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„Picturing War 1870/71“

Unter dem Titel „Picturing War 1870/71 – Fotografien eines Krieges“ stellt der Historiker Paul Mellenthin (M.A./Universität Basel) am Freitag, 6. August, in den Räumen der Kirchengemeinde Aumühle eine Reihe historischer Aufnahmen aus dem Deutsch-Französischen Krieg vor. Im Mittelpunkt steht die Arbeit französischer Fotografen, die in der Bildberichterstattung eine zentrale Rolle spielten. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Veranstalter ist die Otto-von-Bismarck-Stiftung. Der Eintritt ist frei.

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 ist heute fast vergessen, obwohl seine Bedeutung für die weitere politische Entwicklung beider Länder unumstritten ist: In Folge der Auseinandersetzung wurde das Deutsche Reich gegründet, während sich in Frankreich die Dritte Republik etablierte. Die Zeitgenossen wiederum erkannten die Bedeutung des Krieges. Das eingeläutete Zeitalter der Fotografie sorgte zudem dafür, dass der Waffengang auch abseits der Schlachtfelder sichtbar wurde.

Anmeldungen nimmt die Otto-von-Bismarck-Stiftung unter der Telefonnummer 04104- 977110 entgegen. Die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Aumühle befinden sich in der Börnsener Straße 25.

Der Vortrag gehört zum Begleitprogramm der Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründunge in Versailles. Sie ist bis zum 14. November im Bismarck-Museum und im Historischen Bahnhof in Friedrichsruh zu sehen. Die Schau ist dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr zugänglich.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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„Eine Pandemie – und kein Ende?“

Der „Salemer Dialog“ ist zurück. Am Sonntag, 8. August, laden die Macherinnen und Macher unter dem Titel „Eine Pandemie – und kein Ende?“ zu einer Debatte unter freiem Himmel ein. Zu Gast sind Georg Mascolo und Katja Gloger, Verfasser des Buches „Ausbruch. Innenansichten einer Pandemie – Die Corona-Protokolle“, sowie der Mediziner Dr. Detlef Niemann, Vorstand der Ärztekammer Hamburg. Diskutiert wird ab 17 Uhr auf dem Platz neben der Scheune beim Dorfgemeinschaftshaus.

Seit anderthalb Jahren hält die Pandemie die Gesellschaft in Atem. Was die Menschen vereint, ist, dass sie kollektiv im Schatten des Corona-Virus leben. Der Alltag hat sich für alle radikal gewandelt. Masken und Distanzregeln sind zur Gewohnheit geworden. Inzidenz-Zahlen, Impfstoffe, Debatten über Risiken und Nebenwirkungen bestimmen weitgehend die Nachrichten. Das kulturelle Leben ist fast zum Erliegen gekommen – Chorsingen, Sportgruppen, Vereinssitzungen sind gestrichen oder stark beschränkt.

Was macht das mit den Menschen? Hat es sie womöglich zur Besinnung gebracht? Wie kann es weitergehen? Um diese und weitere Fragen wird sich der „Salemer Dialog“ drehen.  

Eine Teilnahme ist nur bei Angabe der Kontaktdaten möglich. Die Organisatoren legen dafür Zettel aus. Ein Stift ist mitzubringen. Alternativ kann man sich auch per Mail unter annette.andresen@gmx.de anmelden. Es gilt das Abstandsgebot von 1,5 Meter sowie eine Maskenpflicht.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Montag, 2. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters den Geheimdienst-Thriller „Der Spion“. Erzählt wird eine Geschichte, die in der Zeit des Kalten Krieges spielt. In deren Mittelpunkt steht der ehemalige Sowjet-Geheimdienstoffizier Oleg Penkowski (Merab Ninidze), der nun die westlichen Geheimdienste mit Informationen versorgt. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Liam Daniel/Telepool)

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 31. Juli, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 30. Juli, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kulturzeit: Anlässlich der Olympischen Spiele sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, dem 1. August, um 17 Uhr einen Beitrag über die Kultur des Gastgeberlandes Japan. Musikalisch illustriert lernen die Zuhörerinnen und Zuhörer unter anderem die Mythologie des Landes kennen. Autorinnen des Beitrages sind Corinna Hesse und Antje Hinz. Sprecher ist der bekannte Schauspieler Rolf Becker. Diese Sendung wird am Sonntag darauf – 8. August – zur selben Zeit sowie an den Dienstagen 3. und 10. August um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Wie retten wir unseren Planeten?

Wie retten wir unseren Planeten? Dieser Frage geht am Sonnabend, 7. August, ab 19 Uhr der Biologe Carsten Niemitz in der Alten Schule (Klein Zecher/Am Müllerweg 1) nach. Seine Antwort entwickelt er aus aktualisiertem Datenmaterial. Niemitz, emeritierter Professor und lange Zeit Leiter des Instituts für Humanbiologie an der Freien Universität Berlin, engagiert sich im NABU und für die „Scientists for future“ (Lübeck).

Viele Menschen fragen sich gegenwärtig, wo unsere Politik angesichts der zunehmenden Umweltschäden hinsteuert, und was jeder Einzelne tun kann, um dem Raubbau an der Natur Einhalt zu gebieten. Klar ist, dass große Themen wie Klimawandel und Artensterben sehr komplex analysiert und bearbeitet werden müssen. Vieles hängt mit vielem zusammen. Was hat beispielsweise der Kauf eines T-Shirts mit Wassermangel zu tun? Wie ist der globale Straßenverkehr mit der Fischknappheit in den Weltmeeren verknüpft?

Es sind erstaunliche und spannende Zusammenhänge, die Niemitz aufzeigt und mit reichlich Bildmaterial untermauert. Das Artensterben ist ein zentrales Problem unserer Existenzsicherung, vor allem natürlich wegen der fleißigen, die Blüten bestäubenden Insekten. Die Vermüllung der Meere, insbesondere durch Unmengen an Plastik, bedroht ganze Ökosysteme wie die Mangrovenwälder im indopazifischen Raum.

Niemitz zeigt zudem, wie unsere Ernährungsgewohnheiten mitbestimmend sind für den Flächenbedarf und die steigenden Bodenpreise weltweit. Er analysiert die Anzahl der uns immer mehr einkreisenden Umweltprobleme und stellt ein Gesamtbild der sogenannten planetaren Grenzen zusammen. Wenn alle Menschen der Welt so leben würden wie wir in Deutschland, würden wir bereits mehr als drei Erden für ein nachhaltiges Auskommen benötigen.

Anmeldungen für den Vortrag werden unter der Tel. 04545-789595 entgegengenommen. Statt eines Eintritts freut sich der NABU über eine Spende.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Eberhofer, Curt & die Vergesslichkeit der Eichhörnchen

Mit einem Sozial-Drama und einer Krimikomödie ist am Wochenende das Norddeutsche Freiluftkino auf Tour. Am Freitag, 30. Juli, macht es zunächst im Pfarrgarten Nusse Station, wo der von Nadine Heinze und Marc Dietschreit gedrehte Film „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ zu sehen ist. Am Sonnabend, 31. Juli, versucht dann Provinzpolizist Franz Eberhofer am Heinz-Hagelstein-Weg in Alt-Mölln im „Kaiserschmarrndrama“ den Mord an einem „Webcam-Mädchen“ aufzuklären. Filmstart ist jeweils um 21.30 Uhr.

In „Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ kommt die 27-jährige Ukrainerin Marija (Emilia Schüle) in der Hoffnung auf Arbeit nach Deutschland. Sie will Geld verdienen, um die Familie in der Heimat zu ernähren. Eine Anstellung findet sie schließlich als Pflegerin: Sie soll sich rund um die Uhr um den demenzkranken Curt (Günther Maria Halmer) kümmern. Das allein ist schon keine leichte Aufgabe, doch erschwert wird sie durch die Kontrollsucht von Curts Tochter Almut (Anna Stieblich), die sich schon bald als unausstehlich entpuppt. Aber dann hat Almut einen Autounfall und Marija ist nun komplett allein mit Curt, der langsam beginnt, sie für seine verstorbene Frau Marianne zu halten.

Ganz andere Sorgen plagen den Provinzpolizisten Franz Eberhofer (Sebastian Bezzel) in „Kaiserschmarrndrama“. Und nein, daran ist nicht der Mord des Webcam-Mädchens aus dem Dorf schuld. Den Fall geht er ganz lässig an. Der Grund für seine aufkeimende Unruhe ist vielmehr sein Kollege Rudi (Simon Schwarz), der einen Unfall hatte und vorerst auf den Rollstuhl angewiesen ist. Ganz nebenbei gibt der Franz dafür auch noch die Schuld und nistet sich kurzerhand auf dem Hof ein. Fortan erwartet er von seinem Gefährten nicht weniger als vollste Unterstützung und Rundumbetreuung! Doch die Krönung des Ganzen ist eigentlich Eberhofers Freundin Susi (Lisa Maria Potthoff). Die hat sich mit Eberhofers Bruder Leopold (Gerhard Wittmann) zusammengetan und will neben dem Hofgrundstück ein Doppelfamilienhaus mit einer Gemeinschaftssauna bauen.

Die Besucher müssen sich ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen. Karten für die Vorstellungen gibt es http://www.norddeutsches-freiluftkino.de/.

Foto: Zieglerfilm

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Europäische Musikreise

Zwei junge Geigerinnen spielen in Venedig um die Wette, eine Cellistin folgt ihnen mit atemberaubenden Tempi, ehe das ganze Orchester einsetzt: Es erklingt Vivaldis Concerto d-Moll aus op. 3, das Johann Sebastian Bach kurz darauf für die Orgel arrangiert. Einige später schreibt Mozart in Wien ein Andante für eine neuartige mechanische Spieluhr, in der Orgelpfeifen erklingen – Musik von höchster Qualität.

Diese atemberaubenden Kompositionen aus dem Herzen Europas bereist Organist Christian Skobowsky am Sonnabend, 31. Juli, ab 18 Uhr im Ratzeburger Dom. Im Rahmen der Sommerkonzertreihe spielt er auf der farbenreichen Großen Rieger-Orgel, die 60 Stimmen besitzt und sich aufs Beste mit der Akustik des Domes verbindet.  

Der barocken und klassischen Musik folgt ein Spektrum aus früh- bis spätromantisch-impressionistischer Literatur: Felix Mendelssohns in Frankfurt uraufgeführte D-Dur-Sonate und Musik aus dem Orgel-Eldorado Paris von Alexandre-Pierre-François Boёly, Théodore Dubois (Toccata G-Dur u.a.) und Louis Vierne (Sonnenhymnus und Abendstern).

Eintrittskarten gibt es an der Abendkasse. Sozialpassempfänger erhalten eine Ermäßigung. Kinder und Auszubildende haben freien Eintritt. Ein Corona-Testnachweis ist nicht erforderlich. Die Maske kann am Platz abgenommen werden.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Radtour: Zu einer idyllischen Radtour die Elbe entlang lädt am Sonntag, 1. August, ab 13.30 Uhr die Tourist-Information Lauenburg/Elbe ein. Treffpunkt ist die Jugendherberge am Sportplatz. Der Weg führt über 45 Kilometer durch geschützte Landschaften und diverse Dörfer. Anmeldungen bis zum 30. Juli unter der Telefonnummer 04153-5909220 oder per Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de. (Foto: Mareike Bodendieck)

Stipendien: Das Künstlerhaus Lauenburg/Elbe schreibt ab dem 1. August Stipendien für den Bereich Bildende Kunst (2), Komposition und Literatur aus. Der Aufenthaltszeitraum beginnt Mitte Mai und endet Mitte September. beträgt vier Monate. Bewerbungen werden nur via Formular auf www.kuenstlerhaus-lauenburg.de akzeptiert. Dort finden Interessierte auch weitere Infos. Die Bewerbungsformulare werden bis zum 1. August zur Verfügung gestellt.

Vortrag: Unter dem Titel „Picturing War 1870/71“ stellt Paul Mellenthin am Freitag, 6. August, in den Räumen der Aumühler Kirchengemeinde Fotografien aus dem Deutsch-Französischen Krieg vor. In seinem Vortrag beschäftigt sich der Historiker mit der Frage, warum diese militärische Auseinandersetzung trotz immens vieler Bildzeugnisse so in Vergessenheit geraten konnte. Vortragsbeginn ist um 19.30 Uhr.

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Abi Wallenstein kommt

Mit dem Auftritt einer Blues-Legende setzt das SmuX (Geestacht) am Sonnabend, 31. Juli, die Reihe seiner Open Air-Konzerte fort. Ab 19.30 Uhr wird Abi Wallenstein die Bühne in der Lichterfelder Straße 5 betreten. Unterstützung bekommt er an diesem Abend vom Saxophonisten Kurt Buschmann. Als Vorbild sind die „The Blueberry Smokes“ am Start. Der Eintritt ist frei.

Abi Wallenstein ist eine feste Größe in seinem Genre und gilt als „Vater der Hamburger Bluesszene“. Seit den frühen 60ern tourt er als Solist und Bandleader sowie als Partner von bekannten Musikern wie Axel Zwingenberger, Vince Weber und Inga Rumpf durch Europa.

Die Vor-Band, „The Blueberry Smokes“, klingt, als wäre sie am Mississippi groß geworden. Tatsächlich sind alle vier Gruppenmitlglieder an Flüssen aufgewachsen: „Jenny“ (Jennifer Bugla) an der Bille, „Jack“ (Tom Jack an der Elbe), „Duke“ (Marko Engbring) an der Luhe und „Bushman“ (Kurt Buschmann) an der Alz und Isar.

Einlass nur mit Voranmeldung unter mail@smux.info. Zudem müssen Besucher eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Bei angekündigtem Regen fällt das Konzert aus. Die Entscheidung darüber wird den Gästen per Mail am Abend zuvor mitgeteilt.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Mit KulturnetzSH zum Online-Shop

Via Zoom wird am Mittwoch, 28. Juli, ab 18.30 Uhr die Plattform KulturnetzSH vorgestellt. Es handelt sich hierbei um einen digitalen Marktplatz für Kultur aus Schleswig-Holstein. Projektleiterin Corinna Haug informiert insbesondere über die Möglichkeit für Künstlerinnen und Künstler sowie Kunstvereine, gebührenfrei einen Online-Shop zu errichten.

Angesprochen sind Kulturschaffende aller Sparten mit Erstwohnsitz in Schleswig-Holstein, die Mitglied sind in der Künstlersozialkasse oder einer berufsständigen Vereinigung. Können diese Nachweise nicht erbracht werden, kann eine Einzelfallprüfung erfolgen. Auch Kunstvereine, die eine eigene Rechtsform haben, können einen Shop eröffnen und darin Werke ihrer Mitglieder anbieten.

KulturnetzSH ist eine virtuelle Plattform für digitale Kulturangebote aus Schleswig-Holstein. Darüber hinaus sind dort Informationen zu den vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten für Kulturschaffende in Schleswig-Holstein zu finden.

Zur Anmeldung für den anderthalbstündigen Vortrag geht es über https://www.nordsee-akademie.de/programm/einzelansicht-die-plattform-kulturnetzsh-stellt-sich-vor-digitaler-marktplatz-fuer-kultur-aus-schleswig-holste/610.  

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Schwarzenbek-Vortrag: Unter dem Titel „Schwarzenbek gestern und heute“ zeichnet die Heimatbundvorsitzende Gisela Berger am Donnerstag, 5. August, im Amtsrichterhaus die jüngste Geschichte der Stadt nach. Die Kommune zählt gegenwärtig rund 17.000 Einwohner. Die Stadtrechte erhielt sie 1953. Vortragsbeginn ist um 19 Uhr.

MerQury-Konzert: Ein Wiederhören mit der Musik der Rockband „Queen“ gibt es am Sonnabend, 21. August, in Büchen-Dorf. In der Priesterkate spielt ab 19 Uhr die Coverformation „MerQury“. Die fünf Musiker der Gruppe sind Profis ihres Genres und Kenner von Queen. Sie standen als Darsteller des erfolgreichen Musicals „We are the Champions“ auf der Bühne. Karten gibt im Vorverkauf im Bürgerhaus Büchen am Amtsplatz 1 (Zimmer 1.21), erreichbar unter Tel. 04155-80090. An der Abendkasse werden keine Tickets verkauft.

Kulturnacht: Gute Nachricht für alle Freundinnen und Freunde der Geesthachter Kulturnacht. Die Planungen für die nächste Auflage laufen auf Hochtouren. Auch das Datum steht bereits fest: Am Sonnabend, 11. September, geht es los. Klar ist auch, dass es 40 Veranstaltungen an mehr als 20 Orten geben soll.