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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Aquarelle: Unter dem Titel „Von Lübeck nach Hamburg. Norddeutsche Städte in Aquarell“ zeigt die Bismarck-Stiftung vom 6. September bis zum 11. Oktober eine Ausstellung im Historischen Bahnhof (Friedrichsruh). Die Schau ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei.

Promi-Lesungen: Zwei Lesungen an einem Tag gibt Hubertus Meyer-Burckhardt im Dorfgemeinschaftshaus Grabau. Dort ist er am 22. September auf Einladung der Stadtbücherei Schwarzenbek zu Gast. Der NDR-Moderator liest aus seinem Werk „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“. Die erste Lesung beginnt um 18 Uhr, die zweite folgt um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ausschließlich bei der Stadtbücherei Schwarzenbek, Ritter-Wulf-Platz 1. Tel. 04151-881104.

Plattdüütsches: Unter dem Motto „Gegen Dummerhaftigkeit is nix to maken“ laden Gisela Berger und Gudrun Rosenthal am Sonntag, 6. September zu einem plattdeutschen Nachmittag ins Amtsrichterhaus Schwarzenbek ein. Los geht es um 15 Uhr.

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Nördlich der A24

Getrommel & Geflunker

Zu einem großen Rathaus Open Air lädt am Sonnabend, 29. August, das Stadtmarketing Ratzeburg. Ab 10.30 Uhr stehen diverse Acts für Jung und Alt auf dem Programm. Den Anfang macht Kapitän Flunker, der haarsträubende Geschichten aus allen Teilen der Welt zum Besten gibt.

Weiter geht es im Innenhof des Rathauses mit dem Drum-Ensembles „Trommelkunst“. Die Schlagwerker werden bei ihrem Auftritt das Publikum zum Mitmachen animieren. Die notwendige Ausstattung wird vor Ort verteilt. Mit Basstrommeln, Rasseln und Drumsticks kann jede(r) aktiv werden, sofern er beziehungsweise sie es möchte. „Trommelkunst“ startet um 14 Uhr.

Abends kommen dann Freunde und Liebhaber des Improvisationstheaters auf ihre Kosten. Zu Gast ist die Lübecker Gruppe „InstantSL“. Die Schauspielerinnen und Schauspieler starten um 19.30 Uhr.

Mit dem Rathaus Open Air endet die Zeit der Sommerbühne. Bürgermeister Gunnar Koech hofft zum Abschluss noch mal auf einen „richtig schönen Sommertag“. In der offiziellen Pressemitteilung des Stadtmarketings Ratzeburg betont er die Bedeutung solcher Events. „Jeder Tag mit Kultur ist in dieser Zeit eine große Bereicherung“, betont Koech.

Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen des Rathaus Open Air ist frei. Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Beginn. Anmeldungen für alle drei Veranstaltungen sind zwingend notwendig. Wer dabei sein möchte, schreibt eine Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummern an veranstaltungen@ratzeburg.de oder wählt die Rufnummer 04541-8000890. Die Daten werden anschließend vernichtet. Das Team des Stadtmarketings achtet auf die Einhaltung der Corona-Bedingungen.  Sitzgelegenheiten sind unbedingt mitzubringen. Eigene Verpflegung ist gewünscht. Ein Catering erfolgt nicht.

Rathaus Open Air, 29. August, Innenhof, Rathaus, Unter den Linden 1, ab 10.30 Uhr, freier Eintritt

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Nördlich der A24

„Drüben“

Von einer persönlichen Fluchtgeschichte erzählt am Freitag, 28. August, Werner Daubner im Grenzhus Schlagsdorf. Der heute 65-Jährige war 1975 auf spektakuläre Art und Weise in den Westen geflohen. Die besonderen Umstände und Ereignisse der Flucht hat er in seinem Buch „Drüben“ festgehalten, das er ab 19 Uhr im Grenzhus vorstellt.

Werner Daubner ist im DDR-Grenzsperrgebiet groß geworden. 1955 in Rehna geboren, wächst er nach Trennung und Wiedervereinigung der Familie in Dutzow an der innerdeutschen Grenze auf. Hier wächst er zum Jugendlichen heran, Konflikte mit der Staatsmacht inbegriffen. Nach einem selbst verschuldeten Verkehrsunfall muss er sich gesellschaftlich bewähren. Er wird FDJ-Sekretär im Dorf und kurbelt das Kulturleben an.

Doch als sich die Forderungen und Zwänge des DDR-Staates verschärfen, entscheidet er sich für eine Flucht in den Westen. Durch ein nicht gesichertes Abflussrohr zwischen Dutzow und Groß Thurow gelingt ihm im September 1975 das Unmögliche. Er kriecht durch das am Ende versandete Rohr und unterquert damit die DDR-Grenzzäune, an denen Selbstschussanlagen montiert sind. Mit letzter Kraft durchschwimmt Werner Daubner den Goldensee und wird im gleichnamigen Dorf aufgenommen. Im Westen findet er Arbeit und gründet eine Familie.

Durch die Grenzöffnung und das Ende der DDR drängt schließlich die Vergangenheit mit Macht zurück in sein Leben. Werner Daubner kann plötzlich wieder in seine Heimat fahren und begegnet vielen vertrauten Menschen, die er jahrelang nicht sehen durfte. Es dauert einige Jahre, bis er sich durchringt, seinen Lebensbericht aufzuschreiben. Jetzt liegt er frisch gedruckt vor und gibt Einblicke in ein abenteuerliches Leben.

Anmeldungen für die Buchvorstellung sind zwingend notwendig und werden vom Grenzhus unter der Rufnummer 038875-20326 entgegengenommen.

„Drüben“, Buchvorstellung, 28. August, Grenzhus, Neubauernweg 1, Schlagsdorf, 19 Uhr

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Der Geschichtenerzähler & die Jazzsängerin

Mit dem Auftritt von San Glaser und Reinhold Beckmann endet am Freitag, 28. August, der Musiksommer im Innenhof des Ratzeburger Rathauses. Vor ausverkauftem „Haus“ heißt das für das Publikum: Jazzsängerin trifft selbstironischen Geschichtenerzähler.

Reinhold Beckmann, bekannt geworden als Fußball und Talkshow-Moderator, kommt lässig daher, dass man glauben möchte, er habe eigentlich schon immer Musik gemacht. Das liegt vielleicht daran, dass er nicht nur ein Könner, sondern auch ein Kenner guter Musik ist. Zu seinen Stärken gehört ein Gespür für gute Geschichten. Charmant und nachdenklich An diesem Abend wird er gemeinsam mit seiner Band auch Lieder seines neuen Albums „Auf Herz wär was gegangen“ präsentieren, das Anfang nächsten Jahres erscheinen wird.

San Glaser ist die Tochter holländisch-indonesischer Eltern. Das musikalische Talent hat sie von ihrem Vater geerbt. Zudem besitzt sie eine professionelle Ausbildung: In Amsterdam studierte sie Musik und Jazzgesang. Seit einigen Jahren ist sie mit Bands und Galaformationen in ganz Europa unterwegs. Unter anderem hat sie mit Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis oder Orange Blue Musik gemacht. Ihr erstes Soloalbum stammt aus dem Jahr 2005 und erntete damals euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album „New Road“ dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts.

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„Let’s Jazz!“

„Let’s Jazz“ heißt es am Donnerstag, 27. August, im Viehhaus Segrahn. Im Rahmen des Kulturfestivals Schleswig-Holstein gastiert das „Dettmers-Judith-Ehlers Organ Trio“ im Viehhaus Segrahn. Das Publikum darf sich auf einen Dialog aus Orgel und Gitarre freuen – rhythmisch befeuert von einem Schlagzeug. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Hinter dem Bandnamen stehen Stephan Dettmers, Vincent Judith und Boris Ehlers. Das Trio spielt eine Swing-Mischung aus Funk, Soul und Jazz. Im Viehhaus bleiben sie allerdings nicht allein auf der Bühne: Mit dabei ist zudem „FarrantRueß Quartett“, das an diesem Abend für eine weitere musikalische Note sorgt.

Mit dem breit angelegten „Kulturfestival Schleswig-Holstein“ unterstützt die Landesregierung Künstlerinnen und Künstler im Land sowie die Veranstaltungsbranche. Geplant sind rund 90 Events in ganz Schleswig-Holstein. Eines davon steht im Viehhaus Segrahn auf dem Programm.

Weitere Infos unter isi_buelow@web.de oder unter der Telefonnummer 0160-96229933.

„Dettmers-Judith-Ehlers Organ Trio“ & „FarrantRueß Quartett“, 27. August, Viehhaus, Gutshof Segrahn, Hofweg 10, Gudow, Ortsteil Segrahn, 19 Uhr, freier Eintritt.

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Waldspaziergang op Platt

Einen Waldspaziergang op Platt veranstaltet am Sonnabend, 29. August, die Stiftung Herzogtum Lauenburg. Der pensionierte Förster Hans Reimers zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab 10 Uhr den Ritzerauer Forst. Der Eintritt ist frei.

Das Hauptaugenmerk des Spaziergangs liegt auf der Waldwirtschaft. Zudem werden die bronzezeitlichen Hügelgräber besichtigt. Der geschichtliche Bogen spannt sich von der Aufforstung im 18. Jahrhundert bis zum Lübecker Waldnutzungskonzept. Der Waldspaziergang dauert rund 2 Stunden.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung per Telefon unter der Rufnummer 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de notwendig.

Foto: Reimers

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Meister ihres Fachs

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Solidarität wirkt – das beweist in diesen Tagen das erfolgreiche Zusammenspiel von Vereinen der Region mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Der Termin-Kalender für die kostenlose August-Bühne im Stadthauptmannshof füllt sich zusehends. Viele Musiker nutzen die sich bietende Gelegenheit, um endlich wieder vor Publikum auftreten zu können. Prominentes Beispiel ist das bekannte Ensemble „Elbtonal Percussion“, das auf Einladung des Vereins „Jazz in Ratzeburg“ am Freitag, 28. August, nach Mölln kommt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.

„Elbtonal Percussion“ sind seit 1996 auf den Bühnen der Welt unterwegs. Die Musiker haben sich in Europa und Asien einen Namen gemacht und werden regelmäßig von renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) gebucht.  Nach mehr als 1.000 Auftritten machen nun zwei Mitglieder von „Elbtonal Percussion“ in Mölln Station. „Schlagwerk ist Handwerk und hier sind zwei der vier Meister am Start“, freut sich Peter Köhler, Vorsitzender von „Jazz in Ratzeburg“ über das Gastspiel.

Die Hamburger Schlagwerker beherrschen den „kreativen Crossover“ aus Klassik, Jazz und Weltmusik. „Elbtonal Percussion wirkt mit seinem beeindruckenden Instrumentarium nicht nur wie ein „Klang-Massiv“. Vom musikalischen Standpunkt sind sie das für mich auch“, meint Köhler. Die massiven Klänge erzeugen Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, harmonisch bereichert durch Marimba und Vibraphone. Der Trommelwirbel erzeugt eine mitreißende Dynamik und stilistische Vielfalt, wovon bereits neun CDs und zwei DVDs einen überzeugenden Eindruck vermitteln.

Karten gibt es im Vorverkauf ab dem 14. August bei der Buchhandlung Weber, Herrenstraße 10, in Ratzeburg sowie bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, in Mölln. Eine Vorreservierung ist bis zum 13. August per Mail unter mail@jazzinratzeburg.de möglich. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro pro Person. Mitglieder von „Jazz in Ratzeburg“ zahlen 10 Euro, Jugendliche 7 Euro.

Die Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof bietet nicht-kommerziellen Veranstaltern vom 1. bis 30. August die Gelegenheit, Konzerte, Theateraufführungen etc. zu organisieren. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg stellt die Bühne inklusive Strom und Wasser kostenlos zur Verfügung. Wer Interesse hat, meldet sich bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de. Die Stiftung hat anhand der Anmeldungen einen Bühnenkalender erstellt.

 

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Auf jeden Fall froh

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Mit „Nervling“ betritt am Sonnabend, 29. August, eine außerordentlich energiegeladene Formation die Open Air-Bühne. Ihr Markenzeichen sind deutschsprachiger Pop plus eine Prise gute Laune. Gut drauf ist Sängerin Moira Serfling selbst dann noch, wenn sie beim Videodreh mit Lippenstift und Lidschatten traktiert und mit Konfetti und glibbernden Flüssigkeiten überzogen wird. Dass sie dazu auch noch den Titel „Sowieso froh“ singt, ist Programm. Ab 20 Uhr verbreiten „Nervling“ ihre gute Laune im Stadthauptmannshof.

Gestartet sind „Nervling“ als Duo. Moira Serfling und Tom Baetzel (Gitarre) gründeten die Formation 2010. Für ihre Musik wurden sie 2012/13 mit dem John Lennon Talent Award ausgezeichnet. Mittlerweile spielen „Nervling“ zu viert. Zur Band gestoßen sind Schlagzeuger Manne Uhlig und Bassist Tomáš Ferko. In Mölln treten Serfling und Baetzel allerdings wieder als Duo auf.

„Nervling“ unternehmen gerne ausgedehnte Reisen in exotische Regionen, um den musikalischen Horizont zu erweitern. Einflüsse exotischer Musik sind insbesondere auf dem Album „Maracuja in the Corn Viper Sunbeam“ zu hören.

Veranstalter des Konzertes sind der Folkclub Mölln und die Bogarts.Bar. Es ist das letzte Event, an dem der Verein im Rahmen der Open Air-Bühne beteiligt ist. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat die Bühne in der Zeit von 1. bis 30 August kostenlos für Kulturschaffende zur Verfügung gestellt.

Karten können per Telefon unter der Rufnummer 04542-822472 oder per Mail unter susan.sojak@web.de reserviert werden. Folkclubmitglieder haben freien Eintritt.

„Nervling“, 29. August, Open Air-Bühne, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 20 Uhr

Meister ihres Fachs

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Stiftung & „Jazz in Ratzeburg“ laden zum Picknick-Konzert

Das Ende der Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof rückt näher. Noch bis zum 30. August können Musikerinnen und Musiker aus der Region ihre Visitenkarten abgeben. Die letzte Woche hat es noch mal richtig in sich. Nach dem Auftritt vom „Kantia“ (24. August), folgen mit den Konzerten von „Elbtonal“ (28. August) und „Nervling“ (29. August) sowie dem Picknick-Konzert des Vereins „Jazz in Ratzeburg“ und der Stiftung Herzogtum Lauenburg (30. August) weitere Highlights.

Picknick-Konzert heißt: Die Besucherinnen und Besucher machen es sich vor der Bühne gemütlich und breiten das selbst mitgebrachte Essen vor sich aus. Sitzgelegenheiten sind vorhanden. Auf der Bühne startet dann eine bunte Revue, die musikalisch von Bossa Nova über Swing, Jazz bis hin zu Experimentellem reicht. Auch Klassisches und Crossover  wird zu hören sein. Auf der Bühne stehen unter anderem Peter Köhler (Cello), Jörg-Rüdiger Geschke (Gitarre & Gesang), Christina Meier (Klavier), Kai Wilke (Gesang), Benjamin Lütke (Drums), Michael Jessen (Gitarre), Nils Rathje (Saxofon) und Martina Brüggemann (Oboe). Das Live-Event beginnt um 17 Uhr. Einlass ist ab 16.30 Uhr. Die Veranstalter bitten statt eines festen Eintrittspreises vor Ort um Spenden.

Genutzt wird die Open Air-Bühne in der letzten Woche zudem von der Big Brass Company MDG (29. August) und vom Chor „just voices“, die im Stadthauptmannshof proben.

Picknick-Konzert, 30. August, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 17 Uhr

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Musikalisches Feuerwerk

Mit einem musikalischen Feuerwerk läutet das Duo „Kantia“ am Montag, 24. August, die finale Woche für die Open Air-Bühne der Stiftung Herzogtum Lauenburg ein. Sopranistin Tia Lippelt und Querflötistin Kanae Abe singen und spielen neben klassischen Liedern bekannte Musical-Melodien wie „Singing in the rain“ sowie Popsongs von Rod Steward oder Andreas Gaballier. Konzertbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit „Kantia“ sind im Stadthauptmannshof zwei echte Könnerinnen am Start. Lippelt, die in Hamburg lebt, hat an der Universität Oldenburg Gesang studiert. Ihre Wurzeln liegen in der Klassik. Sie hat aber auch ein Faible andere Stilrichtungen. Dementsprechend breit ist ihr Liedrepertoire. Neben dem Kunstlied beherrscht sie geistliche und weltliche Arien sowie Stücke aus den Genres Operette, Musical, Jazz, Pop- und Filmmusik.

Musikalisch unterstützt wird sie von Abe, ihre künstlerische Ausbildung im Fach Querflöte an der Hochschule für Künste in Bremen abschloss.  Für ihr Spielvermögen und ihre Interpretationen wurde sie bereits mit dem österreichischen Armin Kaufmann-Preis (2009) ausgezeichnet. Aktuell ist sie bei der Klassischen Philharmonie NordWest, am Opernloft im Alten Fährterminal Altona tätig sowie in verschiedenen Kammermusikszenen vom klassischen Duett bis zur improvisatorischen Tango-Jazz-Band.

Veranstalter des Konzertes sind die Hospizgruppe Ratzeburg, Mölln und Umgebung sowie der Förderverein Hospiz Mölln. Bei starkem Regen oder Gewitter wird das Konzert auf Dienstag, 25. August (19.30 Uhr)verschoben.

Duo Kantia, 24. August, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 19 Uhr, freier Eintritt