Wie zeichnet und gestaltet man Mangas? Wie baut man Figuren und Geschichten auf? Worauf kommt es bei diesen Comics im japanischen Stil an? All das können Mangafans am Freitag, 28. September, und Sonnabend, 29. September, im Rahmen eines zweitägigen Workshops lernen.
Die Leitung des Workshops hat Lennart Schütt, der sich ausdrücklich an alle Interessierten wendet: „Für Mangas muss man kein perfekter Zeichner sein“, stellt der 21-Jährige klar. Die japanischen Comics seien an keine Stilformen geknüpft. Zudem können man seine Geschichte frei erzählen.
Schütt vermittelt im Rahmen des Workshops das „Handwerkszeug“. Mit viel Zeit zum Zeichnen bringt er Einsteiger ihren eigenen Figuren und Stories einen großen Schritt näher. Darüber hinaus können sich Fortgeschritten ihren Feinschliff abholen.
Veranstaltungsort ist die Kulturwerkstatt Robert-Koch-Park. In der Hindenburgstraße 15. Am 28. September beginnt der Workshop um 17 Uhr, das Ende ist für 20 Uhr vorgesehen. Am 29. September geht es dann von 14 bis 20 Uhr weiter.
Den Workshop für Jugendliche und Junggebliebene veranstalten die Lebenshilfewerk Mölln-Hagenow gGmbH und die Stiftung Herzogtum Lauenburg gemeinsam.
Bild: Lennart Schütt