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„Herzensweg“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (11. Mai) liest Gitta Neemann-Güntner, Vizepräsidentin des Kreises Herzogtum Lauenburg, „Herzensweg“ von Nina Wilcken (Platz 3).

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Mai, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

9. Mai, Hilke Lage liest „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern

10. Mai, Matthias Esche liest „Abendstimmung von Thomas Biller

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Thorsten Börnsen mokt dat anners!

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Findet das Niederdeutsche Autorentreffen am Sonnabend, 16. Mai, tatsächlich statt? Ja, tut es. Wenn auch in veränderter Form. Wie verrät euch Kulturportal-Herzogtum.de.

Wir haben Thorsten Börnsen, Leiter des Zentrums für Niederdeutsch in Holstein, einen Besuch abgestatt. Das Ergebnis unserer Recherchen haben wir in einen kleinen Film gepackt.

 

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Aktuelles

„Die Tüdelband“ live

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Dass Niederdeutsch nicht nur was für ältere Leute ist, zeigen Pop-Formationen wie „De fofftig Penns“ aus Bremen und „Die Tüdelband“ aus Hamburg. Letztere ist tatsächlich in diesem Jahr beim „Niederdeutschen Autorentreffen“ zu Gast. Das Duo spielt am Sonnabend, 16. Mai, für die plattdüütschen Schrievers und de plattdüütsche Lüüd. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Es wird via Live-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de übertragen. Der Link zur Übertragung wird in den kommenden Tagen eingepflegt.

Die Tüdelband wagt mit ihrem Platt-Pop den Spagat zwischen Landgasthof und Clubbühne, zwischen Fanta-Korn und Moscow-Mule, zwischen Heidi Kabel und Olli Schulz. Ihr neuester Streich ist mit AHAB ein Crossover-Projekt, das die kulturelle Lücke zwischen Plattdeutscher Sprache und Modernem Theater schließt. Das Hörspiel AHAB ist als Koproduktion entstanden. Der Autor G. A. Beckmann vom Theaterkollektiv Girl to Guerilla hat die Textvorlage geliefert, Die Tüdelband den passenden Soundtrack. Im Hörspiel ist das AHAB eine Hamburger Hafenkneipe. Der Name bezieht sich auf den Kapitän AHAB aus Moby Dick (Herman Melville).

„Die Tüdelband“, 16. Mai, Live-Stream, ab 18 Uhr

Foto: Lena Wöhler

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„Abendstimmung“

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„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (10. Mai) liest SPD-Politiker Matthias Esche „Abendstimmung“ von Thomas Biller (Platz 4).

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Mai, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

9. Mai, Hilke Lage liest „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern

 

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„Dafür sind Schwestern doch da“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (9. Mai) liest Hilke Lage „Dafür sind Schwestern doch da“ von Ann-Katrin Feddern.

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

8. Maik, Katrin Thomas liest „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski

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Nördlich der A24 Südlich der A24

„Über jeden Zweifel erhaben“

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„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (9. Mai) liest Schulrätin Katrin Thomas „Über jeden Zweifel erhaben“ von Elisabeth Wessolowski.

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

7. Mai, Gwendolin Fähser liest „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner

 

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_video link=“https://www.youtube.com/watch?v=mUKVeDVJsxM&t=22s“][/vc_column][/vc_row]

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kreismuseen: Seit kurzem haben die Ratzeburger Kreismuseen am Domhof wieder geöffnet. Im A. Paul Weber-Museum ist die neue Ausstellung „Endlich Freizeit!“ mit Werken von A. Paul Weber zu sehen. Verschoben wird die für den 25. Mai geplante Ausstellung „Frühe Berufsfotografie im Kreis Herzogtum Lauenburg“. Die Schau steht 2021 im Kreismuseum auf dem Programm. Die mit der Ausstellung verbundenen geplanten Vorträge und Veranstaltungen können unter „Corona-Bedingungen“ nicht durchgeführt werden.

Kreisarchiv: Das Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg hat den Lesesaal wieder geöffnet. Interessierte können dort Archivalien einsehen. Allerdings muss für den Besuch ein Termin vereinbart werden. Das Kreisarchiv Herzogtum Lauenburg hat seinen Sitz Am Markt 10 in Ratzeburg. Die Öffnung des Lesesaals ist vor allem für dringende und wichtige Anliegen gedacht, Anfragen per E-Mail oder Telefon können wie gewohnt weiterhin an das Kreisarchiv gestellt werden.

Kulturzeit: Zum Ende des 2.Weltkriegs am 8. Mai vor 75 Jahren strahlt Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 10. Mai, um 17 Uhr eine Gedenksendung mit Kurzgeschichten von Wolfgang Borchert aus. Der 1947 im Alter von 26 Jahren verstorbene Hamburger Schriftsteller gilt als einer der herausragenden literarischen Ankläger von Krieg und Diktatur. Die Sendung wird am Dienstag, 12. Mai, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de beziehungsweise www.wirumvier.de.

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Ausstellungen

„Vier Frauen – vier Perspektiven“ wieder geöffnet

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Die Frühjahrsausstellung der Stiftung Herzogtum Lauenburg „Vier Frauen – vier Perspektiven“ ist seit kurzem wieder zugänglich.

In der Schau treten je zwei Künstlerinnen in einen Dialog: Die Malerin Ute Wilke (Zarrentin) trifft auf die Bildhauerin Marianne Schäfer (Koberg), und die Keramikerin Birke Kästner (Dalberg) auf die Papierkünstlerin Anke Meixner (Testorf). Die von Antje Ladiges-Specht organisierte Ausstellung ist an den Wochenenden 9./10. Mai, 16./17. Mai und 23./24 Mai jeweils zwischen 11 und 16 Uhr im Möllner Stadthauptmannshof zu sehen. Der Eintritt ist frei.

Seit 2007 malt Ute Wilke Tiere. Eine große Werkgruppe besteht aus den „Gefiederten“. Dabei möchte Wilke die Wesensferne zum Menschen nachempfinden auf der Suche nach „einer neuen Wildnis“. Mit verschiedenen Stilmitteln versucht sie, der Wildheit und der natürlichen Würde der Gefiederten als fremdes Gegenüber Ausdruck zu verleihen.

Marianne Schäfers Skulpturen thematisieren oft das Miteinander der Menschheit und deren Umgang mit der Natur. Zudem widmet sie sich der Darstellung der Tierwelt. Als Material verwendet sie überwiegend Ton, der mittels verschiedener Brenntechniken bearbeitet wird.

Die Keramikerin Birke Kästner gilt als ausgewiesene Spezialistin für den Holzbrand. Dabei belegen insbesondere ihre gedrehten oder gebauten Gefäßobjekte als regelrechte Individuen in Form und Oberfläche den künstlerischen Anspruch auf die Freiheit außerhalb der Funktion.

Das Ziel der Papierkünstlerin Anke Meixner ist immer in einem grafisch-malerischen Sinne das Bild. Ihre besondere Spezialität zeigt sich in inhaltlich anspruchsvollen Kompositionen im Sinne der Collage. Ergänzt werden diese durch federleichte, aber raumgreifende skulpturale Objekte aus Japanpapier.

„Vier Frauen – vier Perspektiven“, 9.-24. Mai, Ausstellung, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr

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„Engel wie sie“

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„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (7. Mai) liest Theaterpädagogin Gwendolin Fähser „Engel wie sie“ von Sandra Jakubowsky Buchner.

Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

6. Mai, Ilsabe von Bülow liest „Auf dem Weg“ von Angelika Dirksen

 

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„Auf dem Weg“

[vc_row][vc_column][vc_column_text]„Schreibzeit“ wird zur Lesezeit. Vom 4. bis 13. Mai gehen die zehn besten Erzählungen des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten Schreibwettbewerbs online. Vorgetragen werden sie von bekannten Persönlichkeiten, die wie die Autoren allesamt aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg stammen. Die Beiträge erscheinen als Video-Stream auf Kulturportal-Herzogtum.de. Heute (6. Mai) liest Kulturmanagerin Ilsabe von Bülow Angelika Dirksens Erzählung „Auf dem Weg“. Bislang erschienen:

4. Mai, Ulrike Mechau-Krasemann liest „Ein besonders schöner Tag“ von Britta Engels.

5. Mai, Angela Bertram liest „Geborgenheit“ von Kirsten Röpke

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