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„Kunst im Garten“

„Kunst im Garten“ gibt es am Sonntag, 26. Juli, in Sterley zu sehen. Sonja Märkert, Kurt Plath und Britta Heed präsentieren im Bornbruchweg 1 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr eine Auswahl ihrer Werke. Zeitgleich öffnet bei Familie Beckmann/von Hollen in der alten Dorfstraße 46 ein Bauernhausflohmarkt seine Pforten.

Die Initiative für die Gemeinschaftsausstellung geht auf die Malerin Märkert zurück. Sie möchte Künstlern die Gelegenheit geben, sich trotz Pandemie in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Märkert selbst macht Gebrauch davon. Sie zeigt Bilder von abstrakt bis gegenständlich, teilweise großformatig und farbenfroh. Die Themen ihrer Arbeiten findet sie in ihrem näheren Umfeld oder sie entspringen ihrer Phantasie oder Träumen.

Der Salemer Bildhauer Plath stellt seine zum Teil großformatigen Holzskulpturen aus. Der Künstler fertigt sie aus Holz und anderen Materialien, die er in der Umgebung findet. So verwendet er beispielsweise alte Eichenzaunpfähle oder Teile von alten Landmaschinen.

Die Müssenerin Britta Heed fertigt phantasievoll gestaltete Mosaike. Ihre Arbeiten sind sehr dekorativ und können sowohl für den Gartenbereich als auch im Haus genutzt werden.

Bei Regen oder starkem Wind entfällt die Ausstellung. Der Flohmarkt findet unabhängig vom Wetter statt. Weitere Infos gibt es unter Tel. 0176-30719437.

„Kunst im Garten“, Ausstellung, 26. Juli, Bornbruchweg 1, Salem, 11 bis 17 Uhr, freier Eintritt

Foto: Theo Daene

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Auf Achse I: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 25. Juli, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Zudem ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, werden bei der Stadtführung keine öffentlichen Gebäude von innen besichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt. (Foto: Jens Butz)

Auf Achse II: Gute Fahrt heißt es für die Radler auf dem Radfernweg „Alte Salzstraße“. Kürzlich wurde die 47 Kilometer lange Strecke entlang des Elbe-Lübeck-Kanals zwischen Lauenburg und Krummesse auf Vordermann gebracht. Dafür setzten die Bauleute insgesamt 450 Tonnen Wegekies ein. Der Kreis Herzogtum Lauenburg ist Träger des Naturparks Lauenburgische Seen. Die Instandhaltung kostete den Kreis 38.000 Euro,  5.000 Euro stellte das Amt Berkenthin bereit.

Auf Achse III: „Pearls & Tears“ gastieren am Freitag, 24. Juli, an der Berkenthiner Schleuse. Mit Pop und Folk setzt das Trio auf der Holzbühne die Konzerte im Rahmen der Sommer-Aktivitäten fort. Konzertbeginn ist um 20 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Auf Achse ist auf Kulturportal-Herzogtum.de das Thema der Woche.

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Grenzgeschichte zum Nachfahren

Wie war das eigentlich damals – wenn Menschen raus wollten aus der DDR? Diese Frage stand im Mittelpunkt der jüngsten Fahrrad-Grenztour des Grenzhus Schlagsdorf. Wolfgang May geleitete fachkundig durch den Parcours und hatte dabei die eine oder andere Fluchtgeschichte aus der Zeit der deutschen Teilung parat.  Die Tour führte über eine Strecke von 37 Kilometer – beidseitig der ehemaligen Grenze. Der Wettergott meinte es gut mit den Teilnehmern, nur wenige Tropfen fielen.

Die Flucht vom „Grenzbach“ 1986 bildete den Auftakt. Ein 25-Jähriger hatte sich dort spontan entschlossen, in den Westen zu fliehen. An seine Geschichte erinnert heute eine Stele am Nordufer des Mechower Sees. Was dort nicht steht: Er kehrte wenige Wochen später auf demselben Weg in die DDR zurück.

In Mechow gab es einen kurzen Stopp, um an der neu errichteten Erinnerungs-Stele zum Barber-Lyaschenko-Abkommen etwas über den Gebietsaustausch zu hören. Zur Gruppe gehörte auch eine Redakteurin vom WDR, die an einem Radiobeitrag über das Abkommen arbeitet und am 13. November auf NDR-Info in den „Zeitzeichen“ gesendet werden soll. Von dort ging es über Mustin nach Dutzow. Dort berichtete May von Fluchten am Goldensee und vom Beobachtungsturm bei Dutzow. Thema war zudem der für den Seeadler eingerichtete Luderplatz auf dem zugefrorenen Goldensee (1985).

Am Mahnmal für den 1983 getöteten Harry Weltzin, westlich von Kneese, schilderte May die Umstände für dessen gescheiterten Fluchtversuch. Auf der Rückfahrt ging es dann über Groß Thurow zur B 208. Hier erinnerte May an eine Flucht aus dem eisigen Januar 1982. Der Flüchtling schaffte es trotz lebensgefährlicher Verletzungen durch die SM 70 in den Westen. Aus den 1970er Jahren stammte der Grenzzwischenfall, als ein Bundesbürger an den Zaun ging, um eine DDR-Grenzsäule auszugraben. Im Jahr darauf schossen DDR-Grenzer auf einen Bundesbürger, der „den Zaun anfassen“ wollte, weil er meinte, dies wäre die Grenze. Zum Schluss ging es natürlich auch um die Grenzöffnung am 12. November 1989. Hier wartete May mit einigen sehr persönlichen Geschichten auf. Für viele Ratzeburger wohl ein unvergesslicher Tag – vielleicht auch einer der schönsten überhaupt.

Nach einem Abstecher ins Außengelände des Museums waren alle pünktlich wieder um 16 Uhr am Museum. Wegen der großen Nachfrage bietet das Grenzhus zwei weitere Fahrradtouren an: Am 29. Juli geht es rund 30 km rund um den Lankower See auf Grenzgeschichte. Am 16. August startet die Tour zu den Fluchtgeschichten nördlich von Schlagsdorf. Wieder begleitet ein Zeitzeuge die Gruppe. Die Teilnehmerzahl ist auf zehn Personen begrenzt. Start ist jeweils um 11 Uhr am Grenzhus. Anmeldungen sind notwendig und werden unter Tel. 038875-20326 oder per Mail unter info@grenzhus.de entgegengenommen.

Text: Wolfgang May/KP, Foto: Grenzhus

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kulturfestival: Veranstalter aufgepasst: Ab sofort können sich auch private Bühnen und Häuser für das „Kulturfestival Schleswig-Holstein“ bewerben. Mehr darüber erfahrt ihr unter https://verwaltung.kulturfestival.sh/pages/bewerbung-locations/. Grundlegende Infos zum Kulturfestival gibt es https://kulturportal-herzogtum.de/2020/07/08/kulturfestival-schleswig-holstein-jetzt-bewerben/.  

Sponsorensuche: Für das „Ratzeburger Eisvergnügen“ sucht die Stadt Ratzeburg Sponsoren. Damit verbunden ist die Möglichkeit der Bandenwerbung an der Eisbahn, aber auch andere Werbemöglichkeiten sind gegeben. Ab 200 Euro erhalten Spender von der Stadt eine Spendenbescheinigung. Interessenten melden sich bis zum 31. August unter der Telefonnummer 0454-/8000-885 oder per Mail unter jester@ratzeburg.de melden.

Seminar: Wissenswertes über die Klöster im Kreis Herzogtum Lauenburg erfahren Historiker und Geschichtsinteressierte am Sonnabend, 5. September, im Möllner Stadthauptmannshof. Dort laden unter Wissenschaftler aus Schleswig-Holstein zu einem Tagesseminar inklusive Busexkursion. Die Veranstaltung beginnt um 9 Uhr. Anmeldungen werden bis zum 14. August unter Tel. 04542-87000 oder info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen.

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Unter freien Himmeln

Dieser Artikel schiebt jetzt mal ganz locker Regenwolken und Tiefausläufer zur Seite. So. Zack. Und jetzt? Jetzt zeigt sich, dass im Kreis die Zeit der Entdeckungen angebrochen ist. Wanderer kommst du nach Lauenburg – kannst du die alte Salzstraße, historische Städte und Dörfer, Museen und Galerien, Wälder, die Seenlandschaft und noch viel mehr entdecken.

Für Urlauber ist das die übliche, gute Nachricht.  Für die vielen Einheimischen, die wegen der Pandemie zu Hause bleiben, ist es womöglich eine neue, gute Nachricht. Es ist die Chance, die eigene Umgebung für sich zu entdecken. Es ist die Chance, das Naheliegende zu tun, was man eben, weil es so naheliegt, bislang immer unterlassen hat. Das heißt beispielsweise: Am Sonnabend gibt es statt Weinschorle auf Mallorca eine Stadtführung durch Ratzeburg.

Ja, Stadtführungen, die gibt es wieder. Ein Stück Normalität also. Es gibt aber weit mehr als das. Der Kulturbetrieb hat längst vom reinen Krisenmodus einen Gang hochgeschaltet. Das heißt: Auch wenn viele traditionelle Veranstaltungen 2020 ausfallen müssen, gibt es Aktionen, Konzerte und Events. Zumeist kurzfristig und auf Sicht geplant – und vor allem unter freiem Himmel.

Die Open Air-Kultur hat wegen Covid-19 zuletzt richtig Fahrt aufgenommen. Besser ist halt draußen und auf Abstand. Ratzeburg zelebriert deshalb hinter dem Rathaus den „Musiksommer“ (Initiiert hat ihn Jens Butz als Ersatz für „Musik in der Scheune“). Das Norddeutsche Freiluftkino ist unterwegs. Das Grenzhus auch – mit dem Rad. Und viele Künstler im Kreis packen schon mal die Sachen: Weil sie in der Zeit vom 1. bis 30. August auf der Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof zu Gast sind.

Tausend gute Gründe also, um auf Achse zu gehen. Auf geht´s – nur Mut und viel Spaß!

Helge Berlinke

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Mit dem Rad Grenzgeschichte erfahren

Den Spuren der deutsch-deutschen Grenzgeschichte folgt am Sonnabend, 16. August, eine von der Tourist-Information, dem Stadtarchiv Ratzeburg und dem Grenzhus Schlagsdorf organisierte Fahrradtour. Gestartet wird um 13 Uhr. Treffpunkt ist das Rathaus Ratzeburg.

40 Jahre teilte Deutschland eine tödliche Grenze. Ein Abschnitt dieser Grenze verlief zwischen Ratzeburger See und Schaalsee. Erst mit der friedlichen Revolution 1989 wurde möglich, was damals vielen Menschen unvorstellbar schien: die Grenzöffnung und die deutsche Einheit. An die Stelle des Todesstreifens trat die Lebenslinie des Grünen Bandes.

Die Teilnehmer der Radtour fahren unter anderem über Bäk und Mechow zum Grenzhus nach Schlagsdorf. Dort sind eine Pause im Café Grenzstein und eine Führung des Außengeländes eingeplant. Über Wietingsbek – entlang des Lankower Sees – und Ziethen geht es zurück nach Ratzeburg. Während der rund 18 Kilometer langen Tour erhalten die Teilnehmer jede Menge Infos über historische Ereignisse und Schicksale.

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, Anmeldungen sowie Kontaktdaten nimmt die Tourist-Information Ratzeburg, erreichbar unter Tel. 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de, entgegen. Mitzubringen ist ein Mund-Nasen-Schutz, da im Grenzhus Maskenpflicht besteht.

Fahrrad-Grenztour, 16. August, Rathaus, Unter den Linden 1, Ratzeburg, 13 Uhr

Foto: Gert Hüfner

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Hereinspaziert in die gute Stube!

Die Zukunft von Flora und Fauna steht im Mittelpunkt eines Waldspazierganges in Farchau, zu dem der Kreis Herzogtum Lauenburg am Donnerstag, 23. Juli, einlädt. Los geht es um 17 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Führung übernehmen Annekatrin Kohn von den Kreisforsten und Henner Niemann, Leiter des Fachbereiches Forst, Naturschutz, Jagd und Waffen. Sie berichten unter anderem von multifunktionaler Waldbewirtschaftung und der Vernetzung ökologisch wertvoller Biotope. Dabei zeigen sie auf, wie naturschutzfachliche Aspekte ineinandergreifen. Im Rahmen des Waldspazierganges gibt es zudem genügend Zeit für Fragen und Gespräche rund um das Thema Wald.

Anmeldungen nimmt Annekatrin Kohn, erreichbar per Mail unter kohn@kreis-rz.de oder unter der Rufnummer 04541-861545 entgegen. Der Rundgang dauert rund 2 Stunden. Der Treffpunkt wird bei der Anmeldung bekannt gegeben.

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Stauffenbergs Bombe

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hatte für dieses Jahr eine Reihe zum „Widerstand im Dritten Reich“ geplant, die sich schwerpunktmäßig dem studentischen und militärischen Widerstand widmet. Initiator der Reihe ist Lothar Obst. Es geht um die Menschen, die sich nicht angepasst oder nur hinter vorgehaltener Hand Kritik geübt haben. Es geht um den Schritt vom kritischen Gedanken zur tatsächlichen Opposition, zur Handlung. Die Themen standen bereits fest, die Termine waren schon vereinbart: Wegen der Corona-Pandemie werden die Veranstaltungen allerdings aufs nächste Jahr verschoben. Doch Sie müssen nicht komplett auf Inhalte und Informationen verzichten: Kulturportal-Herzogtum.de wird (übers Jahr verteilt) mit Lothar Obst Podcasts erstellen, die geeignet sind, das Interesse an den verschobenen Veranstaltungen zu wecken. Darüber hinaus wäre es auch zu schade, völlig ersatzlos auf die Reihe zu verzichten bzw. bis nächstes Jahr warten zu müssen.

Nachdem es in den ersten beiden Podcasts um die „Weiße Rose“ und um Claus Schenk Graf von Stauffenberg ging, zeichnet Lothar Obst in dieser Folge das Geschehen vom 20. Juli – dem Tag des gescheiterten Hitler-Attentates – nach. Das Gespräch mit Lothar Obst führte Anett Helbig.

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Stiftung Herzogtum Lauenburg · 15.07.20, 13 – 01

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„Klassisches“ mit Saxofon

Im Rahmen des Orgelsommers spielen am Sonnabend, 18. Juli, der Wahl-Berliner Robin Danaher und Domorganist Christian Skobowsky epochenübergreifende Kompositionen. Das Konzert im Ratzeburger Dom beginnt um 18 Uhr.

Der Abend beginnt mit Arrangements spätmittelalterlicher Musik, die Raum für improvisatorische Elemente eröffnet. Nach einem Szenenwechsel vom Altarraum mit Chororgel zur gegenüberliegenden Großen Dom-Orgel erklingen „klassische“ Werke. Robin Danaher spielt auf seinem Alt-Saxophon Stücke von Johann Sebastian Bach und Alexandre Guilmant. Begleitet wird er dabei von Christian Skobowsky, der beides mit dem symphonischen Choral a-Moll von César Franck verbindet.

Musikalisch geht es auch am Sonntag, 19. Juli, zu. Im Klosterinnenhof lädt die Domgemeinde ab 10.15 Uhr zum Gottesdienst, in dem Mitglieder des Domchores, Robin Danaher (Saxophon) und Christian Skobowsky (Piano) zu hören sein werden. Die Predigt hält Pastorin Anne Gidion (Pastoralkolleg).

Orgelsommer-Konzert Robin Danaher & Christian Skobowsky, 18. Juli, Dom, Domhof 35, Ratzeburg, 18 Uhr

Musikalischer Gottesdienst, 19. Juli, Klosterinnenhof, Domhof 35, Ratzeburg, 10.15 Uhr

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Grenzgeschichte erfahren

Den Spuren der deutsch-deutschen Grenzgeschichte folgt am Mittwoch, 15. Juli, eine von der Tourist-Information, dem Stadtarchiv Ratzeburg und dem Grenzhus Schlagsdorf organisierte Fahrradtour. Gestartet wird um 13 Uhr. Treffpunkt ist das Rathaus Ratzeburg.

40 Jahre teilte Deutschland eine tödliche Grenze. Ein Abschnitt dieser Grenze verlief zwischen Ratzeburger See und Schaalsee. Erst mit der friedlichen Revolution 1989 wurde möglich, was damals vielen Menschen unvorstellbar schien: die Grenzöffnung und die deutsche Einheit. An die Stelle des Todesstreifens trat die Lebenslinie des Grünen Bandes.

Die Teilnehmer der Radtour fahren unter anderem über Bäk und Mechow zum Grenzhus nach Schlagsdorf. Dort sind eine Pause im Café Grenzstein und eine Führung des Außengeländes eingeplant. Über Wietingsbek – entlang des Lankower Sees – und Ziethen geht es zurück nach Ratzeburg. Während der rund 18 Kilometer langen Tour erhalten die Teilnehmer jede Menge Infos über historische Ereignisse und Schicksale.

Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt, Anmeldungen sowie Kontaktdaten nimmt die Tourist-Information Ratzeburg, erreichbar unter Tel. 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de, entgegen. Mitzubringen ist ein Mund-Nasen-Schutz, da im Grenzhus Maskenpflicht besteht.

Fahrrad-Grenztour, 15. Juli, Rathaus, Unter den Linden 1, Ratzeburg, 13 Uhr

Foto: Gert Hüfner