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Ausstellungen

„#Stolen Memory“

Noch bis zum 22. Oktober ist im Park des Historischen Bahnhofs (Friedrichsruh) die Wanderausstellung „#Stolen Memory“ zu sehen. Die Schau präsentiert auf Plakaten persönliche Gegenstände von NS-Verfolgten und erzählt deren Lebensgeschichten. Die Objekte selbst sind, soweit es möglich war, an die Familien ihrer einstigen Besitzerinnen und Besitzer zurückgegeben worden.

Noch bis zum 22. Oktober ist im Park des Historischen Bahnhofs (Friedrichsruh) die Wanderausstellung „#Stolen Memory“ zu sehen. Die Schau präsentiert auf Plakaten persönliche Gegenstände von NS-Verfolgten und erzählt deren Lebensgeschichten. Die Objekte selbst sind, soweit es möglich war, an die Familien ihrer einstigen Besitzerinnen und Besitzer zurückgegeben worden.

Konzipiert wurde diese Ausstellung von den Arolsen Archives. Dieses internationale Zentrum über NS-Verfolgung hat das weltweit umfassendste Archiv zu den Opfern und Überlebenden des Nationalsozialismus aufgebaut. Die Sammlung mit Hinweisen zu rund 17,5 Millionen Menschen gehört zum UNESCO-Weltdokumentenerbe.

Die Ausstellung ist dienstags bis sonntags in der Zeit von 10 bis 16 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei.

„#Stolen Memory“, bis 22. Oktober, Otto-von-Bismarck-Stiftung, Historischer Bahnhof, Am Bahnhof 2, Friedrichsruh, dienstags bis sonntags 10 bis 16 Uhr, freier Eintritt