Vergangene Woche hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg im Bürgerhaus Büchen offiziell das Programm für den diesjährigen KulturSommer am Kanal vorgestellt. Hier ein paar Statements aus den Reihen der Organisatoren und Unterstützer:
Klaus Schlie (Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg): Uns als Stiftung freut es ganz besonders, dass man die Lauenburgische Kultur wieder in Vielfalt genießen kann. Das Publikum sehnt sich danach.
KulturSommer-Intendant Frank Düwel: „Die Kunst ist die Schwester der Seele. Ich bin davon überzeugt, dass sich die Künstler und das Publikum noch nie so nahe gewesen sind wie jetzt in der Pandemie.“
KulturSommer-Managerin Farina Klose: Die „Kunst am Wegesrand“ haben wir im letzten Jahr aus der Not heraus geboren. Mit diesem Konzept gehen wir jetzt weiter. Kunst und Natur passen ja auch perfekt zusammen.
Kreispräsident Meinhard Füllner: Der KulturSommer am Kanal ist längst zu einem Teil der Identität des Kreises geworden. Dass in diesen schwierigen Zeiten überhaupt Kultur stattfinden kann, liegt an der Kreativität und Flexibilität der Stiftung Herzogtum Lauenburg, die ihre Aufgabe – die Kulturarbeit im Kreis – in spitzenmäßiger Weise erfüllt.
Dr. Stefan Kram (Vorstandsvorsitzender Kreissparkasse): Die KSK hat mit Freude zur Kenntnis genommen, dass das Programm für Kinder und Jugendliche beim diesjährigen KulturSommer am Kanal mehr Raum einnimmt. Es ist wichtig, dass die jungen Menschen in dieser schwierigen Situation nicht vergessen werden.
Bürgervorsteher Axel Bourjau (Gemeinde Büchen): „Trotz der Pandemie hatten wir letztes Jahr überraschend viele Besucherinnen und Besucher zur Eröffnung des KulturSommers. Ich bin sehr zuversichtlich, dass 2021 alles noch größer sein und reibungsloser ablaufen wird.
Günter Schmidt (Geschäftsführer der Herzogtum Lauenburg Marketing Service GmbH): Wenn das Wetter kapiert, was wir hier schaffen können, werden wir einen tollen KulturSommer am Kanal erleben.
Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.