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Nördlich der A24

Deutsch-deutsche Grenzgeschichte erfahren

Den Spuren der deutsch-deutschen Grenzgeschichte folgt am Sonnabend, 14. August, eine von der Tourist-Information und dem Grenzhus Schlagsdorf organisierte Fahrradtour. Gestartet wird um 13 Uhr. Treffpunkt ist das Rathaus Ratzeburg.

40 Jahre teilte Deutschland eine tödliche Grenze. Ein Abschnitt dieser Grenze verlief zwischen Ratzeburger See und Schaalsee. Erst mit der friedlichen Revolution 1989 wurde möglich, was damals vielen Menschen unvorstellbar schien: die Grenzöffnung und die deutsche Einheit. An die Stelle des Todesstreifens trat die Lebenslinie des Grünen Bandes.

Die Teilnehmer der Radtour legen insgesamt 18 Kilometer zurück. Es geht von Ratzeburg nach Schlagsdorf ins Grenzhus. Dort sind eine Pause im Café Grenzstein und eine Führung des Außengeländes eingeplant. Unterwegs erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer jede Menge Infos über historische Ereignisse und Schicksale.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen sowie Kontaktdaten nimmt die Tourist-Information Ratzeburg, erreichbar unter Tel. 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de, entgegen. Mitzubringen ist ein Mund-Nasen-Schutz, da im Grenzhus Maskenpflicht besteht. Weitere Touren sind am 18. September und 2. Oktober geplant.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Der Verein Filmclub Burgtheater Ratzeburg zeigt am Montag, 16. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters die Vorpremiere „Promising Young Woman“. Der britische Thriller erzählt die Geschichte von Cassie (Carey Mulligan), die mit 30 Jahren immer noch bei ihren Eltern Stanley (Clancy Brown) und Susan (Jennifer Coolidge) lebt und von ihrer Arbeit in einem Coffee Shop gelangweilt ist. In ihrer Freizeit besucht sie Bars und Clubs, um sich von „hilfsbereiten“ Männern nach Hause nehmen zu lassen, wo sie ihnen dann eine gehörige Lektion erteilt. Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Focus Features)

Kunst: Unter dem Titel „Im Fluss der Zeit“ lädt die Künstlerin Claudia Bormann am Sonnabend, 14. August, und Sonntag, 15. August jeweils zwischen 11 und 19 Uhr zu einer Ausstellung im Offenen Atelier (Forellenweg 3, Ratzeburg) ein. Bormann ist aktuelle Kulturpreisträgerin der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Weitere Infos gibt es per Mail unter mail@claudia-bormann.de oder unter Tel. 04541-857689.

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 14. August, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 13. August, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

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Ratzeburg by Night

Zu einem Spaziergang im Laternenschein bittet am Freitag, 13. August, Ratzeburgs Nachtwächter Klaus Lankisch. Ab 20 Uhr führt er seine Gäste durch die Straßen und Gassen seiner Heimatstadt. Treffpunkt ist die Alte Wache auf dem Marktplatz.

Die Gäste können an diesem Abend die herrliche Atmosphäre der Ratzeburger Insel in der Dämmerung genießen und dem Nachtwächter mit seinen vielen Geschichten aus der damaligen Zeit lauschen. 

Eine Anmeldung ist bis Freitag, 13. August, um 16 Uhr bei der Tourist-Information Ratzeburg, erreichbar per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886, erforderlich. Dafür sind die Kontaktdaten anzugeben. Zum Rundgang ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen.

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Vater- und Sohn-Konzert in der St. Petrikirche

Vater und Sohn spielen sich am Sonntag, 8. August, in der Ratzeburger St. Petrikirche die musikalischen Bälle zu: Domorganist Christian Skobowsky und Jakob Reisener präsentieren dem Publikum ab 17 Uhr Kompositionen von Bach bis Jazz.

Skobowsky spielt an der Orgel Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Frank Wunsch. Jakob Reisener bringt am Flügel Intermezzi von J. Brahms und eigene Jazz-Improvisationen zu Gehör. Beide Künstler treffen sich abschließend in „Prélude, fugue et variation“ von César Franck. Das musikalische Programm lebt von den unterschiedlichen Klangwelten beider Instrumente, der Balance zwischen improvisierter und fixierter Musik sowie der Fülle thematischer Bezüge der einzelnen Kompositionen untereinander.

Jakob Reisener lebt zur Zeit in Berlin, wo er am Jazzinstitut der beiden Musikhochschulen ausgebildet wird.

Karten für das Konzert gibt es an der Abendkasse erhältlich. Kinder und Auszubildende haben freien Eintritt.

Foto: Eva Swiederski

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Orgel-Konzert: Mit Johannes Unger gastiert am Sonnabend, 7. August, der Organist der Lübecker St. Marienkirche im Ratzeburger Dom. Unger spielt Werke von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach. Zudem erklingen Kompositionen von Franz Liszt (Sinfonische Dichtung „Orpheus“), César Franck, Georg Baker und Louis Vierne. Eintrittskarten für das Konzert gibt es an der Abendkasse. Ein Corona-Testnachweis ist nicht erforderlich, die Maske kann am Platz abgenommen werden.

Kino: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Montag, 9. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters die Komödie „Ich bin dein Mensch“. Erzählt wird die Beziehungsgeschichte zwischen Alma (Maren Eggert) und dem humanoiden Roboter Tom (Dan Stevens). Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 7. August, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 6. August, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kulturzeit: Anlässlich der Olympischen Spiele sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 8. August, um 17 Uhr einen Beitrag über die Kultur des Gastgeberlandes Japan. Musikalisch illustriert lernen die Zuhörerinnen und Zuhörer unter anderem die Mythologie des Landes kennen. Autorinnen des Beitrages sind Corinna Hesse und Antje Hinz. Sprecher ist der bekannte Schauspieler Rolf Becker. Die Sendung wird am Dienstag, 10. August, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Deutsch-deutscher Vergangenheit auf der Spur

Zu einer Radtour um den Lankauer See lädt am Sonntag, 8. August, das Grenzhus Schlagsdorf ein. Der Weg für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt hinein in die deutsch-deutsche Vergangenheit. Erster Stopp ist in Schlagbrügge, wo am 31. Dezember 1989 die Grenze geöffnet wurde. Weiter geht es nach Lankow. Dieser Ort wurde wegen seiner Nähe zur bundesdeutschen Grenze 1952 von der DDR geschleift.

Weitere Ziele der Radtour sind Dechow, das bis November 1952 zur britischen Besatzungszone gehört, Thurow-Host, Mustin und Wietingsbek. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen insgesamt 25 Kilometer zurücklegen. Begleitet wird die Gruppe vom  ehemaligen BGS-Beamten Wolfgang May, der an der innerdeutschen Grenze Dienst leistete. Start- und Endpunkt ist das GRENZHUS Schlagsdorf.

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 038875-20326 oder per Mail unter info@grenzhus.de entgegengenommen.

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„Tatort“ Norddeutsches Freiluftkino

„Tatort“ Norddeutsches Freiluftkino… nein, nein, keine Sorge, es ist niemand im Zuge der Filmvorführungen ermordet worden. Im Gegenteil: Es war, ist und wird dort, wo die rollende Filmleinwand Station macht, wieder quicklebendig. Womit wir wieder beim Tatort wären – der ist nämlich am Freitag, 6. August, mit Vertreterinnen und Vertretern des NDR-Teams in Behlendorf an der See-Badestelle zu Gast. Die Crew wohnt der Welturaufführung von „Borowski und der gute Mensch“ bei.

Worum geht es in diesem Krimi? Kai Korthals (Lars Eidinger) sitzt auf Lebenszeit in einer forensischen Psychiatrie. Als eines Abends während einer Theateraufführung der Insassen ein Tumult ausbricht, rettet Kai die Gefängnispsychologin (Dagmar Leesch) vor einer Vergewaltigung und tötet dabei zwei der Angreifer. Unerkannt gelingt ihm danach die Flucht. Sein Verschwinden ruft Borowski (Axel Milberg) und Mila Sahin (Almila Begriacik) auf den Plan. Korthals hat in der Klinik zahlreiche Briefe von Verehrerinnen bekommen, so auch von der Telefonseelsorgerin Teresa (Sabine Timoteo)…

Zu Gast in Behlendorf sind neben Regisseur Ilker Çatak und Autor Sascha Arango auch Schauspieler Thomas Kügel (Kriminalrat Roland Schladitz), Produzentin Kerstin Ramcke und NDR-Redaktionsleiter Christian Granderath.

Am Sonnabend, 7. August, ist das Norddeutsche Freiluftkino dann in Sterley zu Gast. Auf dem Gelände des Dorfgemeinschaftshauses zeigt es die spanische Komödie „Rosas Hochzeit“. Im Mittelpunkt der Handlung steht die 45-jährige Rosa, die ihrem Leben eine neue Richtung geben will. Bislang hat sie vor allem für andere gelebt, indem sie scheinbar unerschöpflich als Kostümbildnerin gearbeitet und sich um die Kinder ihres Bruders gekümmert hat. Jetzt aber sieht sie sich an der Reihe. Sie lässt ihr altes Leben hinter sich, um im Laden ihrer Mutter ein eigenes Geschäft zu eröffnen.

Die Filmvorführungen beginnen jeweils um 21 Uhr.

Foto: Thorsten Jander

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„Eine Pandemie – und kein Ende?“

Der „Salemer Dialog“ ist zurück. Am Sonntag, 8. August, laden die Macherinnen und Macher unter dem Titel „Eine Pandemie – und kein Ende?“ zu einer Debatte unter freiem Himmel ein. Zu Gast sind Georg Mascolo und Katja Gloger, Verfasser des Buches „Ausbruch. Innenansichten einer Pandemie – Die Corona-Protokolle“, sowie der Mediziner Dr. Detlef Niemann, Vorstand der Ärztekammer Hamburg. Diskutiert wird ab 17 Uhr auf dem Platz neben der Scheune beim Dorfgemeinschaftshaus.

Seit anderthalb Jahren hält die Pandemie die Gesellschaft in Atem. Was die Menschen vereint, ist, dass sie kollektiv im Schatten des Corona-Virus leben. Der Alltag hat sich für alle radikal gewandelt. Masken und Distanzregeln sind zur Gewohnheit geworden. Inzidenz-Zahlen, Impfstoffe, Debatten über Risiken und Nebenwirkungen bestimmen weitgehend die Nachrichten. Das kulturelle Leben ist fast zum Erliegen gekommen – Chorsingen, Sportgruppen, Vereinssitzungen sind gestrichen oder stark beschränkt.

Was macht das mit den Menschen? Hat es sie womöglich zur Besinnung gebracht? Wie kann es weitergehen? Um diese und weitere Fragen wird sich der „Salemer Dialog“ drehen.  

Eine Teilnahme ist nur bei Angabe der Kontaktdaten möglich. Die Organisatoren legen dafür Zettel aus. Ein Stift ist mitzubringen. Alternativ kann man sich auch per Mail unter annette.andresen@gmx.de anmelden. Es gilt das Abstandsgebot von 1,5 Meter sowie eine Maskenpflicht.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Montag, 2. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters den Geheimdienst-Thriller „Der Spion“. Erzählt wird eine Geschichte, die in der Zeit des Kalten Krieges spielt. In deren Mittelpunkt steht der ehemalige Sowjet-Geheimdienstoffizier Oleg Penkowski (Merab Ninidze), der nun die westlichen Geheimdienste mit Informationen versorgt. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Liam Daniel/Telepool)

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 31. Juli, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 30. Juli, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kulturzeit: Anlässlich der Olympischen Spiele sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, dem 1. August, um 17 Uhr einen Beitrag über die Kultur des Gastgeberlandes Japan. Musikalisch illustriert lernen die Zuhörerinnen und Zuhörer unter anderem die Mythologie des Landes kennen. Autorinnen des Beitrages sind Corinna Hesse und Antje Hinz. Sprecher ist der bekannte Schauspieler Rolf Becker. Diese Sendung wird am Sonntag darauf – 8. August – zur selben Zeit sowie an den Dienstagen 3. und 10. August um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Wie retten wir unseren Planeten?

Wie retten wir unseren Planeten? Dieser Frage geht am Sonnabend, 7. August, ab 19 Uhr der Biologe Carsten Niemitz in der Alten Schule (Klein Zecher/Am Müllerweg 1) nach. Seine Antwort entwickelt er aus aktualisiertem Datenmaterial. Niemitz, emeritierter Professor und lange Zeit Leiter des Instituts für Humanbiologie an der Freien Universität Berlin, engagiert sich im NABU und für die „Scientists for future“ (Lübeck).

Viele Menschen fragen sich gegenwärtig, wo unsere Politik angesichts der zunehmenden Umweltschäden hinsteuert, und was jeder Einzelne tun kann, um dem Raubbau an der Natur Einhalt zu gebieten. Klar ist, dass große Themen wie Klimawandel und Artensterben sehr komplex analysiert und bearbeitet werden müssen. Vieles hängt mit vielem zusammen. Was hat beispielsweise der Kauf eines T-Shirts mit Wassermangel zu tun? Wie ist der globale Straßenverkehr mit der Fischknappheit in den Weltmeeren verknüpft?

Es sind erstaunliche und spannende Zusammenhänge, die Niemitz aufzeigt und mit reichlich Bildmaterial untermauert. Das Artensterben ist ein zentrales Problem unserer Existenzsicherung, vor allem natürlich wegen der fleißigen, die Blüten bestäubenden Insekten. Die Vermüllung der Meere, insbesondere durch Unmengen an Plastik, bedroht ganze Ökosysteme wie die Mangrovenwälder im indopazifischen Raum.

Niemitz zeigt zudem, wie unsere Ernährungsgewohnheiten mitbestimmend sind für den Flächenbedarf und die steigenden Bodenpreise weltweit. Er analysiert die Anzahl der uns immer mehr einkreisenden Umweltprobleme und stellt ein Gesamtbild der sogenannten planetaren Grenzen zusammen. Wenn alle Menschen der Welt so leben würden wie wir in Deutschland, würden wir bereits mehr als drei Erden für ein nachhaltiges Auskommen benötigen.

Anmeldungen für den Vortrag werden unter der Tel. 04545-789595 entgegengenommen. Statt eines Eintritts freut sich der NABU über eine Spende.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.