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Zu Besuch im Herzogtum

Mit Reiseberichten über das Herzogtum Lauenburg befasst sich am Donnerstag, 16. September, Archivar Christian Lopau im Möllner Stadthauptmannshof. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Auf dem Gebiet des alten Herzogtums befanden sich viele Verkehrswege, die von Händlern, Pilgern und ganzen Heeren genutzt wurden. Dementsprechend findet sich in den Archiven das eine oder andere Zeugnis von Reisen vergangener Zeiten. Auf eine Auswahl davon geht Archivar Lopau in seinen Ausführungen näher ein.

Für den Vortrag kooperiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Stadtarchiv Mölln. Anmeldungen sind erforderlich und werden unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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„Nebenan“ & mehr

Mit anspruchsvollem Kino wartet der Filmclub Burgtheater Ratzeburg am Sonntag, 12. September, auf. Um 18.30 Uhr steht die spanische Komödie „Rosas Hochzeit“ auf dem Spielplan. Zudem ist der Verein am Montag, 13. September, mit dem Drama „Nebenan“ (20 Uhr) und am Dienstag, 14. September, mit der Wattenmeer-Dokumentation „Der Atem des Meeres“ (18.30 Uhr) im Programm vertreten.

In „Rosas Hochzeit“ geht es um eine 45-Jährige Frau, die ihrem Leben eine neue Richtung geben möchte. Rosa (Candela Peña) lässt das Leben in der Großstadt hinter sich, um im alten Laden ihrer Mutter in einem verträumten Küstenort ein eigenes Geschäft zu eröffnen. Doch es ist gar nicht so leicht, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und die eigenen Bedürfnisse über die Probleme ihres Vater, ihres Freundes und ihrer Tochter zu stellen. 

„Nebenan“ ist das Regiedebüt von Daniel Brühl und erzählt die Geschichte von zwei grundverschiedenen Männern, die in einer Berliner Eckkneipe aufeinandertreffen.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto: Amusement Park Film

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Tag des offenen Denkmals I: Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September, öffnen das Kreismuseum und das A. Paul-Weberhaus der auf Ratzeburger Domhalbinsel jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr ihre Pforten. Der Eintritt ist frei. Das Kreismuseum bietet zudem um 15 Uhr eine Führung an, in deren Mittelpunkt die Geschichte des Hauses und des Kreises sowie ein Gang durch die Dauerausstellung steht. Anmeldungen werden unter Tel. 04541-860712 entgegengenommen. Besucherinnen und Besucher müssen eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Ländertag: Willkommen am Horn von Afrika heißt es am Sonnabend, 18. September, im Jugendzentrum „Taktlos“: Ab 15 Uhr lädt dort die Möllner Willkommenskultur zum Eritreischen Ländertag ein. Für Einheimische ist das die Gelegenheit mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die aus Eritrea stammen. Die Gastgeber beantworten Fragen rund um den Alltag des afrikanischen Landes. Sie sprechen über Politik, Geschichte, Bildung, das dortige Gesundheitssystem und mehr. Zudem dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf landestypische Gerichte und Musik freuen.

Tag des offenen Denkmals II: Die Kirchengemeinde Mölln beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals. Am Sonntag, 12. September, können Interessierte in der Zeit von 12 bis 16 Uhr die St. Nicolai-Kirche in den Augenschein nehmen. Außerdem lädt die Gemeinde um 13.30 Uhr sowie um 15 Uhr zu zwei Kirchenführungen. Ein Quiz für Groß und Klein rundet das Programm ab.

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 11. September, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Radtour: Unter dem Motto „Auf den Spuren der Kleinbahn“ bietet die Tourist-Information Ratzeburg am Sonnabend, 11. September, eine Fahrradtour an. Der Weg führt von der Inselstadt aus über 15 Stationen bis nach Ziethen und Mustin und von dort wieder zurück nach Ratzeburg. Die Fahrradtour startet um 13 Uhr am Ratzeburger Bahnhof. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr die Bushaltestelle. Anmeldungen werden bis zum 10. September um 16 Uhr im Rathaus bei der der Tourist-Information Ratzeburg, Unter den Linden 1, entgegengenommen. Die Einrichtung ist unter der Telefonnummer 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de zu erreichen. (Foto: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg)

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Rendezvous mit historischen Bauten

„Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ lautet das Motto, unter das die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den diesjährigen Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September, gestellt hat. Fast 4.000 historische Bauwerke und Veranstaltungen lassen sich beim Aktionstag bundesweit entdecken – vor Ort oder per Mausklick im Internet.

Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg findet eine Reihe von Veranstaltungen statt. So öffnen Ilsabe und Detlev Werner von Bülow von 11.30 bis 18 Uhr die Pforten zu ihrem direkt am Gudower See gelegenen Landschaftspark. Zusammen mit zwei Torhäusern und den Zufahrtsalleen gehört zum spätklassizistischen Herrenhaus in Gudow. Um 11.30 Uhr sowie um 15 Uhr findet eine Führung durch die Gartenanlage mit Vorstellung der denkmalpflegerischen Sanierung von Fassade und Dachentwässerung des Herrenhauses statt.

In Ratzeburg bietet Klaus Lankisch um 12 Uhr eine Führung durch den Dom und das Domkloster an. Gleich nebenan – im Kreismuseum – steht um 15 Uhr eine Führung zur Geschichte des Hauses und des Kreises an. Wegen der begrenzten Teilnehmeranzahl wird bis Freitag, 10. September, unter Tel. 04541-860712 um Anmeldung gebeten.

In Geesthacht findet am Alten Bahnhof ein Oldtimertreffen statt. Gleichzeitig befährt die Dampflok Karoline ihre Strecke Geesthacht-Bergedorf. Einen historischen Spaziergang im Entstehungsgebiet der Pulverfabrik Düneberg bietet Jochen Meder ab 11 Uhr an. Darüber hinaus steht um 14 Uhr eine Führung rund um den Krümmeler Wasserturm auf dem Programm. Die Leitung hat Ulrike Neidhöfer.

An der Wassermühle in Labenz veranstaltet Yasmine von Rumohr zwischen 11 und 19 Uhr einen Landmarkt mit Führungen, geöffnetem Backhaus, Kaffee und Kuchen sowie Leckereien vom Grill. Die Kirchengemeinde Siebenbäumen lädt von 11 bis 17 Uhr zur Besichtigung der St.-Marien-Kirche ein. Für Interessierte gibt es zudem um 11.30 Uhr eine Führung.

Das Programm mit allen Öffnungszeiten, Führungen und dem Rahmenprogramm ist unter www.tag-des-offenen-denkmals.de jederzeit abrufbar.

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Foto: Jens Butz

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„Die Frauen vom Jungfernstieg“

Die Bestseller-Autorin Lena Johannson kommt nach Steinhorst: Am Donnerstag, 9. September, liest sie im Museum „Vergessene Arbeit“ aus Band I ihrer Hamburg-Saga „Die Frauen vom Jungfernstieg“. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

In ihrem Roman erzählt Johannson die Geschichte des Unternehmers Oscar Troplowitz aus der Perspektive von drei Frauen. Bei Troplowitz handelt es sich um historische Person. Er machte die Firma Beiersdorf, die die Marken Nivea und Labello hält, zu einem erfolgreichen Konzern.

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Die Rückkehr der Live-Musik

Mit dem Auftritt des Variabili-Quartetts findet die Pandemie bedingte Konzertpause in der Möllner St. Nicolai-Kirche ihr Ende: Am Sonnabend, 11. September, bringt das Hamburger Ensemble die Live-Musik in das Gotteshaus zurück. Zu hören sind unter anderem Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Konzertbeginn ist um 17 Uhr.

Das Variabili-Quartett besteht aus Ulrich Augstein (Fagott), Dorothea Fiedler-Muth (Violine), Jens-Joachim Muth (Violine und Viola) sowie Renate Höchst (Violoncello). Die Musikerinnen spielen neben Mozarts Oboenkonzert in einer Bearbeitung für Fagott und Streicher-Trio Werke von Alan Ridout, Allan Stephenson und Francois Devienne. 

Besucherinnen und Besucher müssen eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind. Der Eintritt ist für Kinder und Studierende frei. Erwachsene zahlen 10 Euro.

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Bach mit zwei Händen & zwei Füßen

Mit seinen zwei Händen und zwei Füßen widmet sich Christian Skobowsky am Sonntag, 12. September, im Ratzeburger Dom dem Instrument des Jahres – der Orgel. Für sein Spiel, das mit dem Tag des offenen Denkmals zusammenfällt, hat er sich die großen Orgel-Werke von Johann Sebastian Bach ausgesucht.

Skobowsky wird sich an diesem Tag an den aufsteigenden Tonarten orientieren. Der Gottesdienst um 10.15 Uhr beginnt in C-Dur. Die Denkmalsführung, die Klaus Lankisch übernimmt, um 12 Uhr wird durch Praeludium und Fuge D-Dur bereichert. In den dann folgenden Orgelpunkten um 13 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr stündlich stehen Es-Dur („Wachet auf, ruft uns die Stimme“), Toccata und Fuge (F-Dur, d-Moll), G-Dur (Fantasie), a-Moll (Air) und h-Moll (Praeludium und Fuge, „Vor deinen Thron tret ich hiermit“) auf dem Programm. Im Anschluss an die musikalischen Vorträge stellt sich der Domorganist dann den Fragen des Publikums rund um Orgel und Orgelmusik.

Skobowsky wird an diesem Tag die größte seiner drei Domorgeln spielen – die von der österreichischen Firma Rieger 1978 erbaute Hauptorgel an der Westwand.

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„Schräge Vögel“ im Robert-Koch-Park

In der Musikszene gelten „Die schrägen Vögel“ als bunter und begabter Haufen. Diesem Ruf will das zwölfköpfige Ensemble am Sonnabend, 11. September, im Theatersaal des Robert-Koch-Parks (Mölln) gerecht werden. Im Gepäck hat die Gruppe dafür neu arrangierte Liebeslieder, Öko-Songs und Gospels. Veranstaltungsbeginn ist um 18.30 Uhr.

Gastgeber des Konzertes ist der Folkclub Mölln. Susan Sojak, 1. Vorsitzende des Vereins, ist voller Vorfreude auf diesen Auftritt. Sie hat den Werdegang der „Schrägen Vögel“ verfolgt und zeigt sich beeindruckt von deren Arbeit – auch und insbesondere vom Wirken des Leiters Bernd Jochimsen. „Seit nunmehr 30 Jahren gelingt es ihm aus einem bunten, wechselnden Haufen dauerhaft eine Musikgruppe zu formen, die in einer ziemlich hohen Liga spielt“, so Sojak. „Fünf professionell produzierte CDs sind da im Laufe entstanden. Fast alle Jugendliche haben in den Stücken ihren eigenen Soloauftritt mit Gesang oder Instrument. Das klingt dann nicht schräg, sondern richtig schön.“

Jochimsen ist ein Multitalent. In der Gemeinde Gelting fungiert er als Jugendwart. Er ist Pädagoge und ein sehr erfahrener Musiker. Über mehrere Jahre war er Mitglied der bekannten und erfolgreichen Folkgruppe „Lorbass“. Jochimsen spielt Gitarre, Akkordeon und weitere Instrumente.

Die Besucherzahl für das Konzert ist begrenzt. Reservierungen werden unter der Telefonnummer 04542-822472 oder info@folkclubmoelln.de entgegengenommen. Für Folkclub-Mitglieder ist der Eintritt frei. Kontaktdaten können an der Kasse schriftlich oder über die Luca-App angegeben werden. Zudem müssen Besucherinnen und Besucher eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Der Robert-Koch-Park befindet sich in der Hindenburgstraße 13 in Mölln. Vor Ort gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten. Der Zugang zum Theatersaal ist barrierefrei (Fahrstuhl) möglich.

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Posaunen & Trompeten über Ratzeburg

Der Sound von Posaunen und Trompeten liegt am Sonnabend, 4. September, in Ratzeburg in der Luft. Gleich drei Mal treten an diesem Tag 45 Bläserinnen und Bläser im Stadtgebiet auf. Los geht es um 12 Uhr mit einer Matinee auf dem Palmberg. Es folgt um 14.45 Uhr ein Vortrag auf dem Ratzeburger See (Einstieg Museumsufer). Zum Abschluss – um 17 Uhr – ist das Ensemble dann im Kurpark zu hören und zu sehen.

Im Programm haben die Bläserinnen und Bläser Kompositionen verschiedenster Stilrichtungen. So gibt es neben Chorälen auch diverse populäre Melodien zu hören – etwa „Slow Motion“ von Jacob de Haan, „Esperanza“ von Friedrich Veil oder „I´ve got Peace like a River“ von Traugott Fünfgeld.

Anlass dieser Live-Auftritte ist das Bläserwochenende, zu dem der Bezirk Propstei Lauenburg geladen hat. Dazu zählt auch ein weiterer Auftritt der Musikerinnen und Musiker am Sonntag, 5. September, im Rahmen eines Open Air-Gottesdienstes am Beidendorfer See (Krummesse). Die Predigt beginnt um 10 Uhr.

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„Der Mauretanier“

Mit anspruchsvollem Kino wartet der Filmclub Burgtheater Ratzeburg am Sonntag, 5. September, auf. Um 18.30 Uhr steht zunächst das Politdrama „Der Mauretanier“ auf dem Programm. Um 20 Uhr geht es dann im Großen Haus des Burgtheaters mit der französischen Komödie „Der Rosengarten von Madame Vernet“ weiter. Wem das nicht reicht, der kann sich am Dienstag, 7. September, um 18.30 Uhr auch noch die Dokumentation „Wer wir waren“ ansehen.

 „Der Mauretanier“ ist ein starbesetztes Drama, die die Geschichte von Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) erzählt. Dieser wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber. Ihr kontroverser Einsatz für Slahi und die Beweise, die der Militärstaatsanwalt Oberstleutnant Stuart Couch (Benedict Cumberbatch) aufgedeckt hat, enthüllen schließlich eine schockierende und weitreichende Verschwörung.

In „Der Rosengarten von Madame Vernet“ geht es um Eva (Catherine Frot), einst die weltweit größte Züchterin von Rosen. Schon ihr Vater war ein begnadeter Rosenmeister und brachte ihr die Kunst von Kindesbeinen an näher. Nun führt sie alleine die traditionsreiche Gärtnerei in Burgund, herrscht über die Blumenfelder und über das voller Duftproben steckende Landhaus. Doch die goldenen Zeiten sind längst vorbei.

Die Dokumentation „Wer wir waren“ geht auf das gleichnamige Buch von Roger Willemsen zurück. Regisseur Marc Bauders Film zeigt sechs Menschen, die sich in einer immer komplexer werdenden Welt an Lösungsansätzen versuchen. Die Kamera folgt Astronaut Alexander Gerst, der Tiefseeforscherin Sylvia Earle, dem Komplexitätsforscher Felwine Sarr, dem Ökonomen Dennis Snower, dem buddhistischen Mönch (und gleichzeitig auch Molekularbiologe) Matthieu Ricard und der Posthumanistin Janina Loh.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto: Tobis Film

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