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Mit Poesie gegen die Tristesse der Pandemie

Mit Poesie kämpft in diesen Tagen Matthias Kröner gegen den tristen Pandemie-Alltag an. Die Gedichte des Ratzeburger Lyrikers sollen Rettungsanker für die vom Lockdown und von Kontaktsperren gebeutelten Menschen sein. 100 Stück will er zu Papier bringen. Tag um Tag ein Gedicht.

Mit Poesie kämpft in diesen Tagen Matthias Kröner gegen den tristen Pandemie-Alltag an. Die Gedichte des Ratzeburger Lyrikers sollen Rettungsanker für die vom Lockdown und von Kontaktsperren gebeutelten Menschen sein. 100 Stück will er zu Papier bringen. Tag um Tag ein Gedicht.

„Meine Idee ist es, einen lyrischen Newsletter zu erstellen: Lyrische Post, die einmal am Tag in die Mailbox schneit“, sagt Kröner. Die Idee hat sich mittlerweile zu einem laufenden Projekt mit dem „Lyrische Post – 100 Gedichte an 100 Tagen“ entwickelt. Es ist Teil des „KulturFunkens“ und wird von der Lübecker Possehl-Stiftung unterstützt. Mehr als 400 Abonnenten hat Kröner bereits. Tendenz steigend. Zudem kann er sich über positive Rückmeldungen freuen. Manche Leserin und mancher Leser empfinden die Poesie in diesen Zeiten als tröstlich und nehmen Kröners Formulierungen als willkommenen Denkanstöße.

Anmeldungen für seinen Newsletter nimmt Kröner auf www.fairgefischt.de entgegen.