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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Soforthilfe Kultur II: Gemeinnützige Einrichtungen der Kultur und der Minderheit erhalten mit dem Programm „Soforthilfe Kultur II“ weitere finanzielle Hilfen vom Land Schleswig-Holstein: Berechtigt sind Einrichtungen der Kultur- und Weiterbildung sowie der Minderheiten und Volksgruppen, die in Folge der Bekämpfung der Corona-Pandemie von Liquiditätsengpässen existenziell bedroht sind. Um die Hilfen gewähren zu können, wurde die Richtlinie “Soforthilfe Kultur II” erlassen.

Soforthilfe Kultur II: Gemeinnützige Einrichtungen der Kultur und der Minderheit erhalten mit dem Programm „Soforthilfe Kultur II“ weitere finanzielle Hilfen vom Land Schleswig-Holstein: Berechtigt sind Einrichtungen der Kultur- und Weiterbildung sowie der Minderheiten und Volksgruppen, die in Folge der Bekämpfung der Corona-Pandemie von Liquiditätsengpässen existenziell bedroht sind. Um die Hilfen gewähren zu können, wurde die Richtlinie “Soforthilfe Kultur II” erlassen. Anträge können bis zum 30. November 2020 ausschließlich per E-Mail gestellt werden. Richtlinie und Antragsformular finden Sie hier.

Kulturzeit: Teil 2 eines kulturhistorischen Porträts über Mecklenburg-Vorpommern gibt es am Sonntag, 18. Oktober, bei Kulturzeit aus Ratzeburg zu hören. Die Sendung beginnt um 17 Uhr.  Den Text lesen die Kulturjournalistin Corinna Hesse sowie Anne Moll und Clemens von Ramin. Eine Wiederholung des Beitrages steht am Dienstag, 20. Oktober, auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Jugendforum: Zum Gedankenaustausch und zur Planung kommender Projekte kommt am Sonnabend, 24. Oktober, das Jugendforum in der Aula der Landwirtschaftsschule Mölln zusammen. Anmeldungen von jungen Menschen bis zum 27. Lebensjahr werden unter der Rufnummer 04542-843785 oder per Mail unter jugendforum@kjr-herzogtum-lauenburg.de entgegengenommen.

Ausstellung: Wie Kinder das Ende des Zweiten Weltkrieges erlebten, damit beschäftigt sich eine Ausstellung im Amt Sandesneben-Nusse. Im Obergeschoss des Regionalzentrums (Sandesneben) haben Renate Andresen und Heike Petersen die Aussagen von 45 Zeitzeugen zusammengetragen. Die Ausstellung ist noch bis zum 23. November montags, mittwochs und freitags von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14.30 bis 17.30 Uhr zugänglich.