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Vorfahrt für die Jugend

Plattbeats geht in die heiße Phase

Plattbeats, der Songcontest für den ganzen Norden, geht in die heiße Phase. 

Amateurmusiker/innen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren können sich noch bis zum 15. Oktober bewerben. Dabei ist das Motto „Kein Platt? Kein Ding!“. Experten von Plattbeats und aus den Regionen helfen mit dem plattdeutschen Text. Genregrenzen gibt es bei Plattbeats nicht. Von Death Metal bis HipHop kann alles vertreten sein.


Wer sich für das Finale qualifizieren kann, ist am 18. November bei der großen Abschlussveranstaltung im Rostocker M.A.U. Club dabei. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von 1200 Euro.

„Wir haben tolle Bewerbungen erhalten und freuen uns auf einen spannenden Abend in Rostock mit vielversprechenden Musiker/innen auf der Bühne“, sagt Thorsten Börnsen, Chef des Niederdeutschzentrums für Holstein in Mölln und Projektleiter bei Plattbeats.


Der Songcontest richtet sich an Musiker überall im Norden. Das Finale rotiert deshalb auch zwischen den norddeutschen Bundesländern. Nach Hamburg und Schleswig-Holstein geht die Abschlussveranstaltung nun erstmals nach Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem „M.A.U. Club“ in Rostock konnte einer der prominentesten Veranstaltungsorte im Land für die Abschlussshow gewonnen werden.

Am 18. November reisen dann Bands aus dem ganzen Sprachgebiet zum Finale an. 

Bewerben kann man sich noch bis zum 15. Oktober unter www.plattbeats.de 

Foto: Plattbeats Finale 2019, Foto Florian Klein

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