Das vierte Kunstgespräch in diesem Jahr in der Werkstatt von Hans und Heidrun Kuretzky (Borstorf) widmet sich der #MeToo-Debatte. Es findet am Dienstag, 2. Oktober um 19 Uhr in Borstorf in der Möllner Str. 23 statt. Der Eintritt zu der Veranstaltung der Stiftung Herzogtum Lauenburg ist frei.
Mit dem Künstler Thomas Biller (Mustin) haben die Kuretzkys einen Kreativen mit einem Faible für Spannungsfelder und Abstraktionen eingeladen. Viele kennen die Arbeiten des Fotografen und freien Journalisten aus der Reihe „Dörfer zeigen Kunst“.
Aktuell hat Biller sich künstlerisch mit der „#MeToo“-Bewegung und dem Thema Sexismus auseinander gesetzt. Welchen Einfluss nimmt das auf die Kunst? Billers Anreiz zur Debatte: „Für mich bleibt die Kunst vor allem eines: frei.“
Anmeldungen nehmen die Kuretzkys, erreichbar unter Tel. 04543-396 oder info@kuretzkykeramik.de, oder die Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 und E-Mail info@stiftung-herzogtum.de, entgegen.