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Neubeginn in leeren Dörfern

Mit einem mehrteiligen Filmprojekt erinnert das Grenzhus Schlagsdorf an das vor 75 Jahren zwischen Briten und Sowjets ausgehandelte Barber-Ljaschtschenko-Abkommen. Beitrag Nummer 5 befasst sich unter dem Titel „Neubeginn in leeren Dörfern“ mit Orten wie Dechow, die von einem Tag auf den anderen unter sowjetische Herrschaft fielen.

Im ersten Teil hatten Grenzhus-Leiter Andreas Wagner und Kreisarchivarin Dr. Anke Mührenberg über das Abkommen an sich gesprochen. Der zweite Filmbeitrag beschäftigte sich mit der Entstehung des „Grünen Bandes“. Beitrag Nummer drei und vier widmeten sich der historischen Spurensuche sowie dem Schicksal Albrecht von Bernstorffs.

Worum geht es beim Barber-Ljaschtschenko-Abkommen? Am 13. November 1945 unterzeichneten die beiden Generalmajore Colin Muir Barber und Nikolai G. Ljaschtschenko in Gadebusch die Vereinbarung über einen Gebietsaustausch zwischen der britischen und der sowjetischen Besatzungszone. Die Gebiete A und B mit den Gemeinden Dechow, Thurow und Lassahn wechselten von der britischen zur sowjetischen Besatzungszone und umgekehrt kam das Gebiet X mit den Gemeinden Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz von der sowjetischen Besatzungszone in die britische. Dieser Gebietsaustausch hatte langfristige Folgen für die Menschen, die teilweise bis nach der deutschen Einheit andauerten.

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Winterzeit? Winterzeit!

Rudi Carrell sang einst „Wann wird´s mal wieder richtig Sommer“. Würde der Showmaster noch leben, würde er wohl ein ähnliches Lied über den Winter anstimmen. Dass Eis und Schnee das Land fest im Griff haben, wird mit jedem Jahr unwahrscheinlicher. Zu groß ist der durchschnittliche Temperaturanstieg mittlerweile.

Da ist es doch erfreulich, wenn zumindest medial an den Winter erinnert wird. Kulturzeit aus Ratzeburg sendet am Sonntag, 24. Januar, um 17 Uhr Musikalisches und Literarisches zur kalten Jahreszeit. Im Mittelpunkt steht „Der Schneesturm“, eine Erzählung von Alexander Puschkin. Eine Wiederholung der Sendung ist für Sonntag, 31. Januar, ebenfalls um 17 Uhr sowie dienstags am 26. Januar und 2. Februar um 9 Uhr geplant.

Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Medienleihe: Die Stadtbücherei Mölln bleibt pandemiebedingt bis zum 31. Januar geschlossen. Dementsprechend verlängert sich die Leihfrist für bereits entliehene Medien. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Bücher vorzubestellen und – sofern ein Termin vereinbart ist – persönlich abzuholen. Die Bücherei ist unter der Rufnummer 04542-803611 oder per Mail unter stadtbuecherei@moelln.de zu erreichen.  

Trauerfall: Die Kreismusikschule trauert um ihre Gründerin und langjährige Leiterin Gisela Geratsch. Die Nachricht von ihrem Tod erreicht den Kreis verspätet. Die 93-Jährige war bereits am 19. Dezember im oberfränkischen Forchheim verstorben. Gisela Geratsch war Trägerin des Amtspferdes, der höchsten Auszeichnung der Region. Die von ihr entwickelten Unterrichtskonzepte gelten laut ihrem Nachfolger Peter Seibert „heute noch als Grundlage der praktischen Musikpädagogik“.

Absage: Das traditionelle Biikebrennen der Wählergemeinschaft Alt-Mölln, das für die dritte Februarwoche geplant war, ist wegen der Pandemie abgesagt. Die Abfallwirtschaft Südholstein (aWsh) sammelt am Sonnabend, 23. Januar – zum üblichen Abholtermin also – die alten Tannenbäume ein.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Bildband: „Überleben – Übers leben. Blumen und Applaus“ heißt der aktuelle Bildband des Fotografen und Autoren Sven Zimmermann. Der Kieler hat 65 Menschen aus dem hohen Norden in Zeiten der Pandemie porträtiert. Vertreten sind unter anderem Björn Engholm, der Abenteurer Arved Fuchs, die Mustiner Künstlerin Sabine Egelhaaf und der Ratzeburger Galerist Augustin Noffke.

Medienleihe: Seit kurzem dürfen in der Bücherei der Stadt Ratzeburg wieder Medien ausgeliehen und zurückgegeben werden. Die Kunden können über den Online-Katalog, per Telefon oder per Email reservieren und das Bestellte zu den Öffnungszeiten der Bücherei abholen. Der Online-Katalog findet sich unter https://eopac.net/BGX429571/. Die Bücherei ist unter der Rufnummer 04541-8000301 sowie per Mail unter e-Mailstadtbuecherei@ratzeburg.de zu erreichen.

Musikgeschichte: Ein Stück Musikgeschichte steht am Sonntag, 17. Januar, bei Kulturzeit aus Ratzeburg auf dem Programm. Zwischen 16 und 18 Uhr wird Benny Goodmans legendäres Konzert vom 16. Januar 1938 in der Carnegie Hall gesendet. Die Fans des „King of Swing“ hören das Original-Album in voller Länge. Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, 18. Januar, um 9 Uhr vorgesehen.

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Silver Sepp singt, Ola Stinnerbom tanzt

Mit musikalischen Grüßen von Silver Sepp, Tanzeinlagen von Ola Stinnerbom und vielen Acts mehr verschafft sich das Möllner Folksfest auf digitale Art und Weise Gehör. So findet das für 2020 ausgegebene Motto des vergangenen Jahres „WeltKlangEuropa“, das aufgrund der Pandemie nur in engen Grenzen live umgesetzt werden konnte, einen angemessenen Widerhall.

Die Idee zu diesem Covid-19-bedingten virtuellen Potpourri kam von Jörg-Rüdiger Geschke. Seine Nachfrage bei den über den Kontinent zerstreuten Künstlern stieß auf große Bereitschaft, dabei zu sein. Und so treten nun neben Silver Sepp, Mitglied der estnischen Band „Ro:toro“, und Ola Stinnerbom Steward Hardy und Frank McLaughlin aus Schottland, Terje Isungset „War-Sav“ aus der Bretagne und der Pays de la Loire, Mauno Järvelä, „Näppärit“, „Steirischer Brauch“, Michal Müller, „Arbadétorne“ und „Aniada a Noar“ auf www.folksfest-moelln.de auf.

„Es tut gerade in diesen Zeiten gut, zu wissen, wie nah wir uns in Europa im Zeichen einer gemeinsamen kulturellen Basis sind. Und gleichzeitig ist es so ungemein spannend, die Verschiedenartigkeit und regionale Unterschiedlichkeit zu erleben. – Und das geht hier sogar mit ein paar wenigen Mausklicks“, freut sich Geschke über die breite Resonanz.

Ermöglicht wurde diese Online-Version des Möllner Folksfestes durch eine Förderung des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur, das die Europabotschaft des Festivals seit vielen Jahren unterstützt. Die Beiträge sind ab sofort auf www.folksfest-moelln.de zu sehen.

Foto: Verein Miteinander leben e.V.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Frauen im Fokus

Rechtzeitig zum Jahreswechsel liegt das Veranstaltungsprogramm der Stiftung Herzogtum Lauenburg für das erste Halbjahr 2021 vor: Veranstaltungen in den Bereichen Kultur, Wissenschaft sowie Natur/Umwelt finden wie gewohnt im ganzen Kreisgebiet statt. Einige Veranstaltungen, die wegen der Pandemie ausfallen mussten, werden jetzt nachgeholt. Allerdings legt die Stiftung das Halbjahresprogramm erneut nur in digitaler Form vor, um auf mögliche Änderungen aufgrund der Corona-Bestimmungen jederzeit reagieren zu können.

Alle Interessierten finden eine PDF-Datei des gesamten Programms auf der Internetseite der Stiftung www.stiftung-herzogtum.de (Rubrik „Programm“). Darüber hinaus wird jeden Monat ein aktualisiertes Faltblatt für den kommenden Monat an öffentlichen Stellen ausgelegt, mit dem der Stand der Dinge dargestellt wird.   

Das Jahresthema stellt Frauen in den Fokus: Mit einer Reihe von Veranstaltungen von, über und mit Frauen nähert sich die Stiftung diesem Themenkomplex aus historischer, politischer und kultureller Sicht. So wird es zwei Vorträge von der Historikerin und Volkskundlerin Dr. Anke Mührenberg geben, die sich mit dem Frauenleben im Lauenburgischen befassen (29. April und 18. Mai). Auch in der Musik schlägt sich das Thema nieder: Zwei Frauenensembles – „Suden Aika“ aus Finnland (7. März) sowie „VickiKristinaBarcelona“ aus den USA (24. April) – zeigen die Bandbreite zwischen Vokalmusik und modernem Songbook. Die Reihe wird im zweiten Halbjahr fortgesetzt.

Freunde alter Obstsorten können die Kurzseminare von Peter Schlottmann auf der Streuobstwiese Ratzeburg im Januar, Februar und März wahrnehmen. Im Umweltbereich werden auch Vorträge angeboten: So geht es am 23. Februar um die Welt der Käfer und am 16. März um Wald und Klimawandel. Zudem gibt es erneut die Gelegenheit, sich im Rahmen einer Halbtagsexkursion zu den Magerrasenflächen bei Lehmrade zu begeben (12. Juni).

Die Frühjahrsausstellung widmet sich den graphischen Arbeiten des Künstlerpaars Ina und Markus Landt aus Worpswede, die unter dem Motto „Kunst – Leben – Hoffnung“ einen positiven Akzent setzen möchte. Die Vernissage findet am 14. März im Möllner Stadthauptmannshof statt.

Alle, die am Plattdeutschen Interesse haben, können sich schon mal den 8. Mai notieren. Die Stiftung veranstaltet an diesem Tag zusammen mit dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein das beliebte niederdeutsche Autorentreffen, bei dem professionelle und auch nicht professionelle Autoren aus ganz Norddeutschland zusammenkommen und ihre Texte vorlesen.

Am 15. Mai – also exakt eine Woche später – steht dann das Pegasus Open Air auf dem Programm. Nach der pandemiebedingten Pause in diesem Jahr lockt die Kultur-Community der Stiftung mit einem abwechslungsreichen Live-Programm aus der Welt des Rock, Pop und Hiphop.

Im wissenschaftlichen Bereich stellt Prof. Dr. Oliver Auge am 4. Februar Bezügen zwischen lauenburgischen und der schleswig-holsteinischen Geschichte her. Prof. Dr. Dr. Rainer Hering referiert am 18. Februar über Todesanzeigen als Quellen genealogischer und historischer Forschung.

Nachdem im letzten Jahr ein Schreibwettbewerb für Erwachsene ausgeschrieben wurde, stehen diesmal wieder Kinder und Jugendliche aus dem Kreisgebiet im Mittelpunkt (Sechs bis 23 Jahre). Thematik und Stil sind bewusst offengehalten. Bei der Abschlussveranstaltung am 20. Mai werden die besten Texte vorgelesen.

Dank finanzieller Unterstützung der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg, Premiumsponsor der Stiftung Herzogtum Lauenburg, darf sich das Publikum also wieder auf ein umfangreiches und kurzweiliges Programm freuen.

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Her mit euren Ideen!

Aus dem von der Pandemie wolkenverhangenen Himmel zurück ans Wasser: Unter dem Motto „Am Ufer – die Freiheit“ veranstaltet die Stiftung Herzogtum Lauenburg vom 5. Juni bis 5. Juli 2021 den 16. Kultursommer am Kanal. Für die laufende Programmplanung freuen sich Intendant Frank Düwel und Managerin Farina Klose über Anregungen und Ideen von den Kulturschaffenden im Kreis.

Fest steht bereits, dass der KulturSommer am Kanal 2021 in Büchen startet. Dort werden sich die Besucherinnen und Besucher mit dem Fahrrad auf eine Kunsterlebnis-Tour begeben. Zudem darf das Publikum sich erneut auf „Kunst am Wegesrand“ freuen. Nachgeholt wird die abgesagte Kanu-Wander-Theater-Aufführung von Shakespeares „Was ihr wollt“. Neu ist unter anderem die Open Air-Konzertreihe „Klanggärten“.

„Wir möchten im kommenden Jahr an möglichst vielen Orten im Kreis Kunst und Kultur anbieten“, sagt dazu Düwel. Unabhängig von der Pandemie arbeite man hart daran, den KulturSommer am Kanal weiterzuentwickeln. Gleichwohl spiele Covid-19 bei den Planungen für 2021 eine wichtige Rolle. „Hygiene und Abstandsregeln sind für uns die Grundlage eines erfolgreichen Festivals“, so der Intendant.

Anregungen und Ideen nimmt das KulturSommer-Team per Mail unter kultursommer@norden-theater.de entgegen. Redaktionsschluss ist der 28. Februar.

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Das Pandemiepuzzle

Corona, Covid-19, Lockdown, Shutdown, Impfstoff, Kontaktverbot, AHA-Regeln, Maskenpflicht, Homeoffice, Homeschooling, Triage – die Liste der Wörter, die aufgrund der Pandemie Eingang in die Alltagssprache gefunden haben, ist lang. Jedes für sich Teil eines Puzzles, das zusammengefügt das Bild einer verwundeten Gesellschaft ergibt.

Darin hat alles seinen Platz. All die Toten, die fern der Liebsten einsam gestorben sind. Die Ärzte, die Krankenschwestern, die Pfleger. Menschen, die bis zur Erschöpfung, ja, bis zum Umfallen ihren Dienst getan haben (und in diesem Augenblick immer noch tun). Die gestressten Lehrer, die gestressten Eltern, die Kinder, die Kulturschaffenden, die Einzelhändler, die Alten, die Obdachlosen. In diesem Gewimmel, in dem bisweilen das Chaos regiert und wo jeder für sich auf seine eigene Art mit dem Virus zu kämpfen hat, ist es schwer, den Überblick zu bewahren. Das Virus – dieses vermaledeite Virus – hat sämtliche Lebenswelten auf den Kopf gestellt. Seither liegen – wo immer man hinschaut – Anforderung, Herausforderung und Überforderung im permanenten Gefecht miteinander.

Puzzleteil für Puzzleteil formen sich Schicksale. Jedes für sich ein Schrei nach Verständnis, ein Flehen um Hilfe. Selbst die Coolsten und Erfahrensten auf dem sich abzeichnenden Bild starren mit offenem Mund in die Welt. Man sieht die Kanzlerin. Emotional. Die Ministerpräsidenten. Steuern und Umsteuern auf Sicht.

„Wir alle werden uns viel verzeihen müssen!“ Was wäre dieser Ausspruch Jens Spahns für ein ausgezeichneter Puzzletitel. Ein Satz wie ein Monument. Nur bleibt er leider unsichtbar im sich abzeichnenden Bild. Einsicht und Selbstkritik haben keine Konjunktur. Dafür drängen viele, allzu viele ins Bild, die meinen, recht zu haben. Jene etwa, die das Twittergewitter vor die Tür gelockt hat. Menschen, denen nichts ferner ist, als die Einsicht in die eigene Schwäche und Fehlbarkeit. Schulter an Schulter stehen sie. Auf engstem Raum. Vereint in einem Feldzug, der der keine Toten kennt. Leidend am Pippi Langstrumpf-Syndrom machen sie sich die Welt, wie sie ihnen gefällt.

Helge Berlinke

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Nördlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Film ab für „Wo ist Loors?“!

Die letzten Szenen sind seit Dienstag im Kasten. Auf den letzten Metern haben wir uns nicht mehr vom Weg abbringen lassen. „Wo ist Loors“ ist rechtzeitig fertiggeworden! Puuh. Da muss man sich erstmal den Schweiß aus dem Gesicht wischen. So ein Spielfilm hält so einige Fallstricke für einen bereit, wie wir erleben durften. Egal. Jetzt heißt es nur noch Vorhang auf… eh – Film ab für „Wo ist Loors?“.

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg wünscht viel Spaß und frohe Weihnachten!

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Spazieren: Den Lockdown für einen Strandspaziergang nutzen – das schlägt der Geopark Nordisches Steinreich in Kehrsen vor. Mit ein bisschen Glück findet man dabei noch Bernstein. Wie die Suche gelingen kann, erfahren Interessierte unter www.geopark-nordisches-steinreich.de. (Foto: GeoPark Nordisches Steinreich)

Leihen: Die Stadtbücherei Mölln schließt bis zum 10. Januar ihre Pforten. Automatisch verlängert sich damit die Leihfrist für die ausgegebenen Bücher & Medien. Säumnisgebühren entfallen für diesen Zeitraum. Weitere Infos unter stadtbuecherei@moelln.de.

Lesen: Seit kurzem gibt es frischen Lesestoff für geschichtsinteressierte Lauenburger. Unter dem Titel „Erdgeschichte des Herzogtum Lauenburgs“ ist die 33. Sonderveröffentlichung der „Lauenburgischen Heimat“ erschienen. Herausgeber der Zeitschrift ist der Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg. Erhältlich ist der neue Titel für 18,50 Euro im Kreismuseum Ratzeburg, im GeesthachtMuseum, im Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg sowie in den Buchhandlungen Am Markt (Ratzeburg), Lesezeit (Schwarzenbek), Weber (Mölln) und LeseSpaß (Mölln). Vereinsmitglieder erhalten das Sonderheft kostenlos.