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Der Vertrag von Perleberg

Der Vertrag von Perleberg aus dem Jahr 1420 gilt als Meilenstein in der Geschichte des Herzogtums Sachsen-Lauenburg. Anlässlich des 600. Geburtstages nimmt Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) am Dienstag, 29. September, im Möllner Stadthauptmannshof Hintergründe und Bestimmungen des Papiers ins Visier. Der Vortrag beginn um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Vor 600 Jahren schlossen die Hansestädte Hamburg und Lübeck in Perleberg Frieden mit dem zwischen ihnen liegenden Herzogtum Sachsen-Lauenburg. Den Städten wurden per Vertrag die Vierlande, Bergedorf, Geesthacht und der halbe Sachsenwald zugesprochen. Die vereinbarte Grenzziehung hielt sich bis zum Groß-Hamburg-Gesetz von 1937. 

Der Referent lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Christian-Albrecht-Universität Kiel und betreut als Tutor der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur der Stiftung Herzogtum Lauenburg den Bereich Archäologie und Geschichte Lauenburgs und seiner Nachbarn.

Anmeldungen sind erforderlich und werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen.

„Der Vertrag von Perleberg“, 29. September, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 19.30 Uhr, freier Eintritt

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Apfelernte auf der Streuobstwiese – die zweite!

Die Apfelernte auf der Streuobstwiese geht in die zweite Runde. Am Sonnabend, 3. Oktober, kann ein weiteres Mal gesammelt werden.

Bedingung dafür ist, dass sich Interessierte vorab anmelden. Möglich ist sowohl eine persönliche Anmeldung als auch eine telefonische Anmeldung. Der Empfang der Stiftung Herzogtum Lauenburg ist montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr besetzt und unter der Rufnummer 04542-87000 erreichbar.

Das Abernten der Äpfel erfolgt in drei Gruppen à maximal 25 Personen, die dafür jeweils eine Stunde Zeit haben. Gruppe 1 startet um 14 Uhr, Gruppe 2 um 15 Uhr, Gruppe 3 um 16 Uhr. Ein Gruppenwunsch ist bei der Anmeldung anzugeben. Die Höchsterntemenge beträgt 10 Liter pro Person. Gesammelt werden können neben Äpfeln auch Birnen, Quitten sowie weitere Sorten.

Die Apfelernte ist ausschließlich Erwachsenen vorbehalten. Auf der Wiese gilt die Abstandsregelung von 1,50 Meter. Eine Maskenpflicht besteht nicht. Die Apfelpflücker dürfen eine Trittleiter mit bis zu sechs Stufen dabei haben.

Die Streuobstwiese liegt in Ratzeburg im Ortsteil Stüvkamp/Einhaus.

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Neue Befunde zur Artlenburger Frühgeschichte

Über die archäologischen Ausgrabungen in Artlenburg berichtet am Dienstag, 22. September, der Ur- und Frühgeschichtler Dr. Frank Andraschko am Dienstag, 22. September, im Möllner Stadthauptmannshof. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

2018 wurden an der Storchenwiese in Artlenburg eine Fläche von rund 350 Quadratmetern von der Universität Hamburg und vom Heimatverein Scharnebeck untersucht. Die Archäologen haben dort mehrere Siedlungsgruben geöffnet. Auf dem Terrain fanden sie Münzen, Fibeln und Keramikscherben, vornehmlich des 11. und 12. Jahrhunderts, sowie reichlich Tierknochen.

Ob und wie diese Funde die Diskussion um den vermuteten Elbübergang und die Lage der Ertheneburg weiter bereichern können, erklärt Dr. Andraschko, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Vor- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Hamburg.

Anmeldung werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04542 87000 entgegengenommen.

Neue Befunde zur Artlenburger Frühgeschichte, 22. September, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 19.30 Uhr, freier Eintritt

Foto: Happach-Kasan

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Aus der Stiftung

Schmausen unter freiem Himmel

Gute Nachricht für die Stiftung Herzogtum Lauenburg und für künftige Gäste des Herrenhauses im Stadthauptmannshof: Dank eines Ausbildungsprojektes des Berufsbildungszentrums Mölln (BBZ) und dank der Unterstützung diverser Firmen aus der Region gibt es in dem Gebäude nun neue Sanitäranlagen. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg „revanchierte“ sich am vergangenen Montag mit einem gemeinsamen Mittagessen unter freiem Himmel.

Stiftungspräsident Klaus Schlie bedankte sich zu diesem Anlass für die breite Unterstützung. Ohne die Hilfe der Firmen und dem Engagement von Auszubildenden und Ausbildern wäre der Neubau der Toiletten nicht finanzierbar gewesen, stellte er klar.

Bei den Arbeiten angeleitet wurde der Handwerkernachwuchs von diversen Meistern, darunter Zimmerer- und Dachdecker-Meister Ulrich Fleischfresser sowie Tiefbauer Dennis Köpke. Unterstützung für das Projekt kam ferner von Elvert Sanitär, Pütter Gerüstbau, Malerei Ralf Klages, Tischlerei Gold, Luttermann Fliesen, Wasmund & Rosenkranz Gebäudetechnik. Den Einbau der Türen, der noch nicht abgeschlossen ist, übernimmt die Firma Urbock.

Die Arbeit leistete der Nachwuchs im Rahmen seiner überbetrieblichen Ausbildung. „Die Auszubildenden bekommen bei solchen Projekten Dinge beigebracht, die sie in ihrem Betrieb womöglich niemals machen würden“, so Markus Räth, Obermeister der Baugewerbe-Innung.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Pflaumentag fällt aus

Eine traurige Botschaft gibt es für die Freunde des alljährlichen Pflaumentages auf der Streuobstwiese. Das Ereignis muss 2020 leider entfallen. „Zwei Frostnächte haben die Blüten vernichtet“, sagt Peter Schlottmann, Naturschutzbeauftragter der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Ursprünglich war der Pflaumentag für Sonnabend, 22. August, angesetzt.

Schlottmann ist ein ausgewiesener Kenner der Obstbaukunde (Pomologie). Er hat die Streuobstwiese in zwei Forschungsfelder verwandelt. Die Flächen sind jeweils einen Hektar groß und liegen in Ratezeburg (Ortsteil Stüvkamp/Einhaus).

Es handelt sich um Biotope, wie sie in der heutigen Landschaft kaum noch vorzufinden sind. Der Großteil der Gehölze auf der Streuobstwiese kommt vor allem aus Schleswig-Holstein, Hamburg, Nordwestmecklenburg, Ost-, Mittel- und Süddeutschland sowie aus Polen, Österreich, Italien und Großbritannien.

Besser als bei den Pflaumen sieht es übrigens mit der Apfelernte aus. „Sie tragen in diesem Jahr gut“, sagt Experte Schlottmann. Dementsprechend steht dem diesjährigen Apfeltag am Sonnabend, 26. September nichts im Wege.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Endlich wieder Kunst & Kultur!

Nach Abschluss des KulturSommers am Kanal startet die Stiftung Herzogtum Lauenburg ins zweite Veranstaltungshalbjahr. Endlich – nach den Lockerungen der Corona-Vorschriften – können wieder Konzerte, wissenschaftliche Vorträge und Veranstaltungen im Bereich Natur/Umwelt im gesamten Kreis angeboten werden. Allerdings legt die Stiftung das Halbjahresprogramm nur in digitaler Form vor, um auf mögliche Änderungen der Bestimmungen jederzeit reagieren zu können.

Alle Interessierten finden eine PDF-Datei des gesamten Programms auf der Internetseite der Stiftung www.stiftung-herzogtum.de. Darüber hinaus wird an öffentlichen Stellen monatlich ein aktualisiertes Faltblatt ausgelegt.

Mit zwei Ausstellungen widmet sich die Stiftung zwei Möllner Künstlern: Die Herbstschau steht ganz im Zeichen des 80. Geburtstages des Bildhauers Hans-Werner Könecke. Seine Skulpturen aus Bronze und Holz sind in Norddeutschland im öffentlichen Raum zu finden. Dem Künstler gelingt es, in seinen Arbeiten den jeweiligen Ort des Schaffens mit dem künstlerischen Gehalt zu verknüpfen. Die Vernissage der Herbstschau steht am 6. September um 11.30 Uhr im Möllner Stadthauptmannshof auf dem Programm.

Die Ausstellung im Möllner Museum zeigt Skizzen von den Afrika-Reisen des Bildhauers Karlheinz Goedtke. Die bisher nicht veröffentlichten Zeichnungen stellen Tierbilder, Landschaften und Straßenszenen aus ostafrikanischen Ländern dar. Die Vernissage ist am 28. August um 19 Uhr.

Traditionell finden im Herbst auf der Streuobstwiese in Einhaus bei Ratzeburg der Pflaumen- und der Apfeltag statt. Der für den 22. August angekündigte Pflaumentag fällt leider kuirzfristig aus; der Apfeltag findet am 26. September statt.  Beide Veranstaltungen sind Festtage für die Freunde alter Obstsorten.

Der wissenschaftliche Bereich behandelt schwertpunktmäßig das Herzogtum Lauenburg. Der Möllner Stadtarchivar Christian Lopau widmet sich bei seinem Tagesseminar am 22. August geschichtlichen und kulturellen Aspekten der Stadt Mölln. Vorträge gibt es unter anderem zu Ergebnissen archäologischer Ausgrabungen in Artlenburg (Dr. Frank Andraschko am 22. September) und zur Geschichte Ritzeraus (Prof. Dr. Joachim Reichstein am 27. Oktober).

Musikalisch werden unterschiedliche Wege eingeschlagen: Das Rotenbek Trio ist am 7. November mit klassischer Gitarrenmusik am Start. Zu hören sind Kompositionen von Vivaldi und Piazzolla sowie von zeitgenössischen Komponisten wie Pujol, Leisner und Kindle. Die bereits im Kreis bekannte SingAlong-Band gestaltet am 29. Novemer einen adventlich-musikalischen Mitmachabend mit vielen Stimmen. Zum Jahresausklang zeigt die männliche A-Cappella-Gruppe „The Longest Johns“ aus Bristol am 5. Dezember, dass Shantys nicht verstaubt und langweilig sind, sondern jung und hip sein können.

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Den Klöstern der Region auf der Spur

Wissenswertes über die Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg erfahren Historiker und Geschichtsinteressierte am Sonnabend, 5. September, im Möllner Stadthauptmannshof. Dort laden Forscher aus Schleswig-Holstein zu einem Tagesseminar inklusive Busexkursion. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr.

Im letzten Jahr ist das Klosterbuch Schleswig-Holstein und Hamburg erschienen. Darin werden auch aktuelle Forschungsergebnisse zu den Klöstern und Stiften auf dem Gebiet des ehemaligen Herzogtums Sachsen-Lauenburg (heute Kreis Herzogtum Lauenburg) dargelegt. Das regionalgeschichtliche Seminar, das unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) steht, widmet sich dieser Thematik.

Im Einzelnen sprechen nach einer allgemeinen Einführung Günther Bock (Großhansdorf) zu St. Georg in Ratzeburg, Prof. Dr. Heinrich Dormeier (Kiel) zur Birgittenniederlassung Marienwohlde, Prof. Dr. Joachim Reichstein (Fahrdorf) zum Hospital des Heilig Geist-Ordens in Kuddewörde und Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) zum Ratzeburger Dom(stift). An eine Mittagspause schließt sich eine Busexkursion an (Rückkehr ca. 18 Uhr).

Eine Kooperation zwischen der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein der CAU zu Kiel. Es wird um Anmeldung bis zum 14. August gebeten unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 39 Euro.

Tagesseminar über Klöster, 5. September, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 9 Uhr

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Wochenend-Exkursion ans Wattenmeer

Wer sich schon immer mal vorgenommen hatte, an der Wattenmeerküste Vögel zu beobachten, sollte am Wochenende 12. und 13. September 2020 (Sa./So.) an der Exkursion der Stiftung Herzogtum Lauenburg mit Thomas Neumann (WWF Deutschland) und Klaus Günther (Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer) teilnehmen (Bus ab Mölln).

Die Teilnehmer werden unter der Leitung des Ornithologen Günther zuerst im Bereich der Eidermündung Vögel beobachten. Bei schlechterem Wetter ist eine Besichtigung des Nationalpark-Informationszentrums Multimar möglich. Im Anschluss an die Mittagspause begibt sich die Gruppe auf eine Wanderung durch Salzwiesen zum Leuchtturm Westerhever, um Vögel im Watt zu beobachten. Nach einer Übernachtung im Hotel wird die Vogelbeobachtung im Beltringharder Koog während der Hochwasserphase fortgesetzt. Danach führt eine Wanderung zur Hamburger Hallig. Nach einer Mittagspause fährt der Bus zurück nach Mölln.

Der Teilnahmebetrag (155 Euro pro Person im Doppelzimmer und 170 Euro im Einzelzimmer) umfasst Busfahrt, Hotelübernachtung mit Frühstück sowie Imbisse. Das Abendessen im Hotel ist exklusive. Wanderstrecken können auch individuell und je nach Möglichkeiten kürzer gestaltet werden. Bei den Busparkplätzen werden Imbiss und Sitzmöglichkeiten sowie öffentliche Toiletten vorhanden sein. Coronabedingte Änderungen des Programmablaufs sind möglich.

Anmeldungen werden bis zum 29. Juli 2020 unter Tel. 04542 / 870 00 oder info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

Foto: Günther

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Läuft bei uns!

Alles muss raus hieß es Ende vergangener Woche für die Mitarbeiter der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Mit dem Pkw waren sie an zig Orten im Kreis unterwegs, um die Plakate für den KulturSommer am Kanal anzubringen und den neuen Flyer „In den Wolken“ zu verteilen. In diesem finden Interessierte die Wichtigsten Infos rund um das Festival.

Unter anderem erfahren die Leserinnen und Leser, an welchen Orten es in der Region Kunst am Wegesrand zu entdecken gibt. Außerdem werden die Soundwalks für experimentelle Klangspaziergänge vorgestellt und auf welche Musiker sich das Publikum 2020 freuen darf.

Überdies weist der Flyer noch mal ausdrücklich darauf hin, dass Kultursommer-am-Kanal.de in diesem Jahr zur digitalen Bühne wird. Also: Alle reinklicken da!

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Kandidatinnen gesucht!

Es ist ja keinesfalls so, dass es das in der Geschichte der Stiftung Herzogtum Lauenburg nicht gegeben hätte – Frauen, die für ihre künstlerische Arbeit mit dem Kulturpreis ausgezeichnet wurden. Allerdings liegt die letzte Auszeichnung einer Künstlerin schon ein paar Jahre zurück. 1982 war das. Frauke Wehberg erhielt die Medaille. Die in Hamfelde lebende bildende Künstlerin hat beispielsweise die Skulptur des Amsus Bremer (Foto: sh-kunst.de/Jan Petersen) gefertigt, die in Kiel zu sehen ist. Weitere öffentlich sichtbare Werke sind der Zeitungsjunge (Kiel), die Stutentrine (Rendsburg) oder die Gänsemarkt (Neumünster).

Immerhin drei weibliche Vorgängerinnen hat Frauke Wehberg. 1981 wurde die Heimatdichterin Hilde Fürstenberg zusammen mit Ernst Behrends ausgezeichnet. 1980 erhielt die Schriftstellerin Ingeborg Engelhardt den Preis, 1979 die Kunstmalerin Ilse Harms-Lipski. Das war es dann aber auch mit der weiblichen Herrlichkeit. Christel Happach-Kasan, die dem Vorstand der Stiftung Herzogtum Lauenburg angehört, wünscht sich, dass endlich mal wieder eine Frau an die Reihe kommen möge. Frauen erbringen im Kreis Herzogtum Lauenburg als Kulturschaffende wie auch als Organisatorinnen herausragende kulturelle Arbeit, so ihr Credo.

Dem ist nicht zu widersprechen und nichts hinzuzufügen: Deshalb: Frauen vor! Bewerbt euch um den Kulturpreis 2020! Und an die Männerwelt (und Frauenwelt) da draußen, wenn ihr eine potentielle Kandidatin kennt, lasst es uns wissen.

Vorschläge nimmt die Stiftung Herzogtum Lauenburg auf dem herkömmlichen Postweg (Anschrift: Hauptstraße 150, 23789 Mölln) oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegen. Wichtige Kriterien ist neben der ästhetischen Arbeit und die Verankerung des Künstlers beziehungsweise der Künstlerin in der Region. Darüber hinaus gehen das gesellschaftliche Engagement und die kulturpolitische Relevanz in die Bewertung mit ein.