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Südlich der A24

Quo vadis, Europa?

Wie wetterfest ist die westliche Demokratie im Systemstreit mit China? Wie kann sich die Europäische Union gegen die aufstrebende Volksrepublik behaupten? Diese und weitere Fragen stellt EU-Kommissar a.D. Günther Oettinger am Mittwoch, 22. September, in der Aula der Grundschule Wentorf. Vortragsbeginn ist um 19 Uhr.

Oettinger kommt auf Einladung des Fördervereins der Otto-von-Bismarck-Stiftung in den Norden. Der exakte Titel seines Vortrags lautet „Europa zu Beginn einer neuen Dekade – wird es ein europäisches oder chinesisches Jahrzehnt?“. In seine Ausführungen rückt er aktuelle Umbrüche in der internationalen Politik in den Fokus. Zudem kommen wirtschaftliche und technische Entwicklungen wie die Digitalisierung oder das Seidenstraßenprojekt zur Sprache, in denen sich Ambitionen und Selbstbewusstsein der Chinesen widerspiegeln.

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04104-97710 oder per Mail unter info@bismarck-stiftung.de entgegengenommen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Musik aus aller Welt

Musik aus aller Welt bringt am Sonnabend, 18. September, die „Kultur auf Dorf-Tour“ nach Schönberg. Ab 19 Uhr spielt die „LoLaBand“ auf dem Kornboden am Pöhl 27.

Die LoLaBand kommt aus Bergedorf. Dort ist sie die „Hausformation“ des Kulturzentrums. Das Ensemble hat 20 Mitglieder. Die Leitung hat Ulrich Kodjo Wendt. Musikalisch reicht das Repertoire von Klezmer über Balkan-Folk und Polka bis hin zum Walzer. Die LoLaBand greift dafür auf Instrumente wie Cello, Geigen, Querflöten, Klarinetten, Trompete, Tuba, Saxophon, Percussion, Akkordeon, Ukulele, Mandoline, Gitarre und Kontrabass zurück.

Die Gemeinde Schönberg veranstaltet diesen Abend gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

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Ausstellungen Nördlich der A24

„Poesie im Grünen“

Ein Friedhof als Freiluft-Galerie – das Festival „Kultur auf dem Gottesacker“ des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg macht es möglich. In der Lauenburgischen Gemeinde Brunstorf ist derzeit rund um die Elisabethkirche eine Doppelausstellung regionaler Kulturschaffender zu sehen.

„Poesie im Grünen“ lautet der Titel der Ausstellung – und er verspricht nicht zu viel: Mitten in der kleinen Gemeinde können Besucher auf dem von mächtigen Linden umsäumten Friedhof an der Elisabethkirche auf lyrische Entdeckungsreise gehen. Zwischen Gräbern, auf Grünflächen, sogar im dichten Efeubewuchs des Gotteshauses sind Arbeiten des Künstlerpaares Heidrun und Hans Kuretzky zu finden.

„Das Künstlerpaar stammt aus Borstorf und ist überregional bekannt“, sagt Bernd K. Jacob, Friedhofsbeauftragter des Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg. „Heidrun und Hans Kuretzky arbeiten seit vielen Jahren mit Kalligraphie, Keramik, Zeichnungen und Skulptur zu geschichtlichen, literarischen und vielen anderen Themen“, so Jacob. Die zehn Werke der Reihe „Leichtes Läuten“, die es auf dem Brunstorfer Friedhof zu entdecken gibt, sind etwas Besonderes: „Texte verändern sich mit dem Raum, in dem sie stehen“, erläutert der Friedhofsbeauftragte. „Die Lyrik wird zu einem Erlebnis, wenn wir die Skulptur, die Formen und die Schrift lesen, Schritt für Schritt auf die Objekte zugehen.“

Ergänzt wird die Ausstellung durch die in Schleswig ansässige Galerie am Weg. Das Ausstellungskonzept von Annette Oellerking basiert aus robusten Rohrkonstruktionen, bespannt mit gestalteten Planstoffen. Dementsprechend ist es kaum zu übersehen.

In Brunstorf sind auszugsweise Replikationen aus Ausstellungen wie „Religion im Gedicht“ des aus München stammenden Lyrikers Anton G. Leitner zu sehen. Nicht nur für die Gemeindepastorin Angelika Gogolin und die örtliche Friedhofsverwalterin Christina Rausch ist die Ausstellung eine große Freude: „Vor der Eröffnung haben viele Menschen, deren Angehörige hier liegen, die Gräber noch einmal hergerichtet und besonders gestaltet.“ In der Region sei der Friedhof der Elisabethkirche bekannt: „Unser Friedhof ist nicht allein ein Ort der Trauer, er ist ein Treffpunkt für die Menschen. Er bietet Geborgenheit und ist mitten im Leben“, sagt Gogolin. Nicht ohne Grund, ergänzt Christina Rausch, sei die Anzahl der Sitzbänke auf dem herzförmigen Gottesacker in den vergangenen Jahren immer wieder erhöht worden.

Die Freiluftausstellung „Poesie im Grünen“ ist bis zum 29. September, täglich zu sehen. Dies gilt auch für „Skulltales“, eine Schau in der Versöhnungskirche Dassendorf, die ebenfalls im Rahmen des Festivals „Kultur auf dem Gottesacker“ gezeigt wird. Die Begegnung des Lebens mit dem Todessymbol schlechthin – dem Totenschädel – kann täglich außer am 27. September zwischen 16 und 19 Uhr besichtigt werden.

Zudem ist die Schau „Grün ist die Hoffnung“ in der St. Marien-Kirche in Worth noch bis zum 3. Oktober zugänglich.  Sie ist bis auf montags täglich jeweils von 16 bis 19 Uhr zu sehen. Auf die Beine gestellt hat sie der Verein Lauenburgischer Künstler.

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Gartenfest: Unter dem Motto „Kultur trotz(t) Corona“ startet das Forum für Kultur & Umwelt am Sonnabend, 18. September, im Garten des Kreismuseums Ratzeburg in seine Kultur- und Umweltwochen. Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf ein Fest mit diversen Redebeiträgen und Musik freuen. Zu Gast sind unter anderem das Duo „Stefan und Stefan“ sowie Hein Klöser vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), der einen Kurzvortrag zum Thema „Der Kalte Krieg und davor – Historisches Erbe am Grünen Band“ einen Kurzvortrag hält. Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei. (Abbildung: Heidemarie Ehlke)

Filme: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Sonntag, 19. September, um 18.30 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters die Komödie „Ich bin dein Mensch“. Erzählt wird die Beziehungsgeschichte zwischen Alma (Maren Eggert) und dem humanoiden Roboter Tom (Dan Stevens). Am Tag darauf – Montag, 20. September, hat der Verein dann ab 20 Uhr „Die Unbeugsamen“ im Programm. Die Dokumentation widmet sich dem politischen Kampf von Frauen um mehr Einfluss in der Bonner Republik. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Rundgang I: Zu einem Spaziergang im Laternenschein lädt am Freitag, 17. September, ab 17 Uhr Ratzeburgs Nachtwächter Klaus Lankisch ein. Treffpunkt ist die Alte Wache auf dem Marktplatz. Eine Anmeldung ist notwendig. Wer dabei sein möchte, sollte einen Mund-Nasen-Schutz dabei haben.

Rundgang II: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 11. September, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer dabei sein möchte, sollte einen Mund-Nasen-Schutz dabei haben.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Raus aufs Eisselmeer!

Vom 5. bis 11. Oktober veranstaltet der Kreis Herzogtum Lauenburg einen Segeltörn für Jugendliche. Mit der „Morgana“ sticht die Reisegruppe auf dem Eisselmeer* in See. Der Dreimaster ist ein modern ausgestattetes Plattbodenschiff aus dem Jahr 1928 und verfügt über Duschen und Kombüse.

Die Anreise in die Niederlande erfolgt per Bahn oder mit Kleinbussen. Begleitet werden die Jugendlichen von einem erfahrenen Betreuungsteam. Ihre Verpflegung übernimmt die Gruppe selbst. Unterstützt werden sie dabei von einem Küchenteam.  

Erster Zwischenstopp ist die Stadt Harlingen (Niederlande), die die Gruppe am Nachmittag erreicht. Geplant ist zudem ein Ausflug auf die Insel Terschelling. In den Tagen danach geht es dann auf das Isselmeer, wo die „Morgana“ verschiedene kleine Hafenstädte anläuft. Zum Abschluss des Törns ist eine Teilnahme am „Klipper-Race“ geplant. An dieser zweitägigen Segelregatta nehmen rund 40 Oldtimersegler teil.

Das Angebot richtet sich an Jugendliche ab dem 13. Lebensjahr. Durchgeführt wird die Freizeit von „gemeinsam unterwegs“, einer Initiative des Kreises Herzogtum Lauenburg, vom Verein für Jugendpflege und Sport sowie von der Jugendarbeit der Diakonie Ratzeburg. Die Teilnahme kostet 100 Euro pro Person. Eine Sonderförderung ist zusätzlich möglich. Weitere Informationen und Anmeldungen unter M.Beck@Kreis-RZ.de oder unter der Rufnummer 04541-888410.

*Das Eisselmeer ist der größte See der Niederlande. Er das Ergebnis einer Eindeichung und liegt in der ehemaligen Meeresbucht Zuidersee zwischen Friesland und Noord-Holland.

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„Cut the Curtain“ im SmuX

Mit dem Auftritt von „Cut the Curtain“ beendet das SmuX Geesthacht am Sonnabend, 18. September, die diesjährige Reihe seiner Open Air-Konzerte. Die Veranstaltung in der Lichterfelder Straße 5 beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Cut the Curtain“ setzen sich aus renommierten Musikern zusammen, die mit anderen Bands zum Teil bereits Preise eingeheimst haben. In ihrer neuen Formation setzen sie auf einen progressiven Sound. Dieser beinhaltet harte Gitarrenriffs, kräftige und groovige Rhythmen und ausgefeilte Keyboardpassagen. Das Ganze bündelt „Cut the Curtain“ in anspruchsvollen Kompositionen, denen es weder an Melodien noch an Power mangelt.

Anmeldungen für das Konzert werden unter mail@smux.info entgegengenommen. Zugang gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Einlass ist ab 18 Uhr. Bei angekündigtem Regen entfällt die Veranstaltung. Die angemeldeten Gäste werden in diesem Fall am Abend zuvor per Mail informiert.

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Ausstellungen Südlich der A24

Anja Witt zieht es nach Wentorf

Nach 15 Jahren in der Gemeinde Aumühle hat Anja Witt in Wentorf ein neues Atelier bezogen. Aus diesem Anlass lädt die Künstlerin am Sonnabend, 18. September, und Sonntag, 19. September, zu zwei Tagen der offenen Tür. In der Zeit von 12 bis 18 Uhr können Interessierte die neuen Räumlichkeiten am Südring 42 und die Kunst der Malerin in Augenschein nehmen.

Anja Witt sucht in ihren Arbeiten immer wieder den Bezug zum Meer. Ihre Werke zeichnen eine kräftige Farbgebung und eine gewisse Abstraktion aus. Dabei widmet sich die Künstlerin und ehemalige Ozeanographin immer dem Großen und Ganzen. Mit dem Pinsel macht sie das Meer als komplettes System sichtbar. Sie zeigt Strömungen, Schichtungen, Wirbel oder Wechselwirkungen, die das Resultat von inneren und äußeren Kräften sind. Auch am Strand angespültes Treibgut erzählt etwas vom Kreislauf der Dinge.

An den Tagen der offenen Tür können Besucherinnen und Besucher sich die großen und kleinen Leinwände in Acryl ansehen. Der Kauf eines Bildes ist ebenso möglich wie eine Leihe. Zudem informiert Witt über ihre Malkurse, und Workshops und erklärt, worauf es bei der Vorbereitung einer Mappe ankommt. Die Aktion findet im Rahmen der offenen Ateliers des Berufsverbands Bildender Künstler (BBK) statt.

Die Malerei von Anja Witt hat Bezug zum Meer, es sind aber freie oft farbkräftige abstrakte Arbeiten. Die Künstlerin und ehemalige Ozeanographin malt nicht das klassische Seestück, um es zu illustrieren, sondern sieht die Meere als ganzes System. Strömungen, Schichtungen, Wirbel oder Wechselwirkungen im Meer sind das Resultat von inneren und äußeren Kräften. Auch am Strand angespültes  Treibgut erzählt etwas vom Kreislauf der Dinge.

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Die „ARTgenossen“ kommen

Im Rahmen der „Kultur auf Dorftour“ kommt am Freitag, 17. September, das Gesangsquartett „Die ARTgenossen“ nach Schretstaken. Um 19.30 Uhr betreten sie dort im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ die Bühne. Der Eintritt ist frei.

 „Die ARTgenossen“ sind ein Vokalensemble, das ausschließlich aus Männern besteht. In Schretstaken präsentieren sie dem Publikum einen musikalischen Streifzug durch die Jahrhunderte. Auf dem Programm stehen neben englischen Renaissanceliedern und Schlagern der 1920er Jahre auch Popklassiker mit Arrangements, wie sie die „Wise Guys“ populär gemacht haben.

Die Gemeinde Schretstaken veranstaltet diesen Abend gemeinsam mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Rahmen der Reihe „Kultur auf Dorf-Tour“, die die Stiftung als ein Kulturknotenpunkt des Landes ins Leben gerufen hat.

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Ausstellungen Nördlich der A24

„Visionen als beflügelnde Hoffnungen“

„Visionen als beflügelnde Hoffnungen“ lautet der Titel einer Freiluft-Ausstellung, die noch bis zum 10. Oktober auf der Domäne Fredeburg zu sehen ist. Die Schau führt hinein in die Arbeitsphilosophie des Hauses. Sie reflektiert die hier gepflegte biodynamische Landwirtschaft, was natürlich kein Zufall ist: Die Domäne feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen.

Ausstellungsbesucherinnen und -besucher entdecken Windspiele und Schriftzüge von Heidemarie Ehlke, ein Versuchsfeld von Sabine Egelhaaf, einen Raum der Stille von Susanne Trapp, sowie eine großformatige Fotomontage von Christian Egelhaaf. Überall wird sicht- und spürbar, dass es auf diesem Gelände um mehr geht als die nächste Ernte, dass es den Betreibern ein Anliegen ist, die Natur zu pflegen und zu schützen.  

Für dieses Denken braucht es im 20. Jahrhundert Mut und Pioniergeist und da passt der „Sprossenornithopter“ Wilhelm Körner geradezu perfekt in die Ausstellung. Die Leiter mit Flügeln bringt den Betrachter zurück in die Zeit Leonardo da Vincis, wo die Kirchenoberen den Traum vom Fliegen als Provokation gegen ihre Glaubensautorität ansahen. Ähnlich haben sich viele Jahre Politiker und Wirtschaftsführer gegen jedwede Rückbesinnung auf eine ressourcenschonende Produktion gewandt.

Im Rahmen der Ausstellung standen und stehen einige Veranstaltung auf dem Programm. So laden Julia de Vries und Sabine Reisener unter dem Motto „Erde, ich spüre dich…“ am Freitag, 17. September, um 19 Uhr zu einem lyrischen Spaziergang ein. Zudem bittet Arne von Schulz am Sonnabend, 2. Oktober zu einer Führung. In den Fokus rückt der Gärtner und Samenzüchter die Rolle der Kulturpflanzen als Kulturgut.

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Swing zur Marktzeit

Mit Swing, Rock und Jazz verwöhnt die „BigBandMölln“ am Sonnabend, 18. September, das Publikum im Möllner Stadthauptmannshof. Unter dem Motto „Musik zur Möllner Marktzeit“ bietet das Ensemble ab 11.30 Uhr eine kostenlose Verschnaufpause vom Wochenmarkt-Bummel.

Die „BigBandMölln“ besteht aus rund 20 Musikerinnen und Musikern, darunter Schülerinnen und Schüler. Die Leitung der Formation hat Désirée Buxel-Krohn. Das Open Air-Konzert dauert etwa eine Stunde.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.