Wegen der Pandemie haben die „Tenöre4You“ ihr für Dienstag, 30. März, in der Stadtkirche St. Petri (Ratzeburg) geplantes Konzert verschoben. Neuer Termin für den Auftritt ist der 9. Juni 2022. Die bereits verkauften Karten behalten ihre Gültigkeit. Weitere Tickets sind deutschlandweit bei allen Eventim-Vorverkaufsstellen sowie unter www.eventim.de erhältlich.
In Ratzeburg werden die Karten für das Mitsumm-Konzert im Blumenhaus Fabinski, Am Markt 8, sowie in der Wunderkiste, Möllner Straße 76, verkauft. In Mölln gibt es die Tickets bei famila, Grambeker Weg 101, in Lübeck im Citti-Park, Herrenholz 14.
Die „Tenöre4you“ präsentieren dem Publikum eine Mischung aus Pop und Klassik. Im Programm haben sie Welthits aus Pop, Klassik, Musical & Filmmusik – beispielsweise „Volare“, „Caruso“ und „Time to say goodbye“.
Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.
Weltfrauentag: Der Weltfrauentag feiert am Montag, 8. März, 110. Geburtstag. Wegen der Pandemie finden sämtliche die Aktionen digital statt. Dies gilt auch für den „Equal Pay Day“, der am 10. März zum 55. Mal begangen wird. Petra Oesterreich, Gleichstellungsbeauftragte des Kreises Herzogtum Lauenburg, steht für Fragen rund um die Aktionstage und zum Thema Gleichstellung zur Verfügung. Sie ist unter Tel. 04541-888384 sowie per Mail unter oesterreich@kreis-rz.de zu erreichen. Infos gibt es zudem unter www.kreis-rz.de/Gleichstellung.
Kulturförderung: Schleswig-Holstein bleibt bei der Kulturförderung im Angesicht der Corona-Krise am Ball: 3 Millionen Euro hat das Land kürzlich für künstlerische Stipendien zur Verfügung gestellt, die über den Landeskulturverband vergeben werden. Jetzt kommen 2021 und 2022 noch mal 1.000.000 Euro hinzu. Ein neues Investitionsprogramm des Kulturministeriums unterstützt ab sofort Kulturschaffende der freien Szene außerhalb öffentlich-rechtlicher Trägerschaften. Gefördert werden nicht gewinnorientierte, öffentlich zugängliche Einrichtungen, Gruppen oder Projektträger mit eindeutig kultureller Ausrichtung wie etwa soziokulturelle Zentren, freie Theater, Kunstvereine, Heimatvereine, nicht-staatliche Museen, musikalische Ensembles, Filmclubs oder Literaturvereinigungen. Anträge gehen an die Investitionsbank Schleswig-Holstein, Fleethörn 2-31, in 24103 Kiel. Die Förderrichtlinie finden Sie hier.
Winterreise: Mit einem zweiteiligen Beitrag über Franz Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ stimmt Kulturzeit aus Ratzeburg schon mal auf das Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) ein, das den Komponisten 2021 in den Fokus rückt. Am Sonntag, 7. März, um 17 Uhr steht Folge 2 auf dem Programm. Es singt Dietrich Fischer-Dieskau. Die Sendung wird am Dienstag, 9. März, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.
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Nachgefolgt: Norbert Brackmann ist neuer Vorsitzender des Kuratoriums der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Er löst Bundesminister a.D. Dr. Rudolf Seiters ab, der dieses Amt seit 2003 innehatte. Der Christdemokrat ist Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Herzogtum Lauenburg/Storman Süd und Koordinator der Bundesregierung für die maritime Wirtschaft. Er ist der Stiftung bereits als Vorsitzender des Fördervereins verbunden. Den Posten der Stellvertreterin besetzt Herlind Gundelach (CDU). Die ehemalige Bundestagsabgeordnete folgt Hans-Ulrich Klose (SPD) in diesem Amt.
Winterreise: Mit einem zweiteiligen Beitrag über Franz Schuberts Liederzyklus „Die Winterreise“ stimmt Kulturzeit aus Ratzeburg schon mal auf das Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) ein, das den Komponisten 2021 in den Fokus rückt. Am Sonntag, 7. März, um 17 Uhr steht Folge 2 auf dem Programm. Es singt Dietrich Fischer-Dieskau. Die Sendung wird am Dienstag, 9. März, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.
Selbstgemacht: Schleswig-Holsteins „Nacht der Bibliotheken“ naht. Am Freitag, 19. März, geht es los. Die Lauenburger Bücherei plant dafür unter dem Motto „mitmischen“ eine Youtube-Aktion, bei der jede(r) Lieblingsrezepte hochladen und mit den Hashtags #bibnacht und #mitmischen versehen kann. Die Beiträge werden von der Bücherei in einer Playlist zusammengefasst.
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Es gibt wohl wenige Menschen, die sich so gut mit alten Obstgehölzen auskennen wie Peter Schlottmann. Der Ratzeburger arbeitet und forscht seit zwei Jahrzehnten für deren Erhalt und weitere Ausbreitung. Auch im Angesicht der Pandemie ist Schlottmann nicht bereit, davon abzulassen. Interessierte können deshalb ab sofort gegen eine Spende von 5 Euro Reiser vom Obstbaumredder der Stiftung Herzogtum Lauenburg holen. Allerdings wird es dort wegen des Lockdowns in diesem Jahr kein Obstseminar geben.
Interessierte werden stattdessen gebeten, die 5 Euro per Post an die Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, in 23879 Mölln zu schicken. Das Stichwort lautet Reiser. Anzugeben ist zudem die eigene Anschrift. Im Gegenzug sendet die Stiftung eine Broschüre, die über die Streuobstwiese in Einhaus und die dort wachsenden Gehölze informiert. Das Heft dient quasi als Ausweis. Es ermöglicht den Zutritt und gibt die Erlaubnis, die gewünschten Reiser auf dem Redder hinter der Wiese zu schneiden. Die Bäume sind beschildert.
Der Schnitt ist täglich bis zum 20. März in der Zeit zwischen 15 und 17 Uhr erlaubt. Es können von bis zu sechs Bäumen jeweils zwei Reiser genommen werden. Damit dies sachgemäß geschieht, ist die Verwendung eines Stockschneiders Pflicht. Die Äste sollen durch das Herunterziehen nicht unnötig strapaziert werden.
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Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat den Einsendeschluss für den Schreibwettbewerb „Wanted: Junge Autor*inn*en“ bis zum 1. April verlängert. „Damit möchten wir den Schulen, die durch das Pandemiemanagement aktuell sehr stark belastet sind, ein größeres Zeitfenster geben. Wir hoffen, dass dadurch vielleicht noch die eine oder andere Klasse Texte einreicht“, begründet der Juryvorsitzende Jörg-Rüdiger Geschke diesen Schritt. Für Schulen können – wenn auch im begrenzten Umfang – ein analog oder digital durchgeführtes Schreib-Coaching mit der Lübecker „Wortwerkerin“ HannaH Rau beantragen. Anfragen nimmt Jörg-Rüder Geschke per Mail unter joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de entgegen.
Das Thema und die Textform können frei gewählt werden. Wichtig ist nur eines: Die Texte müssen der eigenen Fantasie entsprungen sein. Mitmachen können junge Menschen zwischen sechs und 23 Jahren, die im Kreisgebiet wohnen. Die Texte dürfen eine Länge von vier DIN-A4-Seiten (Word-Datei, Arial, Schriftgrad 12, Zeilenabstand 1,5) nicht überschreiten. Der Wettbewerb läuft in drei Altersgruppen (Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene). Eine fünfköpfige Fachjury bewertet die eingereichten Arbeiten. Die ausgewählten Texte der Finalisten werden bei der Abschlussveranstaltung im Mai 2021 in Mölln vor Publikum vorgelesen.
Die Beiträge schickt bitte an die Stiftung Herzogtum Lauenburg, Stichwort „Wanted: Junge Autor*inn*en“. E-Mail-Adresse: info@stiftung-herzogtum.de. Wichtige Angaben sind Name, Anschrift, Telefonnummer und Geburtsdatum. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat ihren Sitz in der Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Weitere Infos zum Wettbewerb gibt es unter www.stiftung-herzogtum.de.
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Schleswig-Holstein und das Herzogtum Lauenburg: Zwei Geschichten oder eine? Mit dieser Frage befasste sich kürzlich Prof. Dr. Oliver Auge in einem von der Bismarck-Stiftung und der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Abendvortrag. Die Antwort des Gelehrten: ein entschiedenes Jein.
Oliver Auge ist Direktor der Abteilung Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein am Historischen Seminar der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel sowie Autor und (Mit-)Herausgeber verschiedener regionalgeschichtlicher Publikationen. Für seinen Vortrag schöpfte er aus dem reichen Fundus seiner langjährigen Forschungsergebnisse. Am Beispiel ausgewählter historischer Ereignisse zeigte er auf, dass die Eingliederung des Herzogtums Lauenburg 1876 in die preußische Provinz Schleswig-Holstein keineswegs der zwangsläufige Schlusspunkt einer längeren Entwicklung war. Tatsächlich habe im Landkreis noch Jahrzehnte Unsicherheit darüber geherrscht, wohin man gehöre: 1946 sei in Mölln diskutiert worden, ob man sich statt dem neuen Bundesland Schleswig-Holstein nicht besser Niedersachsen angliedern solle. Es war der ferne Nachhall der eigenen Geschichte, die lange von askanischen und welfischen Herzögen geprägt wurde.
Das Aufgehen aller drei nordelbischen Herzogtümer – Schleswig, Holstein und Lauenburg – zunächst in einer preußischen Provinz und dann in einem gemeinsamen Bundesland war dennoch kein historischer Zufall, sondern wurzelte in vielen Gemeinsamkeiten, die sich seit der Besiedlung von Teilen des heutigen Schleswig-Holsteins durch die Slawen ausprägten. Seit dem 6. Jahrhundert entstand so ein gemeinsamer Kulturraum, wie Oliver Auge erläuterte, in dem zunächst zahlreiche Burgen (meist aus Holz, wenige aus Stein) gebaut und einige Scharmützel ausgetragen wurden. Als frühe historische Zäsuren nannte der Historiker die Eroberung des slawischen Wagriens (die Region rund um das heutige Oldenburg in Holstein) 1139 durch den Grafen von Holstein und Stormarn sowie die Schlacht bei Bornhöved 1227. Eine Koalition norddeutscher Landesherren und Städte besiegte damals den dänischen König, der dennoch seinen Herrschaftsanspruch auf die Gebiete nördlich der Elbe nicht aufgab. Die heute gültige Grenze zwischen Deutschland und Dänemark wurde erst 1920 gezogen.
Gemeinsamkeiten entstanden aber nicht nur durch Bündnisse in Kriegszeiten, sondern auch durch persönliche Verbindungen – vor allem durch die Hochzeiten von Angehörigen einflussreicher adliger Familien. Auf diese Weise wurden Dynastien und Friedensschlüsse gefestigt, wie Oliver Auge erklärte, und nebenbei möglichst auch der jeweils eigene Stand erhöht und das Vermögen vergrößert.
Das Amt Tremsbüttel, die Burg Linau (in der Nähe von Trittau), das Schloss in Trittau und das Zisterzienserinnen-Kloster in Reinbek dienten Oliver Auge als Beispiele, um das Ringen um politische Herrschaft und wirtschaftlichen Nutzen im gemeinsamen Grenzgebiet zu veranschaulichen. Es bildeten sich dabei Kooperationen und Herrschaftssysteme heraus, die in den drei Herzogtümern nicht nur die Entstehung eines formvollendeten Absolutismus wie im Königreich Dänemark verhinderten. Zugleich wurde damit ein historischer Pfad angelegt, an dem entlang sich die Geschichten Schleswig-Holsteins und Lauenburgs auch als eine gemeinsame Historie erzählen lassen.
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Jetzt geht es los mit den „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“. Zum Auftakt spricht Dr. Anke Mührenberg über den ersten Kreistag nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Historikerin ist eine ausgesprochene Expertin der Regionalgeschichte. Zuletzt leitete sie in Ratzeburg das Kreisarchiv, seit dem Jahreswechsel hat sie die Führung des Kreismuseums übernommen.
Es gibt Menschen, die wie ein Naturereignis über ihre Zeitgenossen kommen. Und es gibt Naturereignisse, die so groß sind, dass sie den Menschen in die Enge treiben und ihm die Luft zum Atmen nehmen. Letzteres müssen wir alle gerade ganz bitter erfahren.
Auch hier – im Kreis Herzogtum Lauenburg – schwebt Corona über, unter und zwischen allem. Seit März 2020 ist das Virus unser „primus inter pares“. Aktuell liegt die Inzidenz bei 70. Ob und wann die Pandemie verebben wird? Wir wissen es nicht. Schon jetzt ist aber klar: Eines Tages werden sich Heerscharen kluger Köpfe mit Covid-19 beschäftigen, das für die Band „AnnenMayKantereit“ schon heute berühmter ist als „Jesus und der Mauerfall“. Wissenschaftler aus allen erdenklichen Richtungen wie Soziologen, Historiker und Mediziner werden sich über die Quellen beugen, um zu analysieren, wie das, was in diesen Moment sein Regiment über uns ausübt, geschehen konnte.
Zum Glück ist der Ausnahmezustand kein Dauerzustand in der Geschichte. Das heißt im Umkehrschluss nicht, dass der „Normalzustand“ uninteressant und uninspirierend und damit nicht wert wäre, erforscht zu werden. Im Strom der Geschichte treiben zahllose spannende Akteure und mit ihnen die Geschichten, die sie einst umtrieben haben. Einige davon möchte die Stiftung Herzogtum Lauenburg in den nächsten Wochen sichtbar machen. Unter dem Titel „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“ startet am Montag, 22. Februar, um 12 Uhr auf www.kulturportal-herzogtum.de eine neue Podcast-Reihe. Historikerinnen und Historiker aus der Region erzählen von Ereignissen oder Personen aus den lauenburgischen Städten Geesthacht, Lauenburg, Schwarzenbek, Ratzeburg und Mölln. Den Auftakt macht die Historikerin Dr. Anke Mührenberg, die bis zum Jahreswechsel Leiterin des Kreisarchivs war und seit kurzem die Führung des Kreismuseums innehat. Dr. Mührenberg berichet in ihrem Podcast von der ersten Zusammenkunft des Kreistages nach dem Zweiten Weltkrieg.
Mit einem Ereignis aus der Nachkriegszeit startet die Stiftung Herzogtum Lauenburg am Montag, 22. Februar, ihre fünfteilige Audioreihe „Geschichte(n) aus den lauenburgischen Städten“. Die Historikerin Dr. Anke Mührenberg rückt zum Auftakt den ersten Kreistag nach dem Zweiten Weltkrieg in den Fokus.
Als sich die Politikerinnen und Politiker des Kreises am 14. Januar 1946 auf Einladung der britischen Militärregierung in Ratzeburg versammeln, ist Deutschland noch in vier Besatzungszonen aufgeteilt. Die Nazidiktatur hat gerade erst den Krieg gegen die Alliierten verloren. Weite Teile des Landes sind zerstört, die Wirtschaft liegt danieder. So auch im Lauenburgischen. Wie kann, wie soll der Neuaufbau organisiert werden? Mührenberg fühlt in ihrem Vortrag, der ab 12 Uhr auf www.kulturportal-herzogtum.de zu hören ist, den Puls der Zeit.
Fortgesetzt wird die Reihe am Dienstag, 2. März, um 11 Uhr mit einer Geschichte aus Geesthacht. Helmut Knust vom Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg spricht über den Perleberger Vertrag, einem Friedensschluss zwischen Hamburg, Lübeck und dem Herzogtum Sachsen-Lauenburg aus dem Jahr 1420.
Wie der irische Schriftsteller George Bernard Shaw zum Ehrenbürger der Stadt Mölln wurde, darüber hat der Historiker und Archivar Christian Lopau recherchiert. Die daraus resultierende Geschichte ist am Dienstag, 9. März, um 11 Uhr in einem Podcast zu hören.
Die Schwarzenbekerin Gisela Berger erzählt am Dienstag, 16. März, um 11 Uhr von der Stadtwerdung Schwarzenbeks und den Besonderheiten der Kommune. Wie Helmut Knust ist auch sie im Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg aktiv.
Zum Abschluss widmet sich Dr. Lukas Schaefer am Dienstag, 23. März, um 11 Uhr den „Kaufhäusern und Läden im Lauenburger Stadtbild“. Schaefer leitet das Archiv der Stadt an der Elbe.
Die Stiftung reagiert mit der Audioreihe auf die Covid-19 bedingten Absagen der Präsenzveranstaltungen. Zumindest digital möchte sie dem Publikum ein interessantes und verlässliches Programm anbieten. Die Audiobeiträge gibt es auf www.kulturportal-herzogtum.de zu hören. Zu finden sind sie zudem auf der Plattform https://anchor.fm/.
Lesung: Wenn schon nicht leibhaftig, so können Leserinnen und Leser Feridun Zaimoglu am Donnerstag, 25. Februar, immerhin per Videoschalte erleben. Der erfolgreiche Kieler Schriftsteller liest auf Einladung der Landesbibliothek aus Texten, die sich mit dem Thema „Überlieferung“ befassen. Los geht es um 19 Uhr. Anmeldungen für die Online-Übertragungen werden bis zum 23. Februar unter di-gital@shlb.landsh.de entgegengenommen. Die Landesbibliothek versendet dann einen Zugangslinks und würde sich über Spenden für #KulturhilfeSH freuen.
Musikgottesdienst: Zu einem musikalischen Online-Gottesdienst lädt am Sonntag, 21. Februar, die Kirchengemeinde Lauenburg ein. Die Übertragung aus der Maria-Magdalenen-Kirche startet ab 11 Uhr. Mit dabei sind unter anderem „Da Capo Talento“, das Team „Dein Gottesdienst“ sowie die Jugendlichen von „teChlive“. Die Predigt hält Pröpstin Frauke Eiben. Der Livestream ist über den Youtube-Kanal Kirche Lauenburg zu empfangen.
Kulturgeschichte: Eine kulturgeschichtliche Betrachtung des Volkes der Sinti und Roma überträgt am Sonntag, 21. Februar, ab 17 Uhr Kulturzeit aus Ratzeburg. Sprecher der Sendung sind Rolf Becker und Anne Moll, Autorin ist Anja Tuckermann. Die Sendung wird am Dienstag, 23. Februar, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.
Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.
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