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Südlich der A24

„Japans Aufstieg zur Kolonialmacht“

Über „Japans Aufstieg zur Kolonialmacht“ spricht am Donnerstag, 16. September, der Geschichtswissenschaftler Prof. Dr. Sven Saaler im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit Japan begann im 19. Jahrhundert auch ein nicht-westliches Land, ein Kolonialreich aufzubauen. Um sein Ziel zu erreichen, führte es zwei Kriege gegen China und annektierte schließlich Korea, dessen Bevölkerung zwangsassimiliert werden sollte. Erst die japanische Kapitulation am 15. August 1945 beendete diese Kolonialherrschaft, die bis in die Gegenwart das Verhältnis des Landes zu seinen Nachbarn politisch belastet.

Prof. Dr. Sven Saaler lehrt an der „Faculty of Liberal Arts“ an der Sophia-Universität in Tokyo moderne japanische Geschichte und ist Repräsentant der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) in Japan.

Veranstalter des Vortrages ist die Otto-von-Bismarck-Stiftung. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04104-97710 oder per Mail unter info@bismarck-stiftung.de entgegengenommen. Der Vortrag wird zudem aufgezeichnet und zu einem späteren Zeitpunkt auf dem YouTube-Kanal der Stiftung zur Verfügung gestellt.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

„Schach, Tanz, Zahl“

Mit dem Auftritt des Trios „Omphalos“ setzt das Künstlerhaus Lauenburg am Sonntag, 12. September, seine Konzertreihe für Neue Musik fort. Ab 18 Uhr präsentieren die drei Musikerinnen und Musiker in der Maria-Magdalenen-Kirche Lauenburg ihr Programm „Schach, Tanz, Zahl“.

Das Ensemble entführt das Publikum in eine lebendige und farbenreiche Klangwelt experimenteller Musik. Zu hören sind John Cages „Chess Pieces“ sowie seine folkloristisch und irisch beeinflussten „Four Dances“. Darüber hinaus spielen „Omphalos“ Tom Johnsons auf Zahlenreihen beruhenden „Rational Melodies“, für die das Ensemble äußerst raffinierte Arrangements geschrieben hat. Auf dem Programm steht auch eine Uraufführung des neuen Werks von Noriko Kawakami. Spielfreude, Spielwitz, energetische Überraschungen und wunderbare Brüche zeichnen die Musik von „Omphalos“ aus.

Es gelten die aktuellen Regeln des Landes Schleswig-Holstein zur Bekämpfung von Covid-19.

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Tag des offenen Denkmals I: Zum Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September, öffnen das Kreismuseum und das A. Paul-Weberhaus der auf Ratzeburger Domhalbinsel jeweils von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr ihre Pforten. Der Eintritt ist frei. Das Kreismuseum bietet zudem um 15 Uhr eine Führung an, in deren Mittelpunkt die Geschichte des Hauses und des Kreises sowie ein Gang durch die Dauerausstellung steht. Anmeldungen werden unter Tel. 04541-860712 entgegengenommen. Besucherinnen und Besucher müssen eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Ländertag: Willkommen am Horn von Afrika heißt es am Sonnabend, 18. September, im Jugendzentrum „Taktlos“: Ab 15 Uhr lädt dort die Möllner Willkommenskultur zum Eritreischen Ländertag ein. Für Einheimische ist das die Gelegenheit mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die aus Eritrea stammen. Die Gastgeber beantworten Fragen rund um den Alltag des afrikanischen Landes. Sie sprechen über Politik, Geschichte, Bildung, das dortige Gesundheitssystem und mehr. Zudem dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf landestypische Gerichte und Musik freuen.

Tag des offenen Denkmals II: Die Kirchengemeinde Mölln beteiligt sich am Tag des offenen Denkmals. Am Sonntag, 12. September, können Interessierte in der Zeit von 12 bis 16 Uhr die St. Nicolai-Kirche in den Augenschein nehmen. Außerdem lädt die Gemeinde um 13.30 Uhr sowie um 15 Uhr zu zwei Kirchenführungen. Ein Quiz für Groß und Klein rundet das Programm ab.

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 11. September, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Radtour: Unter dem Motto „Auf den Spuren der Kleinbahn“ bietet die Tourist-Information Ratzeburg am Sonnabend, 11. September, eine Fahrradtour an. Der Weg führt von der Inselstadt aus über 15 Stationen bis nach Ziethen und Mustin und von dort wieder zurück nach Ratzeburg. Die Fahrradtour startet um 13 Uhr am Ratzeburger Bahnhof. Treffpunkt ist um 12.45 Uhr die Bushaltestelle. Anmeldungen werden bis zum 10. September um 16 Uhr im Rathaus bei der der Tourist-Information Ratzeburg, Unter den Linden 1, entgegengenommen. Die Einrichtung ist unter der Telefonnummer 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de zu erreichen. (Foto: Kreismuseum Herzogtum Lauenburg)

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Thema der Woche

„Abend der Kulturförderung“ als digitales Treffen

Der geplante Gesprächsabend im Rahmen der „Sommer-Tour Kulturförderung“ am Montag, 13. September, wird in den digitalen Raum verlegt. Ab 18 Uhr können sich Kulturschaffende und Kulturträger aus der Region via Internet mit Kristin König (Servicestelle „Kultur macht stark“), Annika Flüchter (Servicestelle „Kulturförderung Schleswig-Holstein) und Andrea Funk (Kulturknotenpunkt Südost) austauschen. Ursprünglich sollte der Gesprächsabend im Stadthauptmannshof als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Als weitere Gesprächspartner geladen sind mit Andreas von Gropper (Bürgerstiftung Ratzeburg), Bianca Buhck (Buhck-Stiftung), Anne Wohlfahrt (Kreissparkassenstiftung Herzogtum Lauenburg), Jürgen Wittekind (AktivRegion Lauenburg Nord), Georg Küpper (AktivRegion Sachsenwald-Elbe), Anja Nitz (Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg) und Jörg-Rüdiger Geschke (Schule trifft Kultur) mehrere Akteure aus dem Kreisgebiet.

Anmeldungen für die Online-Veranstaltung nimmt Kristin König bis Montag, 13. September, um 17.45 Uhr per Mail unter koenig@lkj-sh.de entgegen. Im Gegenzug erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann den Link, der ihnen den Zutritt zu dem Gespräch ermöglicht.

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Rendezvous mit historischen Bauten

„Sein & Schein – in Geschichte, Architektur und Denkmalpflege“ lautet das Motto, unter das die Deutsche Stiftung Denkmalschutz den diesjährigen Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 12. September, gestellt hat. Fast 4.000 historische Bauwerke und Veranstaltungen lassen sich beim Aktionstag bundesweit entdecken – vor Ort oder per Mausklick im Internet.

Auch im Kreis Herzogtum Lauenburg findet eine Reihe von Veranstaltungen statt. So öffnen Ilsabe und Detlev Werner von Bülow von 11.30 bis 18 Uhr die Pforten zu ihrem direkt am Gudower See gelegenen Landschaftspark. Zusammen mit zwei Torhäusern und den Zufahrtsalleen gehört zum spätklassizistischen Herrenhaus in Gudow. Um 11.30 Uhr sowie um 15 Uhr findet eine Führung durch die Gartenanlage mit Vorstellung der denkmalpflegerischen Sanierung von Fassade und Dachentwässerung des Herrenhauses statt.

In Ratzeburg bietet Klaus Lankisch um 12 Uhr eine Führung durch den Dom und das Domkloster an. Gleich nebenan – im Kreismuseum – steht um 15 Uhr eine Führung zur Geschichte des Hauses und des Kreises an. Wegen der begrenzten Teilnehmeranzahl wird bis Freitag, 10. September, unter Tel. 04541-860712 um Anmeldung gebeten.

In Geesthacht findet am Alten Bahnhof ein Oldtimertreffen statt. Gleichzeitig befährt die Dampflok Karoline ihre Strecke Geesthacht-Bergedorf. Einen historischen Spaziergang im Entstehungsgebiet der Pulverfabrik Düneberg bietet Jochen Meder ab 11 Uhr an. Darüber hinaus steht um 14 Uhr eine Führung rund um den Krümmeler Wasserturm auf dem Programm. Die Leitung hat Ulrike Neidhöfer.

An der Wassermühle in Labenz veranstaltet Yasmine von Rumohr zwischen 11 und 19 Uhr einen Landmarkt mit Führungen, geöffnetem Backhaus, Kaffee und Kuchen sowie Leckereien vom Grill. Die Kirchengemeinde Siebenbäumen lädt von 11 bis 17 Uhr zur Besichtigung der St.-Marien-Kirche ein. Für Interessierte gibt es zudem um 11.30 Uhr eine Führung.

Das Programm mit allen Öffnungszeiten, Führungen und dem Rahmenprogramm ist unter www.tag-des-offenen-denkmals.de jederzeit abrufbar.

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Foto: Jens Butz

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Nördlich der A24

„Die Frauen vom Jungfernstieg“

Die Bestseller-Autorin Lena Johannson kommt nach Steinhorst: Am Donnerstag, 9. September, liest sie im Museum „Vergessene Arbeit“ aus Band I ihrer Hamburg-Saga „Die Frauen vom Jungfernstieg“. Die Veranstaltung beginnt um 18.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

In ihrem Roman erzählt Johannson die Geschichte des Unternehmers Oscar Troplowitz aus der Perspektive von drei Frauen. Bei Troplowitz handelt es sich um historische Person. Er machte die Firma Beiersdorf, die die Marken Nivea und Labello hält, zu einem erfolgreichen Konzern.

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Südlich der A24

Grünes Licht für „Kulturnacht reloaded“

Trotz vermehrter Corona-Ansteckungen steigt am Sonnabend, 11. September, Geesthachts „Kulturnacht reloaded – Wir machen auch den Tag zur Nacht“. Einziger, kleiner Wermutstropfen nach einem Gespräch zwischen Organisatorin Julia Dombrowski und Bürgermeister Olaf Schulze: Open Air-Events, bei denen die von der Stadt vorgegebenen Auflagen sich nur unzureichend kontrollieren lassen, entfallen. Das betrifft die in der Fußgängerzone, auf dem Rathausvorplatz und in der Schillerstraße geplanten Programmpunkte.

Durchgeführt werden können dagegen Freiluft-Veranstaltungen, die in einem klar abgegrenzten Areal stattfinden – wie zum Beispiel in Gärten. Auch Führungen, bei denen die Kontaktverfolgung möglich ist, sollen realisiert werden. Das Publikum darf sich zudem auf Konzerte, Ausstellungen, Lesungen, Vorträge und Gespräche in Innenräumen sowie auf einige offene Geschäfte freuen. Einlass haben allerdings nur Personen, die geimpft, genesen oder getestet sind.

Das modifizierte Programm ist über www.geesthacht.de und über einen auf den Veranstaltungsflyern integrierten QR-Code zugänglich.

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Nördlich der A24

Die Rückkehr der Live-Musik

Mit dem Auftritt des Variabili-Quartetts findet die Pandemie bedingte Konzertpause in der Möllner St. Nicolai-Kirche ihr Ende: Am Sonnabend, 11. September, bringt das Hamburger Ensemble die Live-Musik in das Gotteshaus zurück. Zu hören sind unter anderem Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart. Konzertbeginn ist um 17 Uhr.

Das Variabili-Quartett besteht aus Ulrich Augstein (Fagott), Dorothea Fiedler-Muth (Violine), Jens-Joachim Muth (Violine und Viola) sowie Renate Höchst (Violoncello). Die Musikerinnen spielen neben Mozarts Oboenkonzert in einer Bearbeitung für Fagott und Streicher-Trio Werke von Alan Ridout, Allan Stephenson und Francois Devienne. 

Besucherinnen und Besucher müssen eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind. Der Eintritt ist für Kinder und Studierende frei. Erwachsene zahlen 10 Euro.

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Thema der Woche

Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Engelmann

Große Ehre für Wolfgang Engelmann: Der Vizepräsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Das Staatsoberhaupt würdigt damit das nunmehr seit sechs Jahrzehnten andauernde Engagement Engelmanns für das Gemeinwohl.

Urkunde und Orden wurden ihm gestern (7. September) von Ministerpräsident Daniel Günther in Kiel übergeben. Von der Auszeichnung wusste Engelmann bereits seit März. „Das Bundespräsidialamt hatte mich per Brief darüber informiert. Durch die Corona-Zeit musste ich dann aber sechs Monate auf die Auszeichnung warten.“ Dementsprechend habe sich die erste Überraschung mittlerweile gelegt. Geblieben ist die Freude: „Für mich ist das Anerkennung und Würdigung all der ehrenamtlichen Arbeit, die ich seit meinem 15. Lebensjahr geleistet habe.“

Neun Stunden die Woche ist Wolfgang Engelmann aktuell für ehrenamtliche Aufgaben im Einsatz. Fotos (2): Frank Peter

Seine Ehrenamtskarriere begonnen hat Engelmann Anfang der 60er Jahre als Jungscharhelfer der evangelischen Matthäusgemeinde in Hamburg-Winterhude. Dort war er in der Folge als Jugendgruppenleiter und Kirchenvorstandsvorsitzender (1980-1990) aktiv. Als begeisterter Sportler engagierte sich Engelmann für den VfL 93 Hamburg als Schiedsrichterobmann (1968-1981) und Vereinsvorsitzender. Zudem schaffte er es als Referee bis in die Fußball-Bundesliga.

1998 wurde Engelmann Bürgermeister der Stadt Mölln. Seitdem profitierten und profitieren Vereine und Einrichtungen im Kreis Herzogtum Lauenburg von seinem ehrenamtlichen Elan – wie die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die Gemeinschaftsstiftung Mölln, der Rotary Club Ratzeburg-Alte Salzstraße, die Kreisbaugenossenschaft Lauenburg e.G., die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Für die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die für die Kulturarbeit im Kreis zuständig ist, fungiert er seit Jahren als Mittler und Motor für die Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Vereinen, Kulturträgern und Kulturschaffenden. Die Früchte, die dieser Einsatz trägt, lässt sich auch an der rasanten Entwicklung des KulturSommers am Kanal ablesen. Das Festival der Stiftung Herzogtum Lauenburg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Publikumsmagnet entwickelt und ist mittlerweile weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt.

Gegenwärtig ist Engelmann neun Stunden die Woche für Ehrenämter im Einsatz. Kraft und Antrieb auch in Zukunft weiterzumachen, zieht er aus den positiven Rückmeldungen seines Engagements und aus der Unterstützung seiner Familie.

Ans Aufhören denkt er aktuell noch nicht. Klar ist aber: „Bis zu meinem 102. Geburtstag – so alt möchte ich werden – mache ich das nicht.“

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Nördlich der A24

Bach mit zwei Händen & zwei Füßen

Mit seinen zwei Händen und zwei Füßen widmet sich Christian Skobowsky am Sonntag, 12. September, im Ratzeburger Dom dem Instrument des Jahres – der Orgel. Für sein Spiel, das mit dem Tag des offenen Denkmals zusammenfällt, hat er sich die großen Orgel-Werke von Johann Sebastian Bach ausgesucht.

Skobowsky wird sich an diesem Tag an den aufsteigenden Tonarten orientieren. Der Gottesdienst um 10.15 Uhr beginnt in C-Dur. Die Denkmalsführung, die Klaus Lankisch übernimmt, um 12 Uhr wird durch Praeludium und Fuge D-Dur bereichert. In den dann folgenden Orgelpunkten um 13 Uhr sowie von 15 bis 18 Uhr stündlich stehen Es-Dur („Wachet auf, ruft uns die Stimme“), Toccata und Fuge (F-Dur, d-Moll), G-Dur (Fantasie), a-Moll (Air) und h-Moll (Praeludium und Fuge, „Vor deinen Thron tret ich hiermit“) auf dem Programm. Im Anschluss an die musikalischen Vorträge stellt sich der Domorganist dann den Fragen des Publikums rund um Orgel und Orgelmusik.

Skobowsky wird an diesem Tag die größte seiner drei Domorgeln spielen – die von der österreichischen Firma Rieger 1978 erbaute Hauptorgel an der Westwand.

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