.“ Außerdem habe sie schon immer gerne gelesen. Beispielsweise das von Eckardt Opitz herausgegebene „Biografische Lexikon Herzogtum Lauenburg“. Darin schmökere sie heute noch gerne. Außerdem habe sie viele der im Viebranz-Verlag erschienenen Publikationen über Schwarzenbek verschlungen.

Und so ist es zumindest kein blanker Zufall, dass die gebürtige Schwarzenbekerin, Finanzbeamtin im Ruhestand, jetzt im Rahmen der von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Audioreihe „Geschichte(n) aus den Lauenburgischen Städten“ über die Stadtwerdung Schwarzenbeks im Jahre 1953 spricht. Die Chronik, die zu diesem Ereignis herauskam, hat sie natürlich längst gelesen. Überhaupt ist sie für so einen Vortrag gut aufgestellt. Seit Archivar Dr. William Boehart im Ruhestand ist, spricht sie regelmäßig vor Publikum.

An diese Rolle hat sie sich gewöhnen müssen. Heute freut sie sich, Kindern die Topographie ihrer Heimat nahezubringen – als Rednerin und regelmäßig auch als Stadtführerin. Sie freut sich, Einheimischen und Ortsfremden von der Geschichte Schwarzenbeks zu erzählen. Was die Pandemie aktuell leider beides nicht zulässt. Immerhin kann sie sich auf Dienstag, 16. März, freuen. Dann spricht sie ab 11 Uhr in der Audioreihe von der Stadtwerdung Schwarzenbeks und den Besonderheiten ihrer Heimatstadt.

Den Audiobeitrag gibt es wie alle weiteren der Reihe auf www.kulturportal-herzogtum.de zu hören. Zu finden sind sie zudem auf der Plattform https://anchor.fm/.

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Thema der Woche

Die Heimat als Herzensanliegen

Als Kind machte Helmut Knust die Gegend unsicher. Der Hamwarder Jung streifte durch Felder, Wiesen und Wälder. Er entdeckte die Heimat. Er verbrachte eine glückliche Kindheit. „Wir waren eine Dorfgemeinschaft“, erinnert er sich, „und wir haben uns selber versorgt. Das war ein großes Glück.“

Kenntnisse über die Heimat gewann Knust, Jahrgang 1946, auch über den Schulunterricht. Zunächst in Hamwarde, wo sein Lehrer sich um die ersten vier Klassenstufen gleichzeitig kümmern musste. Danach führte ihn sein Schulweg nach Geesthacht. Dort hat er längst auch seinen Lebensmittelpunkt gefunden. „Ich lebe seit 46 Jahren in der Stadt“, sagt Knust.

Gleichwohl hat er seine Heimat nicht vergessen. Er fühle sich nach wie vor als „Dörfler“, sagt er. Doch sein Fokus ist in all den Jahren natürlich größer geworden. Ablesen lässt sich dies an seiner Arbeit für den Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg. Knust leitet die Bezirksgruppe Geesthacht, die 145 Mitglieder hat, engagiert sich für Publikationen, erforscht Nachlässe für das Stadtarchiv, gestaltet Ausstellungen mit und hält – sofern keine Pandemie auf den Plan tritt – regelmäßig Vorträge.

Eine Arbeit, die dem gelernten Industriekaufmann in Rente offensichtlich große Freude bereitet. Er schwärmt von der guten Zusammenarbeit mit der Kommune, dem Krügerschen Haus und Geesthachts neuem Archivar Christoph Raneberg. Für die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat er sich an der Audioreihe „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“ mit einem Beitrag über den „Perleberger Vertrag von 1420“ beteiligt. Der Beitrag ist dauerhaft auf Youtube-Kanal der Stiftung sowie auf www.kulturportal-herzogtum.de abrufbar.

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Nördlich der A24

„Es gab kein Niemandsland“

Das Grenzhus Schlagsdorf goes Zoom. Am Dienstag, 16. März diskutiert das Informationszentrum zur innerdeutschen Grenze via Internet über den Film „Es gab kein Niemandsland – Ein Dorf im Sperrbezirk“. Mit dabei sind die Zeitzeugen Werner Daubner und Kriemhild Mader sowie Grenzhus-Leiter Andreas Wagner. Die Moderation übernimmt Martin Klähn (Verein Politische Memoriale). Die Debatte startet um 19 Uhr. Die Dokumentation sollten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorab angesehen haben. Wer sich per Mail unter info@polmem-mv.de anmeldet, bekommt deshalb einen Link für den Film und einen weiteren für die Zoomkonferenz zugesandt.

Worum geht es in der Dokumentation? Im Fokus stehen die mehr als 10.000 Menschen, die im Grenzgebiet zwangsumgesiedelt wurden. Von dieser so genannten „Aktion Ungeziefer“ war auch die Familie Müller in Großburschla betroffen.

Die innerdeutsche Demarkationslinie mit Todesstreifen und Stacheldraht grenzte unmittelbar an die Häuser und Höfe der Gemeinde, fast vollständig waren die Menschen hier von den „Grenzsicherungsanlagen“ eingeschlossen.

Die Mauer trennte die kleine Gemeinde an der thüringisch-hessischen Grenze vom Nachbarort Heldra. Plötzlich war dieser nicht mehr erreichbar, auch die fünf Kilometer tiefe Sperrzone auf der Ostseite konnte nur mit einer Sondergenehmigung betreten werden.

Nach der Flucht des Sohnes in den Westen wurden die Müllers mit Observation, Inhaftierung und erzwungener Umsiedlung drangsaliert. Der Film von Hans Sparschuh und Reiner Burmeister erzählt, wie das Sperrgebiet mit seinen Einschränkungen und leidvollen Erfahrungen, aber auch einer besonderen Lebenspraxis die Menschen in Großburschla bis heute beschäftigen.

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Ausstellungen Südlich der A24

Bismarck-Museum wieder geöffnet

Die Objekte sind frisch abgestaubt und die Vitrinen poliert: Die Otto-von-Bismarck-Stiftung hat die Pforten ihres Museums und die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof Friedrichsruh wieder geöffnet. Die Räumlichkeiten sind dienstags bis sonntags zwischen 10 und 16 Uhr geöffnet. Ab April dann sogar bis 18 Uhr.

Sollte sich die Sieben-Tage-Inzidenz in Schleswig-Holstein über den Grenzwert von 50 erhöhen, bittet die Otto-von-Bismarck-Stiftung alle Interessierten um vorherige Anmeldung unter der Telefonnummer 04104-977116 oder per E-Mail unter info@bismarck-stiftung.de. Steigt der Wert über 100, müssen die Ausstellungen gemäß der Vereinbarungen des Bundes und der Länder wieder geschlossen werden.

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Abbildung: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Lichtblicke & Absagen

Auch im Monat März muss die Stiftung Herzogtum Lauenburg einige Veranstaltungen absagen oder verschieben. Immerhin: Die vergangene Woche von der Politik beschlossenen Lockerungen lassen Raum für Lichtblicke. So kann die Frühjahrsausstellung „Kunst – Leben – Hoffnung“ am 28. März ihre Vernissage feiern und in der Remise hat der Empfang der Stiftung ab Mittwoch (10. März) wieder montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Dort geht zudem der Verkauf von CDs, Büchern und Kunst von Künstlerinnen und Künstlern aus der Region weiter.

Die Terminveränderungen im Einzelnen: Der geplante Vortrag von Christian Lopau über historische Reiseberichte aus dem Lauenburgischen (11. März) sowie der Talk in der Kulisse von Lorenz Stellmacher (19. März) werden in den Herbst verschoben. Der Vortrag über Wald und Klimawandel vom Leiter der Kreisforsten Henner Niemann wird vom 16. März auf den 27. Mai verlegt (Amtsrichterhaus Schwarzenbek). Das Kurzseminar auf der Ratzeburger Streuobstwiese (20. März) sowie das Glaspalastgespräch (23. März) fallen aus.

Die Frühjahrsausstellung „Kunst – Leben – Hoffnung“ mit dem Künstlerpaar Ina und Markus Landt aus Worpswede kann unter Beachtung der Hygiene-Regeln stattfinden. Die Vernissage wird lediglich vom 14. März auf Sonntag, 28. März, um 11.30 Uhr verschoben. Anmeldungen dafür werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen. Die Ausstellung mit graphischen Werken in der Kupferdrucktechnik ist bis zum 18. April im Möllner Stadthauptmannshof jeweils sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.

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Thema der Woche

„Möllns Ehrenbürger George Bernard Shaw“

Einen Nobelpreisträger zu seinen Ehrenbürgern zählen – das kann wahrlich nicht jede Stadt. Mölln schon. Sie hat dem irischen Schriftsteller George Bernard Shaw (1856-1950) diese Ehre zuteilwerden lassen. Wie es dazu kam, hat Stadtarchivar Christian Lopau in einem Beitrag enthüllt. Diesen Text stellt er freundlicherweise der Stiftung Herzogtum Lauenburg für die Reihe „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“ zur Verfügung. Gelesen wird der Beitrag von Stiftungsmitarbeiterin Anett Helbig.

Der für seine Theaterstücke berühmte Shaw hätte an dieser kleinen Vorrede vermutlich nichts auszusetzen gehabt. Seine Dramen versah er gewöhnlich mit Vorworten, die länger waren als das jeweilige Stück selbst. Dieses Vorgehen soll er einst mit den Worten „Ich schreibe meine Vorworte für die Intellektuellen und meine Dramen für die Dummen.“ kommentiert haben.

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Thema der Woche

Dran an den Sachen, die sonst liegen bleiben

Wie für so viele bringt auch für Christian Lopau die Pandemie Änderungen im Berufsleben mit sich. So muss sich nun ausgerechnet er, der die Vermittlung von Wissen gerne mal mit Bewegung kombiniert, im Archiv verschanzen. Keine Joggingtouren. Keine Radtouren zur Geschichte. Kein Seminar mit anschließendem Stadtrundgang. Keine Vorträge. Aktuell läuft für den Leiter der Archivgemeinschaft Nordkreis Herzogtum Lauenburg nichts – wenn es denn darum geht, Menschen Geschichte zu vermitteln.

Dabei sind ihm die Vermittlung und der Kontakt mit den Menschen eine Herzensangelegenheit, wie er mal im Interview mit Kulturportal-Herzogtum.de bekannte. In diesem Gespräch – das kurz vor Ausbruch der Pandemie stattfand – machte er auch deutlich, wie wichtig es sei, in der Geschichtsvermittlung neue Wege zu gehen.

Diese Wege sind nun schon seit Monaten versperrt. Wie geht es ihm damit? Wie lebt es sich als Archivar in Zeiten von Covid-19? „Ich vermisse die öffentlichen Auftritte“, sagt er. „Natürlich – und ich freue mich auch auf die Zeit, wenn es wieder losgeht.“ Doch die Pandemie habe auch einen Vorteil: Sie gebe einem die Chance, „Sachen“ zu machen, zu denen man sonst nicht komme. Sachen, die sonst liegen bleiben. So habe er sich aktuell intensiv mit dem Kartenbestand des Archivs befasst. Aus solchen Sachen würden dann immer auch neue Ideen für die historische Bildungsarbeit erwachsen.

Mit anderen Worten: Man muss sich keine Sorgen machen, dass Lopau in der Krise die Ideen ausgegangen sind. Vielmehr darf das Publikum gespannt sein, mit welchen Themen er aus der Pandemie kommt. Sicher ist nur, dass ihn Covid-19 animiert hat, eine Arbeit über Pest- und Cholera-Epidemien im Lauenburgischen anzufertigen – und dass am Dienstag, 9. März, um 11 Uhr sein Vortrag über „Möllns Ehrenbürger George Bernard Shaw“ auf www.kulturportal-herzogtum.de sowie auf dem Youtube-Kanal der Stiftung Herzogtum Lauenburg online geht. Der Beitrag ist auf beiden Plattformen dauerhaft abrufbar. Gelesen hat ihn Stiftungsmitarbeiterin Anett Helbig. Die historischen Bilder hat dankenswerterweise das Fotoarchiv Mölln zur Verfügung gestellt. Der Beitrag ist Teil 3 der Reihe „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“.

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