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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Kinderfasching: Eine Kinderfaschingsfeier via Internet hat der VfL Grünhof-Tesperhude organisiert. Am Sonnabend, 13. Februar, können sich Jungen und Mädchen der Online-Verkleidungsparty über Facebook oder über https://vfl-gruenhof-tesperhude.de/ zuschalten. Der Beitrittslink steht auf beiden Kanälen bereit. Neben einigen unterhaltsamen Spielen dürfen sich die Kids auf Musik von DJ Til freuen.

Tierkarneval: Obwohl der Lockdown in diesen Tagen und Wochen Massenaufläufe und damit auch größere Feierlichkeiten untersagt, präsentiert Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 14. Februar, zum Fasching eine heitere Sendung. Im Mittelpunkt steht dabei die Karnevalssitzung der Tiere mit der Musik von Camille Saint Saens. Die Übertragung beginnt um 17 Uhr. Die Sendung wird am Dienstag, 16. Februar, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Terminverschiebung: Volkshochschule und Stadtbücherei Geesthacht haben sich Matthias Stührwoldt darauf geeinigt die für Mittwoch, 3. März, geplante Lesung zu verschieben. Der niederdeutsche Autor wird nun am Mittwoch, 15. September, aus seinem Werk „Knackwurst“ vortragen, das diverse Alltagsgeschichten und Anekdoten enthält.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Tierkarneval: Obwohl der Lockdown in diesen Tagen und Wochen Massenaufläufe und damit auch größere Feierlichkeiten untersagt, präsentiert Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 14. Februar, zum Fasching eine heitere Sendung. Im Mittelpunkt steht dabei die Karnevalssitzung der Tiere mit der Musik von Camille Saint Saens. Die Übertragung beginnt um 17 Uhr. Die Sendung wird am Dienstag, 16. Februar, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Abschied: Ulrike Borghardt-Sohns gibt ihr Amt als Kirchenmusikerin in der Gemeinde St. Georg (Ratzeburg) Ende Februar ab. Zum Abschied können sich Musikfreunde den Podcast „Mein Lieblingsstück“ auf der Internetseite des Kirchenkreises anhören, in dem sie Musik von Carl Philipp Emanuel Bach vorstellt. Zum Podcast geht es hier.

Absage: Zwei Schritte vor und einen Schritt zurück heißt es für den Folkclub Mölln. Nachdem der Verein in der vergangenen Woche der Öffentlichkeit sein Jahresprogramm vorgestellt hat, muss er nun zwei Konzerttermine wieder einkassieren. Wegen der Pandemie entfallen am Sonntag, 7. März, der Auftritt von „Suden Aika“ im Stadthauptmannshof, sowie am Freitag, 9. April, der Auftritt von „Saltfishforty“ im Robert-Koch-Park. Der Folkclub hofft, die Bands zu einem späteren Zeitpunkt nach Mölln locken zu können.

Bildband: „Überleben – Übers leben. Blumen und Applaus“ heißt der aktuelle Bildband des Fotografen und Autoren Sven Zimmermann. Der Kieler hat 65 Menschen aus dem hohen Norden in Zeiten der Pandemie porträtiert. Vertreten sind unter anderem Björn Engholm, der Abenteurer Arved Fuchs, die Mustiner Künstlerin Sabine Egelhaaf und der Ratzeburger Galerist Augustin Noffke.

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Möllner Fotokunst im TV

Kultur ist in diesen Tagen das, was im Fernsehen und im Netz läuft. Als anschauliches Beispiel kann da der Besuch des Schleswig-Holstein Magazins bei Jens König durchgehen. Ein NDR-Team hatte den Fotokünstler vergangene Woche in seinem Möllner Atelier besucht. Kameras und Mikro richteten auf die Werke und ihren Schöpfer, der einen Einblick in die aufwändige Welt seines kreativen Schaffens gab.

Zum Film-Beitrag geht es hier

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Folkclub: Der Folkclub Mölln hat sein Programm für das Jahr 2021 vorgestellt. Wer will, kann sich die Termine auf der Homepage des Vereins herunterladen. Zudem hat der Verein via Youtube unter dem Titel „Willkommen im Folkclub Mölln 2021“ eine visuelle Grußbotschaft veröffentlicht. Mehr Infos unter https://folkclubmoelln.de/index.php/de/.

Kulturgeschichte: Eine kulturgeschichtliche Betrachtung des Volkes der Sinti und Roma sendet am Sonntag, 7. Januar, ab 17 Uhr Kulturzeit aus Ratzeburg. Zu hören sein werden unter anderem Ausschnitte aus einem Hörbuch des Silberfuchsverlages. Die Sendung wird am Dienstag, 9. Februar, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel), über DAB+ und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

Bläserklasse: Beim Marion-Dönhoff-Gymnasium Mölln ist und bleibt Musik Trumpf. Für das Schuljahr 2021/2022 können Jungen und Mädchen über das zweijährige Bläserklassenmodell Flöte, Klarinette, Altsaxofon, Trompete, Posaune und Perkussionsinstrumente erlernen. Allerdings fällt der Ausprobiertag pandemiebedingt aus. Stattdessen präsentiert die Schule auf ihrer Homepage, Videos von der aktuellen Bläserklasse des 5. Jahrgangs, die die Entscheidung erleichtern soll. Anmeldungen sind in der Zeit vom 18. Februar bis 3. März möglich. Eine Info-Broschüre gibt es im Sekretariat der Schule oder auf https://mdgmoelln.de/index.php/startseite.html. Für das Bläserklassenmodell arbeitet die das Marion-Dönhoff-Gymnasium mit der Kreismusikschule zusammen.

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„Wie kann die Anpassung der Wälder an den Klimawandel gelingen?“

„Wie kann die Anpassung der Wälder an den Klimawandel gelingen?“ Unter dieser Frage hält am Dienstag, 9. Februar, Dr. Lutz Fähser einen Online-Vortrag. Fähser war bis zu seiner Pensionierung 2009 Leitender Forstdirektor im Stadtwald der Hansestadt Lübeck, wozu auch die Betreuung des Revieres Behlendorf mit 1.600 Hektar Wald im Kreis Lauenburg gehörte. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Im Anschluss gibt es die Möglichkeit zur Diskussion über die Kreisforsten. Die Teilnahme ist kostenlos. Veranstalter ist der Kreisverband der Partei „Die Linke“.

Der Kreis Herzogtum Lauenburg ist mit 9.300 Hektar größter kommunaler Waldbesitzer Deutschlands und muss dabei wirtschaftliche Nutzung, Naturschutz und Erholungsfunktion möglichst optimal abwägen.

Anmeldungen für den Online-Vortrag werden unter Info@DieLinke-KHL.de entgegengenommen.

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„Suden Aika“ müssen in Finnland bleiben

Gewöhnen mag man sich daran nicht, andererseits reißt die Serie an Veranstaltungsabsagen nicht ab. Jetzt hat es das für Sonntag, 7. März, geplante Konzert mit „Suden Aika“ erwischt. Die finnische Folkband, die aus vier Frauen besteht, darf ihr Heimatland wegen der Pandemie aktuell nicht verlassen.

„Suden Aika“ – deutsch „Zeit der Wölfe“ – spielen und singen neben alten Sagen, Zaubersprüchen und Gedichte auch eigene Lieder im lyrischen Metrum des finnischen Nationalepos Kalevala. Wer sich einen Eindruck vom Können und von der Aura der Formation verschaffen möchte, dem sei die Homepage der Band www.sudenaika.com empfohlen.

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„Bodenreform in Ost und West“

Mit einem mehrteiligen Filmprojekt erinnert das Grenzhus Schlagsdorf an das vor 75 Jahren zwischen Briten und Sowjets ausgehandelte Barber-Ljaschtschenko-Abkommen. Beitrag Nummer 6 befasst sich mit der „Bodenreform in Ost und West“.

Im ersten Teil hatten Grenzhus-Leiter Andreas Wagner und Kreisarchivarin Dr. Anke Mührenberg über das Abkommen an sich gesprochen. Der zweite Filmbeitrag beschäftigte sich mit der Entstehung des „Grünen Bandes“. Nummer drei und vier widmeten sich der historischen Spurensuche sowie dem Schicksal Albrecht von Bernstorffs, während der fünfte Filmbeitrag das Schicksal des Dorfes Dechow in den Fokus nahm, das von einem Tag unter sowjetische Herrschaft fiel.

Worum geht es beim Barber-Ljaschtschenko-Abkommen? Am 13. November 1945 unterzeichneten die beiden Generalmajore Colin Muir Barber und Nikolai G. Ljaschtschenko in Gadebusch die Vereinbarung über einen Gebietsaustausch zwischen der britischen und der sowjetischen Besatzungszone. Die Gebiete A und B mit den Gemeinden Dechow, Thurow und Lassahn wechselten von der britischen zur sowjetischen Besatzungszone und umgekehrt kam das Gebiet X mit den Gemeinden Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz von der sowjetischen Besatzungszone in die britische. Dieser Gebietsaustausch hatte langfristige Folgen für die Menschen, die teilweise bis nach der deutschen Einheit andauerten.

https://www.youtube.com/watch?v=O4yYAYmcwvM
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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Waldbetrachtungen: Dieter Sauer aus Wentorf hat sich als Schriftsteller betätigt. Soeben ist sein Buch „Bildliche Sachsenwald Erzählungen für die schönsten Zeiten des Jahres“ erschienen. Sauers Werk führt Leserinnen und Leser in die Natur und von dort durch das Kalenderjahr. Das Buch ist in der Buchhandlung Bücherwurm erhältlich. Private Bestellungen nimmt Sauer unter der Telefonnummer 040-7205257 entgegen.

Gesangsdienstende: Nach sieben Jahrzehnten im St.-Barbara-Chor der Katholischen Kirchengemeinde Geesthacht hat Paul Albert Kurtz 2020 aus Altersgründen den Gesangsdienst quittiert. Der 85-Jährige wurde von Chorleiter Prof. Wolfgang Hochstein kürzlich mit einer Ehrenurkunde ausgezeichnet. Die Übergabe war ursprünglich schon Weihnachten geplant gewesen, war aber wegen der Pandemie verschoben worden.

VHS-Kurse: Die Volkshochschule Schwarzenbek (VHS) bietet für das erste Semester 2021 neben neuen Online-Seminaren auch viele Präsenzkurse an. Für Menschen, die sich in der digitalen Welt nicht zu Hause fühlen, gibt es Anleitungen unter dem Motto „Hilfe, mein Kurs findet in der VHS-Cloud statt“. Sie finden am 2. und 9. März jeweils von 10 bis 11 Uhr sowie am 4. und 11. März jeweils von 16 bis 17 Uhr in den Räumlichkeiten an der Berliner Straße statt. Anmeldungen nimmt die VHS Schwarzenbek montags, dienstags und freitags in der Zeit von 9 bis 12 Uhr sowie donnerstags von 14.30 bis 18 Uhr unter der Telefonnummer 04151-5388 entgegen. Weitere Infos – unter anderem zum Programm – gibt es unter www.vhs-schwarzenbek.de.

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Neubeginn in leeren Dörfern

Mit einem mehrteiligen Filmprojekt erinnert das Grenzhus Schlagsdorf an das vor 75 Jahren zwischen Briten und Sowjets ausgehandelte Barber-Ljaschtschenko-Abkommen. Beitrag Nummer 5 befasst sich unter dem Titel „Neubeginn in leeren Dörfern“ mit Orten wie Dechow, die von einem Tag auf den anderen unter sowjetische Herrschaft fielen.

Im ersten Teil hatten Grenzhus-Leiter Andreas Wagner und Kreisarchivarin Dr. Anke Mührenberg über das Abkommen an sich gesprochen. Der zweite Filmbeitrag beschäftigte sich mit der Entstehung des „Grünen Bandes“. Beitrag Nummer drei und vier widmeten sich der historischen Spurensuche sowie dem Schicksal Albrecht von Bernstorffs.

Worum geht es beim Barber-Ljaschtschenko-Abkommen? Am 13. November 1945 unterzeichneten die beiden Generalmajore Colin Muir Barber und Nikolai G. Ljaschtschenko in Gadebusch die Vereinbarung über einen Gebietsaustausch zwischen der britischen und der sowjetischen Besatzungszone. Die Gebiete A und B mit den Gemeinden Dechow, Thurow und Lassahn wechselten von der britischen zur sowjetischen Besatzungszone und umgekehrt kam das Gebiet X mit den Gemeinden Ziethen, Mechow, Bäk und Römnitz von der sowjetischen Besatzungszone in die britische. Dieser Gebietsaustausch hatte langfristige Folgen für die Menschen, die teilweise bis nach der deutschen Einheit andauerten.

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„Schleswig-Holstein & Herzogtum Lauenburg: Zwei Geschichten oder eine?“

Die historischen Verbindungen zwischen Schleswig-Holstein und dem Herzogtum Lauenburg nimmt am Donnerstag, 4. Februar, Prof. Dr. Oliver Auge (Universität Kiel) in den Blick. Sein von der Otto-von-Bismarck-Stiftung in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg veranstalteter Vortrag ist ab 19.30 Uhr online über die Webseite https://www.bismarck-stiftung.de/ zu sehen.

Weder Schleswig noch Holstein: Das Herzogtum Lauenburg schrieb mehrere Jahrhunderte lang seine eigene Geschichte und war mit wechselnden Königshäusern in Personalunion verbunden. Prof. Auge skizziert die wechselvollen Beziehungen der drei Herzogtümer nördlich der Elbe und zeigt die historische Entwicklung auf, die in ihrer Zusammenführung zu einer preußischen Provinz mündete. Der Titel seines Vortrags lautet „Schleswig-Holstein & Herzogtum Lauenburg: Zwei Geschichten oder eine?“.