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Adventliche Zeitreise

Zu einer Zeitreise in die adventliche Welt des frühen 20. Jahrhunderts lädt das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg noch bis zum 30. Dezember ein. Zu bewundern gibt es im Ratzeburger Herrenhaus neben Christbaumschmuck und Weihnachtsgrußkarten ab 1900 auch eine Modelleisenbahn aus dieser Zeit.

Die Sonderausstellung „Alle Jahre wieder – Weihnachtsschmuck und Modelleisenbahn aus alter Zeit“ war im vergangenen Jahr aufgrund der Pandemie entfallen. Nun dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf mehr als 320 wertvolle und seltene Exponate freuen. Die Schau zeigt einen Querschnitt der schönsten Christbaumschmuck-Stücke aus der Zeit um 1900. Zu sehen gibt es beispielsweise einen wertvollen „Candy Container“, in dem zum Fest Süßigkeiten aufbewahrt wurden. Bemerkenswert sind auch die Kerzenhalter mit schweren Bleigewichten an einem Pendel, die die Kerzen senkrecht halten. Besonderes Flair verströmen Ausstellungsstücke wie die alten Weihnachtsgrußkarten, der Gablonzer Glasperlenschmuck oder der gläserne Baumschmuck aus Lauscha. Interessant für Bastler und Tüftler dürften die alten Werkzeuge sein, mit denen die Kugeln in Form gebracht wurden. Neben den Gegenständen aus dem ersten Viertel des 20. Jahrhunderts gibt es zudem diverse Objekte aus der Zeit des Zweiten Weltkrieges zu sehen.

Eine besondere Attraktion ist die Modelleisenbahnanlage, die nahezu ausschließlich aus Artikeln der Firma Märklin besteht. Die Modelle der Spur 0 stammen aus der Zeit zwischen 1910 und 1925. Die Ausstellung ist bis zum 30. Dezember täglich – außer montags – von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr zu sehen. An Heiligabend, den Weihnachtsfeiertagen und Silvester bleibt die Schau geschlossen.

Für den Besuch des Kreismuseums gelten die Bestimmungen der jeweils aktuellen Corona-Landesverordnung. Zurzeit erfolgt der Zutritt nach der 2G-Regel. Besucherinnen und Besucher werden gebeten, den für Sie geltenden Nachweis sowie einen Lichtbildausweis bereitzuhalten. Im Gebäude gilt Maskenpflicht. Der Zutritt ist zahlenmäßig begrenzt. Gruppen müssen sich vorab unter der Telefonnummer 04151-860713 anmelden.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Thema der Woche

Geschenke aus der Cloud

Zusammen mit 15 Unterstützerinnen hat Silke Meyer, Leiterin des Evangelischen Frauenwerks Lübeck-Lauenburg, einen digitalen Adventskalender befüllt: mit Bildern, Texten und einem gesprochenen Weihnachtswort. „Wir leben aufgrund der Corona Pandemie in Zeiten, in denen wir uns wieder nur sehr eingeschränkt in Präsenz begegnen können. Unser Ziel ist es, die Menschen auf anderem Wege zu erreichen“, berichtet die Initiatorin über die Motivation des Teams, einen virtuellen Kalender zu kreieren.

Die Idee der Nordkirche, in der Vorweihnachtszeit unter dem Motto „Geschenk des Himmels“ persönliche Liebeserklärungen in alle Welt zu schicken, beflügelte die Runde der kreativen Kalendermacherinnen. Auch in dem digitalen Kalender des Frauenwerks findet sich die eine oder andere Liebeserklärung. „Die Frauen haben teils sehr persönliche Texte geschrieben – mal länger, mal kürzer – und besondere Bilder dafür ausgesucht. Der tägliche Klick unter https://www.frauenwerk-luebeck-lauenburg.de/adventskalender.html lohnt sich“, sagt Silke Meyer.

Mit einem digitalen Interkulturellen Adventskalender wartet das Diakonische Werk im Herzogtum Lauenburg auf. In Kooperation mit dem Landesverband der Arbeiterwohlfahrt Bereich Interkulturell, den DRK-Betreuungsdiensten und der Koordinierungsstelle für Integration und Teilhabe des Kreises ist bereits im zweiten Jahr ein herausragendes Digitalprojekt umgesetzt worden.

„Im vergangenen Jahr mussten wir wegen Corona alles absagen, was wir für die Ehrenamtlichen in der Flüchtlingshilfe geplant hatten“, erinnert sich Juliane Seidel. Als Koordinatorin des Diakonischen Werks für die Sprach- und Kulturmittler und verantwortlich für das Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe wollte sie sich damit allerdings nicht abfinden: „Wir wollten, dass die Helferinnen und Helfer etwas bekommen – und heraus kam unser digitaler Interkultureller Kalender.“

Der Erfolg war beachtlich und ein Ansporn für 2021. „Jeden Tag lässt sich ein Türchen anklicken, hinter denen Geflüchtete persönliche Geschichten erzählen, Rezepte aus fernen Ländern vorstellen, hinter denen unser Landrat sich an die Nutzer wendet oder hinter denen Geschenkideen und sogar ein Gewinnspiel warten“, berichtet Juliane Seidel. Anmeldungen für den Kalender werden unter dezentrale-betreuung@kirche-LL.de entgegengenommen.

Die Flüchtlingsbeauftragte der Nordkirche, Pastorin Dietlind Jochims, bietet zum sechsten Mal einen digitalen Adventskalender an, der in diesem Jahr unter dem Motto #mutgeschichten steht. Sharif, Sona, Azizah oder Familien, die in Norddeutschland leben, erzählen von ihrer Flucht. Zugleich kommen aber auch Helferinnen und Helfer aus Schleswig-Holstein, Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern zu Wort. Bis Weihnachten gibt es 24 eindrucksvolle Geschichten, die nachdenklich machen und ermutigen sollen. Die Mutgeschichten finden Interessierte unter https://www.flucht.adventskalender-nordkirche.de/.

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Hoffnungsfrohe Igel

Mit einer schönen Geschenkidee zum Weihnachtsfest kommt einmal mehr die A. Paul Weber-Gesellschaft um die Ecke: Ab sofort kann im Museum die Postkarte „Es ist ein Ros entsprungen“ erworben werden.

Es handelt sich dabei um eine Federzeichnung des Künstlers A. Paul Weber aus dem Jahre 1957. Das Bild zeigt eine kleine Igelfamilie, die staunend, fast andächtig, die Christrose mit ihren zarten Blüten betrachtet. Die Christrose, die unter erschwerten Bedingungen im Winter wächst und sich ihren Weg ins Licht erkämpft hat, steht für Hoffnung und Zuversicht. Die Igelfamilie wiederum wirkt vertraut, zufrieden und glücklich und vermittelt Achtsamkeit, Verbundenheit und Zugewandtheit. Dinge, die das Leben reicher machen.

Ein Eindruck, der nicht zufällig aufkommt. „Wenn wir die kleinen Dinge, die unser Leben bereichern, bewusster wahrnehmen und achtsam und vertrauensvoll miteinander umgehen, dann können wir voll Hoffnung und Zuversicht in die Zukunft blicken“, so ein Zitat des Künstlers.

Die Karte kann vor Ort erworben werden. Zudem ist eine Bestellung per Telefon unter der Rufnummer 04541-83120 sowie per Mail unter info@weber-gesellschaft.de. Das Museum hat seinen Sitz im Domhof 5 in Ratzeburg.  

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Aus der Stiftung

Zurück im Büro

Einen Tag nach Nikolaus habe ich eine gute Nachricht für alle Leserinnen und Leser von Kulturportal-Herzogtum.de: Die Covid-19-Zwangspause ist vorbei. Nach überstandener Krankheit inklusive Quarantäne kann ich meine Arbeit wieder aufnehmen. Gleichwohl wird es noch ein wenig dauern, bis alles seinen gewohnten Gang geht. Dies gilt beispielsweise für das aktuelle Thema der Woche, das noch nicht online ist. Wie Sie wissen, erscheint es normalerweise montags um 11 Uhr. Dieses Veröffentlichungsdatum musste ich meiner Erkrankung fallen lassen.

Ich hoffe, das Thema der Woche heute im Laufe des Tages veröffentlichen zu können. Grundsätzlich bitte ich für etwaige Verzögerungen um Nachsicht.

Helge Berlinke

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Aus der Stiftung

Virus legt Redaktion lahm

Wegen eines Covid-19-Falls in der Redaktion müssen Sie, liebe Leserin und Leser, in den kommenden Tagen auf die gewohnte Berichterstattung über das kulturelle Leben im Kreis Herzogtum Lauenburg verzichten. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg bittet um Ihr Verständnis. Wir hoffen, dass die Redaktion – Stand heute – am Dienstag, 7. Dezember ihre Arbeit wieder aufnehmen kann.

Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte direkt an die Stiftung Herzogtum Lauenburg. Sie erreichen uns unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de.

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Ausstellungen Nördlich der A24

Neustart mit bewährter Führungsspitze

Die A. Paul Weber-Gesellschaft hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Kreismuseum Ratzeburg den 1. Vorsitzenden Dr. Helmut Brüggmann (Sahms) im Amt bestätigt. Die rund 40 anwesenden Mitglieder bestimmten zudem Hans Ptaszynski (Herne) erneut zu seinem Stellvertreter. Im Amt blieben auch Schatzmeisterin Heike Kissel (Mölln) und Geschäftsführer Jürgen Meier (Ratzeburg). Neu im Vorstand ist hingegen Christina Sophie Meier (Lübeck), die das Amt der Schriftführerin übernimmt. Dem Gremium gehören darüber hinaus Martin Hank (Tübingen) und Rainer Voß, (Ratzeburg) sowie Landrat Dr. Christoph Mager, Hartmut Weber und Dr. Till Weber (beide Tübingen) an.

Nach langer pandemiebedingter Pause stand neben der Mitgliederversammlung auch die Jahrestagung auf dem Programm mit diversen Beiträgen auf dem Programm. So sprach Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg über den „Neustart im Weber-Museum“. Sie gab einen Ausblick auf künftige Aktivitäten und Ausstellungen und kündigte an, die Museumspädagogik stärker in den Fokus ihrer Arbeit zu rücken. Mührenberg hatte im Januar dieses Jahres die Nachfolge von Dr. Klaus J. Dorsch angetreten.

Im Anschluss an die Tagesordnung nutzten viele Mitglieder die Gelegenheit, die Sonderausstellung  „A. Paul Weber: Endlich Freizeit!“ zu besichtigen und das eine oder andere persönliche Gespräche am Rande zu führen.

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„Was bedeutet der Folkclub für mich?“

Am 5. Dezember 1996 gründete sich der Folkclub Mölln. 25 Jahre später ist dieser Verein längst zu einer Institution geworden, die aus dem Kulturleben der Region nicht mehr wegzudenken ist. Ein Verein, auf dessen Konto zahllose unvergessliche Momente gehen. Die Mütter und Väter des Erfolgs wollen dieses Jubiläum nun mit einem Folkgottesdienst feiern. Im Zusammenspiel mit der Kirchengemeinde Mölln laden sie dazu am Sonntag, 5. Dezember, um 10 Uhr in die St. Nicolai-Kirche ein.

Die in Zusammenarbeit zwischen Folkclubmitgliedern wie Lorenz Stellmacher und Klaus Irmscher und Pastor Matthias Lage entwickelte Predigt soll gleich eine ganze Reihe von Themen ansprechen. „Die Predigt wird einen biblischen Bezug haben“, sagt die Vereinsvorsitzende Susan Sojak. Es werde um eine Textstelle gehen, die man sich gemeinsam erarbeite. Schließlich handele es sich um einen öffentlichen Gottesdienst zum zweiten Advent. Darüber hinaus werde sich dann vieles um das Jubiläum drehen. „Wir stellen Fragen wie: Was bedeutet der Folkclub für mich? Was begeistert mich an der Folkmusik? Wie erlebe ich den Folkclub? Was macht die Musik mit mir? Und warum bin ich überhaupt im Folkclub?“

Zwangsläufig zum Thema wird auch die Orgel. „Eigentlich hätte auch deren Restaurierung gefeiert werden sollen“, meint Sojak. Aber daraus wird nichts, da der Restaurierungsfahrplan mangels Personal und Ersatzteile ins Wanken gekommen ist.

„Dennoch ist die Orgel Thema für uns. Als Folkclub möchten wir offiziell eine Orgelpatenschaft übernehmen und damit ein Zeichen setzen, dass wir als Möllner zusammenhalten“, erklärt Sojak. Aktuell werde noch über einen Kaffee- und Kuchenverkauf zugunsten des Instrumentes im Anschluss an den Gottesdienst nachgedacht. „Es kann aber auch sein, dass wir wegen der Pandemie vor der Kirche Punsch verkaufen.“

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Rolle rückwärts

Es war schon alles angerichtet: die Einladungen verschickt, der Robert-Koch-Park gebucht, die Programme geschrieben und die Tische schon gedeckt. Doch das Virus zwingt den Folkclub Mölln zur Rolle rückwärts. Statt am 4. Dezember in den 25. Geburtstag hinein zu feiern, müssen nun alle zu Hause bleiben.

„Die Inzidenzen sind sehr hoch und steigen zudem täglich. Ab Montag wird daher in Schleswig-Holstein die 2G-Regel gelten, das heißt, dass ein einfacher Corona-Schnelltest dann nicht mehr ausreicht. So müssten wir gegebenenfalls Mitglieder ausschließen, die nicht geimpft oder genesen sind“, so die Vereinsvorsitzende Susan Sojak in einer Rundmail.

Die Jubiläumsfeier soll aber nur aufgeschoben sein, wie Sojak klarstellt. „Unsere bisherigen Vorbereitungen liegen gut aufbewahrt und warten auf den Moment, bis sie endlich umgesetzt werden können. Allen Beteiligten aus der Jubelgruppe an dieser Stelle einen herzlichen Dank für ihren unermüdlichen Einsatz, ein großartiges Jubiläum vorzubereiten.“

Der Nachholtermin soll in Kürze mitgeteilt werden.

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„Unsere Konzerte haben Seele“

Dass der Folkclub Mölln ein ganz besonderer Verein ist, zeigte sich Anfang November im Robert-Koch-Park. Dort hatte der Verein eine Matinee zu Ehren Klaus Irmschers auf die Beine gestellt. Das Ergebnis war ein von diversen Weggefährten live vorgetragener Überblick auf das Schaffen des Liedermachers, der aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auftreten kann. Darüber hinaus dokumentierten die rund 150 Besucher und die versammelten Musikerinnen und Musiker die familiäre Verbundenheit der hiesigen Folkszene.

„Unsere Konzerte haben Seele“, konstatierte die Vereinsvorsitzende Susan Sojak nach dem Event. Dies sei etwas, worum selbst Hamburger die Möllner beneiden würden. Zwar seien auch in der Hansestadt regelmäßig attraktive Live-Acts zu erleben, aber an die spezielle Möllner Atmosphäre reichten diese Konzerte ihrer Meinung nach nicht heran.

Einen Beleg für diese These sah Sojak in der Matinee zu Ehren Irmschers. Motivation genug für die Möllnerin, so etwas in Zukunft zu wiederholen. Sie könne sich vorstellen, dass der Folkclub auch für andere Künstlerinnen und Künstler, die sich von der Bühne verabschieden wollen oder – wie im Falle Irmschers – müssen, eine Tributveranstaltung durchführt.

Unabhängig davon setzt die Vorsitzende zum 25. Geburtstag des Vereins darauf, dass die Schlagzahl der Events und Konzerte weiterhin hochgehalten wird. So wie zuletzt mit dem 1. Möllner Ukulele Abend und der International Guitar Night, die der Verein in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg veranstaltete. Daran soll und kann auch ein Virus nichts ändern – zumindest nicht dauerhaft.

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Südlich der A24

Musikalische Nordlichter

Mit dem aktuellen Weihnachtsprogramm „Nordlicht“ macht das Vokalensemble „grandisinvolto gaudete“ am Sonntag, 28. November, in der Christuskirche Station. Im Gepäck haben die Sängerinnen und Sänger für das Geesthachter Publikum skandinavische, deutsche und plattdüütsche Adventslieder. Das Konzert beginnt um 17 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zu hören ist beispielsweise das Lied „Dat Dörp in Snee“. Dabei handelt es sich um eine Vertonung aus der Feder von Ensemble-Leiterin Martje Grandis. Darüber hinaus erklingen das Populäre „Maria durch ein Dornwald ging“ oder das humoristische „Spät dran“ von Maybebop.

Das Ensemble gibt es seit mittlerweile zehn Jahren. Damals wollten vier Freunde endlich mal wieder Weihnachtslieder singen. Aus diesem bescheidenen Anspruch heraus hat sich ein festes Miteinander entwickelt. Mittlerweile bestehen „grandisinvolto gaudete“ aus sieben Sängerinnen und Sängern. Zum Ensemble gehören Anja Süchting-Kock, Stefanie Bader (beide Alt), Martje Grandis, Sibylle Levin (beide Sopran), Falk Süchting, Gerd Lüneburg (beide Tenor) sowie Alexander Levin und Michael Grandis (beide Bass).

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