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Wer war Sophie Scholl?

Wer war Sophie Scholl? Dieser Frage geht der Theologe und Historiker Robert M. Zoske am Dienstag, 8. März, im Möllner Stadthauptmannshof nach. Der Hamburger zeichnet ein einfühlsames Porträt der Widerstandskämpferin. Die Veranstaltung beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Ich bin nach wie vor der Meinung, das Beste getan zu haben, was ich gerade jetzt für mein Volk tun konnte.“ Das sagte Sophie Scholl nach ihrer Verhaftung im Februar 1943, so steht es im Protokoll der Geheimen Staatspolizei.

Doch wie gelangte die 21-Jährige zu dieser Überzeugung? 1942 schrieb Sophie: „Habe ich geträumt bisher? Manchmal vielleicht. Aber ich glaube, ich bin aufgewacht.“ Was musste geschehen, damit aus einem begeisterten Hitlermädchen eine entschlossene Widerstandskämpferin wurde?

Grundlage von Zoskes Vortrags ist die von ihm vorgelegte Biografie „Sophie Scholl: Es reut mich nichts. Porträt einer Widerständigen“, die 2018 erschienen ist.

Anmeldungen für die Veranstaltung werden unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Frauenleben im 19. Jahrhundert

Den Alltag lauenburgischer Frauen im 18. und 19. Jahrhundert nimmt am Donnerstag, 3. März, Dr. Anke Mührenberg im Rokokosaal des Kreismuseums (Ratzeburg) in den Blick. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Wie sahen das Leben und das Wirken von Frauen damals wirklich aus? Manch ein Hinweis findet sich in Tagebüchern, Briefen oder aber auch in Zeitungsberichten oder in Zeitungsanzeigen. Stellenausschreibungen etwa wie „Tüchtiges ordentliches Mädchen gesucht…“ lassen sich vielfach entdecken. Dr. Mührenberg, Leiterin des Kreismuseums, hat sich einen Überblick verschafft und daraus Erkenntnisse gezogen, die sie nun dem Publikum vorstellt. Dazu gehört unter anderem, dass

sich die Lebensperspektive für Frauen im 19. Jahrhundert nachhaltig verschiebt. Die Industrialisierung verändert den Alltag massiv.

Für die Veranstaltung kooperiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Kreismuseum. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen. Es gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen des Landes Schleswig-Holstein.

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Wie heiß wird der Planet?

Wie heiß wird der Planet? Um das herauszufinden, hat Dr. Sebastian Bathiany (Hamburg) das virtuelle Fieberthermometer ausgepackt. Das Ergebnis seiner Untersuchung präsentiert er am Dienstag, 22. Februar, in einem Online-Vortrag. Los geht es um 19.30 Uhr.

Bathiany, Mitarbeiter am Climate Service Center, greift für seine Analyse auf 85 Simulationen zurück. Im Zentrum seiner Ausführungen stehen die Auswirkungen des Klimawandels vor der eigenen Haustür. Ein Schwerpunkt werden unter anderem die Folgen für die Landwirtschaft sein.

Bathiany spricht auf Einladung der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Wer sich den Online-Vortrag anhören will, meldet sich unter info@stiftung-herzogtum.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04542-87000. Im Gegenzug schickt die Stiftung dann den Link zur Veranstaltung.

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„Unterwegs mit Kranichen“ verschoben

„Ylenia“ und „Zeynep“ wirbeln auch das Programm der Stiftung Herzogtum Lauenburg durcheinander. Wegen der Sturmtiefs muss der für morgen (18. Februar) im Geesthacht Museum geplante Foto-Vortrag „Unterwegs mit Kranichen“ verschoben werden. Den Nachholtermin reichen wir – sobald er feststeht – nach.

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„Unterwegs mit Kranichen“

Unter dem Motto „Unterwegs mit Kranichen“ rückt der Fotograf Dieter Damschen am Freitag, 18. Februar, im Geesthacht Museum die imposanten Zugvögel in den Fokus. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Seit jeher faszinieren Kraniche den Menschen: Kaum einem anderen Wildtier wird hierzulande eine solch große Aufmerksamkeit zuteil. Wenn sich die imposanten Vögel im Herbst in großen Zahlen an ihren Rastplätzen einfinden, zieht dieses Naturschauspiel die Blicke vieler interessierter Besucher auf sich.

Naturfotograf Damschen folgt den Tieren seit vielen Jahren mit der Kamera auf ihren Stationen durch Europa. „Fotografie ist für mich konzentriertes Naturerlebnis. Wenn dabei ästhetisch ansprechende Bilder entstehen, die das transportieren, was ich dort draußen erlebt habe und es in derselben Intensität und Stimmung bei den Betrachtern ankommt, dann ist alles erreicht“, meint der Fotograf.

Für den Vortrag kooperiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg mit NABU Geesthacht. Anmeldung für den Vortrag werden unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

Foto: Dieter Damschen

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Schleswig-Holsteins Weg zur Demokratie

Den Weg Schleswig-Holsteins zu einem eigenständigen Bundesland und einer parlamentarischen Demokratie nimmt am Donnerstag, 10. Februar, Prof. Dr. Utz Schliesky (Kiel) im Möllner Stadthauptmannshof in den Blick. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Schleswig-Holstein war ursprünglich Bestandteil des Staates Preußen, der wiederum Bestandteil des Deutschen Reiches war. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Untergang des Nationalsozialismus wurde diese Verfasstheit von den Siegermächten geändert. In der Folge wurde Schleswig-Holstein selbständig. Der Vortrag von Prof. Schliesky vollzieht diese Entwicklung verfassungspolitisch nach und arbeitet dabei einige Besonderheiten der neuen politischen Verfasstheit heraus.

Prof. Dr. Utz Schliesky ist Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der CAU zu Kiel und Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landtages. Ehrenamtlich ist er unter anderem als Tutor für Recht, Wirtschaft und Europa an der Lauenburgischen Akademie der Stiftung Herzogtum Lauenburg tätig.

Anmeldung für den Vortrag werden unter der Telefonnummer 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen. Besucherinnen und Besucher müssen geimpft oder genesen sein (2G).

Foto: Michael Gaida

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Wann begann die Zeit?

Neujahr 2022. Man wünscht sich ein frohes Neues Jahr. Vielerorts gehören Sekt und Berliner, Luftschlangen und Konfetti, Feuerwerk und Neujahrskonzerte zu den liebgewonnenen Neujahrsbräuchen, auf manches davon mussten wir in diesem Jahr verzichten. Und man hängt einen neuen Kalender auf. Die neue Jahreszahl prangt über den Monats-, Wochen- oder Tagesblättern. Aber welches Jahr beginnt denn nun? Was für unsere Ohren selbstverständlich klingt, ist in Wahrheit keineswegs selbstverständlich. Und das liegt an den unterschiedlichen kulturhistorischen Ursprüngen der Kalender.

Unser 2022 ist nur das Jahr 2022 im Kalender nach der sogenannten christo-zentrischen, perspektivischen Inkarnationsära, die im Jahr 525 der griechische Abt Dyonisius Exiguus bei der Berechnung der neuen Ostertabellen aufstellte. Gemeint ist damit die Geburt Christi als Ausgangspunkt der Jahreszählung, „das Jahr nach der Fleischwerdung unseres Herrn“ wie es in mittelalterlichen Urkunden oder verkürzt „Anno Domini“ als im „Jahre des Herrn“ genannt wird. Dabei ist Jesus gar nicht vor 2022 Jahren in Bethlehem geboren wurde; vielmehr können wir historisch seine Geburt anhand von Personen und Ereignissen (zum Beispiel König Herodes, Statthalter Quirinius von Syrien, große Konjunktion von Jupiter und Saturn im Sternbild der Fische u. a.) nur für den Zeitraum zwischen 7/6 bis 4 vor unserer Zeitrechnung eingrenzen.

Während der christliche Sonnenkalender also die Geburt Christi zum Ausgangspunkt hat, orientiert sich der jüdische Mondkalender an der biblischen Überlieferung zur Erschaffung der Welt im Buch Genesis und zählt ab da die Jahre („a condito mundi“). Das Jahr 1 des jüdischen Mondkalenders beginnt mit dem ersten Tag des ersten Monats Tischri als „anno mundi“ (Jahr der Welt) und wird 1 A. M. benannt. Nach dieser Berechnung begann Gott mit der Erschaffung der Welt („Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht“; Gen. 1,3). Der 1. Tischri 1 A.M. begann genau am Sonntag, den 6. Oktober 3761 vor Christus um 23:11 Uhr und 20 Sekunden des gregorianischen (christlichen) Kalenders. Der Jahreswechsel tritt nach jüdischer Zählung nicht am 1. Januar, sondern im Herbst (September/Oktober) ein. So ist das Jahr 2022 noch bis zum 26.9.2022 das Jahr 5782 A. M. des jüdischen Mondkalenders, am 27. September 2022 beginnt das Jahr 5783.

Wiederum einen ganz anderen Ausgangspunkt nahm der vormalige römische Mondkalender. Varro (116 bis 27 vor Christus) berechnete das Jahr der Gründung Roms und kam dabei auf das Jahr 753 vor Christus. Seine Berechnungen führen uns zu den schönsten antiken Dichtungen von Homer und Vergil, zu den Ilias, der Odyssee und zu Äneas, dem aus dem brennenden Troja geflüchteten Sohn des Anchises und der Aphrodite, der nach seinen Abenteuern übers Mittelmeer in Latium an Land ging und zum Ahnherrn der Römer wurde. Auch heute noch merken sich die Schüler im Geschichtsunterricht dieses Datum anhand der Eselsbrücke: „7 5 3 – Rom schlüpft aus dem Ei.“ In der Vorstellung der römischen Weltmacht konnte natürlich alles nur mit Rom begonnen haben; also zählte man auch die Jahre „ab der Gründung der Stadt Rom“ („ab urbe condita“). So entspricht das Jahr 2022 dem römischen Jahr 2775.

Nach dem römischen Kaiser Diokletian begann die Jahreszählung jedoch nicht mit der Gründung der Stadt Rom, sondern erst mit seiner eigenen Thronbesteigung am 29. August 284 nach Christus, so dass wir nach Diokletian im Jahr 2022 erst das Jahr 1737 AD bzw. 1738 AD schreiben würden, wobei AD in diesem Falle nicht zu verwechseln ist mit Anno Domini. Auch diese Kalenderberechnung wurde neben dem dann schon bestandenen und weiterentwickelten römischen, julianischen Kalender zum Teil jahrhundertelang geführt.

Lothar Obst ist Tutor der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Schließlich wollen wir unsere Kalendervielfalt noch um den islamischen Mondkalender ergänzen und damit unsere Auswahl komplettieren. Und auch hier begegnet uns ein individueller kulturhistorischer und religiöser Ausgangspunkt; natürlich nicht die Geburt Christi, die Erschaffung der Welt, die Gründung Roms oder die Thronbesteigung eines römischen Kaisers, sondern die Auswanderung Mohammeds von Mekka nach Medina im Jahr 622, die „Hidschra“. So entspricht das Jahr 2022 nach dem islamischen Mondkalender erst dem Jahr 1443/44 AH (= Anno Hegirae = Jahr nach der Hidschra); der Jahreswechsel ist am 30. Juli 2022. Der Mondkalender mit 354 Tagen ist um 11 Tage kürzer als der Sonnenkalender mit 365 Tagen, folglich gibt es seit der Hidschra mehr Mond- als Sonnenjahre (1400 x 11: 354 = 43,50). An Sonnenjahren feiert der Islam 2022 selbstverständlich das 1400. Jubiläumsjahr.

Das für uns so selbstverständlich klingende Jahr 2022 kann folglich ebenso das Jahr 5782/83 – 2775 – 1737/38 – 1400 oder 1443/44 sein, je nach religiösem beziehungsweise kulturhistorischem Ursprung. Wann also begann die Zeit?

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„Es waren anstrengende & erfüllende Monate“

Ein schwieriges, aufregendes und anstrengendes Jahr geht zu Ende. Corona hat uns auch 2021 vor große Herausforderungen gestellt. Wegen des langen Lockdowns mussten wir im Frühjahr zunächst eine Veranstaltung nach der anderen absagen. Für uns als Stiftung Herzogtum Lauenburg bedeutete das, wieder neu zu planen und die eine oder andere Aktivität ins Internet zu verlegen.

Gleichzeitig tickte die Uhr für unseren KulturSommer am Kanal. Würde den Kulturschaffenden genügend Zeit bleiben, um Dinge einzustudieren? Bis Mai – also rund einen Monat vor der Premiere – hatte das Kanu-Wander-Theater nicht proben können. Konnte das Festival da überhaupt noch in der von uns gedachten Form stattfinden? Was würde zum Start erlaubt sein? Welche Rolle würden die Impfungen spielen? Was war mit den Tests? Im Frühjahr war das alles noch nicht klar. Von 2G oder 3G sprach zu diesem Zeitpunkt niemand.

Tatsächlich mussten wir das eine oder andere Event am Ende fallen lassen oder an die Umstände anpassen. Aber das Kanu-Wander-Theater fand statt und begeisterte. Michelle Affolters Inszenierung von Shakespeares „Was ihr wollt“ zeigte eindrucksvoll: Der KulturSommer 2021 ist voll da und das Publikum mittendrin. Am Ende konnten wir trotz der Planungsunsicherheiten auf ein großartiges Festival mit tollen Konzerten, erstklassigem Theater und anspruchsvoller Kunst zurückblicken. Als Beispiele nenne ich hier die Produktionen „Ich will leben“ und „Capones Vermächtnis“. Aufzählen könnte ich noch viel mehr.

Und weil es so gut klappte mit dem KulturSommer am Kanal, legte die Stiftung als für Kulturarbeit im Kreis zuständige Einrichtung mit dem Programm „Sommerkultur – Schleusen auf für Begegnungen“ noch einmal nach. Im Schulterschluss mit anderen Kulturträgern, Vereinen und Gruppen stellten wir eine Reihe von Projekten auf die Beine. Da war die Augustbühne im Stadthauptmannshof mit diversen Musik- und Literaturevents. Da war das Pegasus Waterkant in Geesthacht, veranstaltet von unserer Kultur-Community. Da war das mit Größen wie Feridun Zaimoglu und Saša Stanišić von Geesthachts Stadt- und Kulturmanagerin Dr. Julia Dombrowski erstklassig besetzte und organisierte Literaturfestival. Da war die Big Red Bus-Tour der Big Band Mölln. Und, und, und.

Es waren anstrengende, aber auch erfüllende Wochen und Monate für uns und für all die Menschen, die daran beteiligt waren. Das Jahresende ist da ein guter Zeitpunkt, um durchzuatmen und all jenen danke zu sagen, die diese vielen Events möglich gemacht haben: der Bund, das Land und der Kreis mit ihrer großzügigen finanziellen Unterstützung, die Helferinnen und Helfer, die Künstlerinnen und Künstler, die Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartner. Sie alle haben die Ärmel hochgekrempelt und losgelegt und damit Corona getrotzt.

Ein Dank gebührt natürlich auch dem Publikum, das sich zahlreich auf den Weg gemacht und damit wesentlich zum Erfolg beigetragen hat.

Zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen allen im Namen der Stiftung Herzogtum Lauenburg ein frohes, gesundes, neues Jahr und hoffe auf ein baldiges Wiedersehen!

Andrea Koop

Geschäftsführerin

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Gesucht: Ideen für den KulturSommer 2022

Unter dem Motto „Die ganze Welt… am Wegesrand“ veranstaltet die Stiftung Herzogtum Lauenburg vom 18. Juni bis 18. Juli 2022 die 17. Auflage des KulturSommers am Kanal. Für die laufende Programmplanung freut sich das Festival-Team um Intendant Frank Düwel über Anregungen und Ideen der Kulturschaffenden im Kreis.

„Mit dem diesjährigen Motto möchten wir das Verhältnis von Welt und ihrem Rand zum Ausgangspunkt einer künstlerisch-philosophischen Recherche machen“, so Intendant Düwel. Der KulturSommer am Kanal knüpft damit inhaltlich auch an ein im Zuge der Pandemie entstandenes Veranstaltungskonzept an: der Kunst am Wegesrand. „Diese Art der Begegnung von Künstlerinnen und Künstlern mit dem Publikum hat uns bislang gut durch die Corona-Krise gebracht. Ich würde sogar sagen, sie war überlebensnotwendig“, betont Düwel.

Anregungen und Ideen für den KulturSommer am Kanal 2022 werden per Mail unter kultursommer@norden-theater.de entgegengenommen. Redaktionsschluss ist der 14. Februar.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Zurück im Büro

Einen Tag nach Nikolaus habe ich eine gute Nachricht für alle Leserinnen und Leser von Kulturportal-Herzogtum.de: Die Covid-19-Zwangspause ist vorbei. Nach überstandener Krankheit inklusive Quarantäne kann ich meine Arbeit wieder aufnehmen. Gleichwohl wird es noch ein wenig dauern, bis alles seinen gewohnten Gang geht. Dies gilt beispielsweise für das aktuelle Thema der Woche, das noch nicht online ist. Wie Sie wissen, erscheint es normalerweise montags um 11 Uhr. Dieses Veröffentlichungsdatum musste ich meiner Erkrankung fallen lassen.

Ich hoffe, das Thema der Woche heute im Laufe des Tages veröffentlichen zu können. Grundsätzlich bitte ich für etwaige Verzögerungen um Nachsicht.

Helge Berlinke