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Nördlich der A24

„Große Freiheit“

Eine Biografie und ein Drama stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 23. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst den Film „Respect“, der die Geschichte Aretha Franklins erzählt. Am Tag darauf – am Montag, 24. Januar – um 20 Uhr folgt dann der Streifen „Große Freiheit“, eine Geschichte über schwules Leben im Nachkriegsdeutschland.

„Respect“ folgt der Biografie der weltberühmten Sängerin Aretha Franklin (Skye Dakota Turner), die mit ihrer Stimme schon als junges Mädchen die Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Kirchenchor ihres Vaters C. L. Franklin (Forest Whitaker) bringt sie die Herzen der Menschen zum Schmelzen. Ihre Musikkarriere, die in bescheidenen Verhältnissen startet, entfaltet sich mehr und mehr zu einem realen Traum, den sie mit 18 Jahren mit einem Plattenvertrag bei einem Label besiegelt. Fortan stehen Aretha (nun Jennifer Hudson) alle Türen zum Musik-Olymp offen. Für Aretha ist der Ruhm jedoch nicht nur die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, sondern auch die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben. Als Bürgerrechtsaktivistin nutzt sie ihre Reichweite und macht auf die Missstände in der Rassendiskriminierung aufmerksam.

In „Große Freiheit“ spielt Franz Rogowski den schwulen Hans Hoffmann. Im Nachkriegsdeutschland ist Homosexualität allerdings immer noch strafbar. Dementsprechend oft muss Hans seine Zeit hinter Gittern verbringen. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, an den ungewöhnlichsten Orten nach der Liebe zu suchen. Die einzige Konstante, die Hans in seinem Leben besitzt, ist sein Zellengenosse Viktor (Georg Friedrich) – ein verurteilter Mörder. Zwischen den beiden herrscht anfangs vor allem eine Sache: Abscheu. Doch es dauert nicht lange, bis sich etwas zwischen den beiden Männern entwickelt, das man Liebe nennen könnte…

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.  

Foto: Piffle Medien

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

„Swingin‘ New Jazz“

Mit Andreas Pasternack macht am Sonnabend, 22. Januar, ein renommierter Jazz-Musiker in der Möllner St. Nikolai-Kirche Station. Der Saxophonist präsentiert zusammen mit dem Gitarristen Christian Ansehl ab 19 Uhr sein aktuelles Programm „Swingin‘ New Jazz“. Das Publikum darf sich auf einen kurzweiligen Konzertabend mit Liedern und Kompositionen von Frank Sinatra, Stan Getz, Dave Brubeck und Udo Jürgens freuen.

Pasternack erhielt für seine Musikkünste und seine Arbeit 2007 den Kulturpreis der Hansestadt Rostock. Zudem wurde er für sein Engagement beim Landesjugendjazzorchester mit dem Kulturförderpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet.

In jüngster Zeit trat Pasternack gerne in Gotteshäusern vor das Publikum. Nun hat er sich vorgenommen, die Akustik der Nicolai-Kirche auszuprobieren und mit beliebten Oldies aus den 50er und 60er Jahren zu füllen.

Karten für das Konzert gibt es bei der Touristinformation Mölln oder online über www.ticket-kompass.de. Darüber hinaus ist eine Reservierung per Telefon unter der Rufnummer 0176-25718825 möglich.

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Schreibwerkstatt: Zu einer Schreibwerkstatt für plattdeutsche Autorinnen und Autoren lädt am 26. und 27. Februar der Schleswig-Holsteinische Heimatbund ein. Bewerbungen inklusive einer kurzen Textprobeüber eine DIN A4-Seite werden unter m.ehlers@heimatbund.de entgegengenommen. Die Schreibwerkstatt findet in der Stadt Rendsburg statt.

Ausstellungskatalog: Seit kurzem bietet die Otto-von-Bismarck-Stiftung einen Katalog zur laufenden Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“.  Der großformatige Band enthält zahlreiche Abbildungen. Namhafte Historikerinnen und Historiker erklären diese spannende Phase der deutschen Geschichte und ordnen sie in ihre europäischen Zusammenhänge ein. Der Katalog ist im Bismarck-Museum, im Historischen Bahnhof Friedrichsruh sowie über den Online-Shop erhältlich. Wer zudem Interesse hat, sich die Ausstellung anzusehen, hat bis zum 20. Februar Gelegenheit dazu.

Stadtgalerie-Eröffnung: Bis zum vergangenen Sonntag zeigte das Labor für Übergänge und Prozesse (LÜP) auf dem HyCP Veddel (Hamburg) noch die Schaufensterausstellung „Looppool“. Am 27. Februar eröffnet es dann das Programm der Stadtgalerie des Künstlerhauses Lauenburg. Hinter dem Kürzel LÜP stecken die Künstlerinnen Ina Arzensek und Sarah-Christina Benthien, die sich für ein Jahr zusammengetan haben.

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Thema der Woche

„Bin überrascht, wie integriert ich schon bin“

Es ist Januar geworden. Die Hälfte hat er nun fast rum. Wie ist es bisher gelaufen? Tom Koops überlegt kurz. Dann sagt er: „Ich bin überrascht, wie integriert ich hier schon bin.“

Koops, geboren in Ratzeburg, absolviert bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg ein Freiwilliges Kulturelles Jahr (FKJ). Für die Einrichtung war sein Dienstantritt am 1. August ein Aufbruch ins Unbekannte. „Es ist das erste Mal, dass jemand bei uns ein FKJ macht“, sagt Geschäftsführerin Koop. „Da fragt man sich schon: Wie bekommt man das hin, dass beide Seiten voneinander profitieren? Ein junger Mensch, der sich hier freiwillig engagiert, soll schließlich auch etwas mitnehmen.“

Dieses Ziel scheint zur Halbzeit schon erreicht. „Ich kann mich hier mit meinen Ideen einbringen und habe gelernt, selbständig zu arbeiten“, meint Koops. Dabei hat er einen wesentlichen Unterschied zur Schule ausgemacht: Anders als dort haben die Aufgaben, die er für die Stiftung übernimmt, einen Nutzen für andere. „Ich trage hier zum Gelingen von etwas bei. Das bereichert mich sehr.“

„Tom ist kommunikativ, interessiert sich und hat einfach Lust mitanzupacken“, lobt Geschäftsführerin Koop. In den Arbeitsalltag der Stiftung übersetzt heißt das, dass er sich für keine Arbeit zu schade ist. Koops hat beispielsweise Programme eingetütet, Broschüren und Post ausgefahren, er hat mit Hausmeister Armin Steinmann Kisten, Stühle und Tische geschleppt, er hat den Zutritt und den Ablauf von Veranstaltungen gemanagt und sich über die Zukunft der Stiftung den Kopf zerbrochen.

„Ich frage mich, wie wir mehr junge Leute für die Stiftung interessieren können.“ Eine existentielle Frage. Kein Nachwuchs, keine Perspektive. Koops hat sich deshalb mit dem Thema Evaluation befasst und arbeitet aktuell an Filmbeiträgen über den Stadthauptmannshof, die auf www.youtube.com  und https://www.instagram.com/stiftungherzogtumlauenburg/ zu sehen sind. „Die Gebäude finde ich extrem beeindruckend. Auch das Arbeitsumfeld der Stiftung, die ja für die Kulturarbeit im Kreis zuständig ist, ist unfassbar spannend. Das versuche ich locker und auf Augenhöhe rüberzubringen.“

Wegen der Omikron-Welle sind die Dreharbeiten aktuell eingestellt. Bislang wurden drei Videos fertiggestellt und veröffentlicht: Folge 1 bildet den Einstieg in das Thema. In Folge 2 widmet sich Koops dem Stadthauptmannshaus und in Folge 3 stellt er das Herrenhaus vor. Weitere Beiträge über die Lehrerhäuser, das „Weiße Haus“ und über einen adligen Geist, der in der Hängekammer des Stadthauptmannshauses sein Unwesen treibt, werden folgen.

Die nächsten Drehs sind im März geplant. Der 18-Jährige freut sich drauf – und auf alles Weitere, was in seiner Zeit als FKJler noch kommt. Ab August bricht dann eine neue Zeit für ihn an. Was er dann tun wird? „Ich möchte irgendwas im Bereich Marketing-Kommunikation machen“, sagt er. Ob er dafür ein Studium aufnimmt oder aber eine Ausbildung beginnt, habe er noch nicht entschieden.

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Thema der Woche

Tom Koops zeigt den Stadthauptmannshof

Seit August absolviert Tom Koops bei der Stiftung Herzogtum Lauenbur sein Freiwilliges Kulturelles Jahr (FKJ). Mittlerweile hat er sämtliche Arbeitsbereiche der Einrichtung, die für die Kulturarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg zuständig ist, kennen gelernt. Auch sein Hauptprojekt für die Zeit bei der Stiftung hat er gefunden: Er möchte den Stadthauptmannshof und seine „Bewohnerinnen“ und „Bewohner“ vorstellen. Hier seht ihr die ersten drei – Ende 2021 – gedrehten Folgen. Weitere Drehs sind – wegen der Omikron-Welle – erst für März geplant.

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Thema der Woche

Gerhard Höpfner erklärt die Pampauer Wale

Seit mehr als 30 Jahren legt Gerhard Höpfner (Lübeck) mit einem Grabungsteam in Groß Pampau alte Walskelette frei. Am Dienstag, 25. Januar, stellt er zusammen mit seinem Kollegen Andreas Malchow (Hamburg) im Möllner Stadthauptmannshof einige Exemplare vor. Der Bildervortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Schleswig-Holstein ist nicht nur das Land zwischen den Meeren, es ist auch das Land, unter dessen Erdoberfläche Teile eines Ur-Meeres schlummern, das einst weit nach Mecklenburg-Vorpommern und Niedersachsen hineinreichte. Seit 1984 werden aus diesem Meer in der Kies- und Tongrube in Groß Pampau einzigartige Fossilien zu Tage befördert. Dafür verantwortlich ist ein unter der Leitung von Gerhard Höpfner ehrenamtlich arbeitendes Spezialisten-Team.

Fundort und Funde haben heute weltweit einen hohen Stellenwert. Besonders die Funddichte und Artenvielfalt ist mittlerweile so reichhaltig, dass das Leben und die Lebensgemeinschaften vor elf Millionen Jahren in der relativ warmen Ur-Nordsee sehr gut abgebildet werden können. Viele dieser Arten sind Holotypen (Erstnachweise) und ausgestorben. Sie sollen vielleicht bald an ihren Ursprungsort Groß Pampau zurückkehren, in einem neuen Museum der Öffentlichkeit vorgestellt werden und viel über das damalige Leben preisgeben.  

Anmeldung unter Tel. 04542 87000 oder info@stiftung-herzogtum.de ist wegen der begrenzten Teilnehmerzahl erforderlich. Es gilt die 2G-Regel.

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Foto: Gerhard Höpfner (honorarfrei)

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„Annette“ & „Contra“ im Burgtheater

Eine verrückte Oper und eine Komödie stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 16. Januar, um 18.30 Uhr ist zunächst Sönke Wortmann’s Campus-Story „Contra“ zu sehen. Am Tag darauf – am Montag, 17. Januar um 20 Uhr  – geht es dann um „Annette“, außergewöhnliche Tochter zweier sehr erfolgreicher Eltern.
In „Contra“ diskriminiert Professor Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) die Jura-Studentin Naima (Nilam Farooq) während seiner Vorlesung rassistisch und sexistisch. Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art. Diesmal wurden Pohls Entgleisungen gefilmt und ins Netz gestellt. Der Druck auf die Johann Wolfgang von Goethe-Universität in Frankfurt wächst und Pohl erhält von Universitätspräsident Alexander Lambrecht (Ernst Stötzner) eine letzte Chance: Er soll Naima bei einem wichtigen Debattierwettstreit als Mentor zur Seite stehen.

Die verdrehe Rock-Oper „Annette“ spielt im Los Angeles der Gegenwart: Henry (Adam Driver) ist dort als Stand-up-Comedian tätig. Als Entertainer auf der Bühne liebt er es, sein Publikum zu provozieren und schlägt dabei immer wieder über die Stränge – doch der Erfolg gibt ihm mehr als nur Recht. Seine Frau Ann (Marion Cotillard) hat Ruhm und Anerkennung als bekannte und gefeierte Opernsängerin erreicht. Auf der ganzen Welt liegen die Menschen ihrem Gesang zu Füßen. Das ungewöhnliche, glamouröse Paar ist es gewohnt, zu jeder Zeit im Rampenlicht zu stehen. Doch das Leben der beiden Künstler ändert sich mit einem Schlag grundlegend, als sie Eltern werden und ihre gemeinsame Tochter Annette zur Welt kommt. Das außergewöhnliche Mädchen legt nämlich schon im zarten Alter von nur zwei Jahren ein überraschendes und ganz und gar einzigartiges Talent an den Tag…

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Mit „Walchensee Forever“ steht am Dienstag, 18. Januar, beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg eine spezielle Familiengeschichte auf dem Programm. Worum geht es? Filmemacherin Janna Ji Wonders Mutter Anna und ihre Schwester Frauke zogen Ende der 1960er als Hippies aus dem beschaulichen Bayern nach Amerika. Doch nach einer Drogenerfahrung nahm sich Frauke das Leben. Als Anna mit Janna schwanger wurde, entschied sie sich, nach Deutschland zurückzukehren und dort Teil von Rainer Langhans‘ Kommune zu werden. Um zu sich selbst zu finden, zieht sich Janna schließlich an den Walchensee zu ihrer Oma zurück. Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de.

Konzert: Kulturzeit aus Ratzeburg präsentiert am Sonntag, 16. Januar, um 16 Uhr Benny Goodmans legendäres Carnegie Hall-Konzert aus dem Jahr 1938. Die Sendung beginnt um 16 Uhr. Eine Wiederholung steht am Dienstag, 18. Januar, um 9 Uhr auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Oratorium: Wer beim Weihnachtskonzert der Ratzeburger Dommusiken nicht dabei sein konnte, hat kann sich die Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium im Netz anzusehen. Den Live-Mitschnitt finden Interessiert in hoher Ton- und Bildqualität auf http://www.ratzeburgerdom.de/3000_dommusiken.htm.

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Südlich der A24

Musik, Mord & LaLeLu im kTS

Mit drei Episoden der bekannten Krimi-Serie „Der Tatortreiniger“ startet am Sonnabend, 5. Februar, das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) in das neue Jahr. Die Aufführung beginnt um 20 Uhr.

In der darauffolgenden Woche geht es dann musikalisch weiter: Am Sonnabend, 12. Februar, steht ein Auftritt von LaLeLu auf dem Programm. Die Hamburger a cappella-Formation steht ab 20 Uhr „unplugged“ auf der Bühne.   

Carolin Fortenbacher erzählt dann am Sonntag, 21. Februar, in „ABBA macht glücklich“ ihre ganz persönliche „Mamma Mia“-Geschichte. Die Rockstars der Oper „The Cast“ beschließen dann den Theatermonat. Der Auftritt der internationalen Gesangsstars sowie die Hommage an Schwedens berühmte Pop-Band beginnen jeweils um 20 Uhr.

Karten für die Vorstellungen gibt es im kTS, bei Zigarren Fries oder online unter www.kts-geesthacht.de. Besucherinnen und Besucher müssen geimpft oder genesen sein. Aktuell muss das Publikum während der gesamten Vorstellung eine Maske tragen.

Foto: M. Knoppe

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Skobowsky & Schult spielen Bach

Zwei berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach gibt es am Sonnabend, 15. Januar, im Ratzeburger Dom zu hören. Die Organisten Christian Skobowsky und Xaver Schult spielen unter anderem die Toccata und die Fuge d-Moll. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit dem gemeinsamen Auftritt revanchiert sich Domkantor Skobowsky bei Schult. Der Organist der St. Marienkirche am Alexanderplatz hatte den Ratzeburger Silvester zu einem Konzert in Berlin eingeladen. In der großen Haupthalle des Doms werden die beiden Männer nun erneut musikalisch zusammenfinden. Sie interpretieren im Rahmen des Konzertes an zwei Orgeln frühbarocke Toccaten in Echomanier. Darüber hinaus präsentieren sie dem Publikum an einer Orgel Mozarts erste Fantasie f-Moll und zwei romantische Fantasien von Adolph Hesse und Gustav Adolf Mankell.

Besucherinnen und Besucher müssen genesen oder getestet sein (2G). Darüber hinaus ist das Tragen einer Maske Pflicht. Das Publikum wird zudem im gebotenen Abstand platziert.

Foto: Sabine Reisener

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