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Südlich der A24

Friedrichsruh entdecken

Friedrichsruh entdecken kann man am Sonnabend, 24. Oktober, mit der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Unter der Leitung des Kulturwissenschaftlers Nikolaj Müller-Wusterwitz lädt die Einrichtung ab 14 Uhr zu einem dreistündigen Rundgang ein. Treffpunkt ist das Bismarck-Museum.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wandeln auf den Spuren vergangener Zeiten: Friedrichsruh, kleiner Ort mitten im Sachsenwald, hat nicht nur als Alters(un)ruhesitz Otto von Bismarcks seinen Platz in der deutschen Geschichte gefunden, zu besichtigen sind auch Zeugnisse der frühen Industrialisierung und aus der Anfangszeit des Tourismus.

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04104-97710 oder per Mail unter info@bismarck-stiftung.de entgegengenommen.

Friedrichsruh entdecken, 24. Oktober, Bismarck-Museum, Am Museum 2, Friedrichsruh, 14 Uhr

Abbildung: Otto-von-Bismarck-Stiftung

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Nördlich der A24 Südlich der A24

„Den Menschen ein Stück Lebensqualität schenken“

Trotz steigender Infektionszahlen hofft die Stiftung Herzogtum Lauenburg den Großteil ihrer Veranstaltungen bis Ende des Jahres durchführen zu können. „Sofern es der Gesetzgeber erlaubt, werden wir alles dafür tun, den Menschen in der Region mit Kultur ein Stück Lebensqualität zu schenken“, so Geschäftsführerin Andrea Funk. Aktuell plant die Stiftung mit zehn Events, darunter der Vortrag von Joachim Gauck in der Möllner Stadtwerke-Arena.

„Klar ist für uns aber auch, betont Funk, „dass Gesundheit Vorrang hat.“ Deshalb habe man zuletzt auch die eine oder andere Veranstaltung absagen müssen. „Wir haben Dozenten, die zur Risikogruppe gehören. Diese der Ansteckungsgefahr auszusetzen, wäre schlicht unverantwortlich.“   

Für die verbleibenden zehn Veranstaltungen sollen die Hygienemaßnahmen notfalls verschärft werden. Sie denke da an eine zeitliche Begrenzung von Vorträgen oder Konzerte auf 45 Minuten, eine Lüftungspause und weniger zugelassene Besucherinnen und Besucher. Selbst das Tragen einer Maske während eines Events möchte Funk nicht ausschließen.

Die Gedankenspiele der Geschäftsführerin zeigen: Kulturarbeit im Jahr 2020 ist und bleibt ein schwieriges „Geschäft“. Für die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die dieser Aufgabe offiziell für den Kreis Herzogtum Lauenburg nachgeht, bedeutet dies immer auch den Spagat, dem Arbeitsauftrag gerecht zu werden und andererseits die Ansteckungsgefahr zu minimieren.

Kein leichtes Unterfangen jetzt, da die große Freiluft-Zeit jahreszeitlich bedingt erst einmal vorbei ist und in geschlossenen Räumen die Ansteckungsgefahr steigt.

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Was geht? Das geht!

Die Liste liest sich trotz einiger Absagen in den vergangenen Wochen durchaus stattlich: Zehn Veranstaltungen hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg noch bis Jahresende im Programm. Bei der Hälfte davon handelt es sich um Konzerte.

So betreten am Sonnabend, 24. Oktober, Jörg-Rüdiger Geschke und Peter Köhler die Bühne des Dorfgemeinschaftshauses Schmilau. Unter dem Motto „Cello meets Fingerstyle“ spielt das Duo Musik, die mal meditativ, mal swingend ist und immer wieder mit interessanten Grooves um die Ecke kommt. Konzertbeginn ist um 18 Uhr.

Könner auf ihren Instrumenten sind auch die Musiker vom „Rotenbek Trio“, das am 7. November um 19.30 Uhr im Stadthauptmannshof (Mölln) zu Gast ist. Dort holen zudem am Freitag, 20. November, das Duo „Alley Cats“, Fritz Hermann Hansen und Peter Funk ihre Ukulelen heraus. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

Auf Tour geht am 29. November das Trio „Saitenbalg“. Lorenz Stellmacher, Uwe Thomsen und Jörg-Rüdiger Geschke spielen im Amtsrichterhaus Schwarzenbek Swing- und Popklassiker. Der Auftritt im Rahmen der Kultur auf Dorf-Tour startet um 15 Uhr.

Ein echter Höhepunkt erwartet die Musikfans dann am 17. Dezember im Stadthauptmannshof, wenn die Schotten von „The longest Johns“ ihre moderne Variante des Shantys präsentieren. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr.

Neben den Konzerten stehen zwei Talkformate, zwei Vorträge und die Kulturpreis-Verleihung (14. November/Robert-Koch-Park) auf dem Programm. Zunächst bittet Lorenz Stellmacher am Freitag, 23. Oktober, zum „Talk auf der Kulisse“, um mit Gwendolin Fähser, Tatjana Karpouk und Stefan Kruse über „Facetten von Kreativität“ zu sprechen. Debattiert wird auch beim „Gespräch im Glaspalast“ am 15. November. Veranstaltungsort ist jeweils der Stadthauptmannshof.   

Einen Vortrag zum Thema „30 Jahre Deutsche Einheit“ hält am Sonntag, 1. November, in der Möllner Stadtwerke-Arena der ehemalige Bundespräsident Joachim Gauck. Der deutsch-dänischen Geschichte widmet sich am Donnerstag, 17. Dezember, der Historiker Dr. Jan Schlürmann in der Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh). Sein Thema ist die 1920 zwischen beiden Ländern gezogene Grenze. Los geht es um 19.30 Uhr.

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Südlich der A24

„Der Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“

Dem „Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“ widmet sich am Dienstag, 20. Oktober, der Historiker Prof. Dr. Werner Plumpe in der Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh). Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Pumpe, der an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main forscht und lehrt, hat sich intensiv mit der Entwicklung des Kapitalismus und der daran geknüpften Industrialisierung befasst. Ausdruck dessen ist sein Buch „Das kalte Herz“, das die Schauplätze Europa und Nordamerika in den Blick nimmt.

Eine seiner Kernthesen: Profitiert haben von der wirtschaftlichen Dynamik auch die Armen und Unterprivilegierten. Sie fanden häufig Zugang zu bezahlter Arbeit und wurden dank ihrer Einkommen zu Konsumenten. Für Pumpe ist die Entwicklung des kapitalistischen Wirtschaftssystems im 19. Jahrhundert eine Erfolgsgeschichte.

„Der Kapitalismus im langen 19. Jahrhundert“, 20. Oktober, Otto-von-Bismarck-Stiftung, Historischer Bahnhof, Am Bahnhof 2, Friedrichsruh, 19.30 Uhr

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Soforthilfe Kultur II: Gemeinnützige Einrichtungen der Kultur und der Minderheit erhalten mit dem Programm „Soforthilfe Kultur II“ weitere finanzielle Hilfen vom Land Schleswig-Holstein: Berechtigt sind Einrichtungen der Kultur- und Weiterbildung sowie der Minderheiten und Volksgruppen, die in Folge der Bekämpfung der Corona-Pandemie von Liquiditätsengpässen existenziell bedroht sind. Um die Hilfen gewähren zu können, wurde die Richtlinie “Soforthilfe Kultur II” erlassen. Anträge können bis zum 30. November 2020 ausschließlich per E-Mail gestellt werden. Richtlinie und Antragsformular finden Sie hier.

„Lesefreu(n)de“: Die Stadtbücherei Geesthacht setzt am Dienstag, 27. Oktober, ihre Reihe „Lesefreu(n)de“ fort. Los geht es um 16 Uhr. Veranstaltungsort ist die Kinderbücherei. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen ab dem fünften Lebensjahr. Dabei sein können bis zu sechs Kinder. Eine telefonische Voranmeldung ist notwendig. Die Stadtbücherei ist unter der Rufnummer 04152-8469611 zu erreichen. Weitere „Lesefreu(n)de“-Termine sind am 10. November und 24. November jeweils um 16 Uhr.

Vortrag: Über „Die neue Sehnsucht nach der Heimat“ spricht am Dienstag, 3. November, Dr. Joachim Reichstein im MarktTreff Gülzow. Der Vortrag gehört zur Reihe „In weiter Ferne – ganz nah!“. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder unter der Rufnummer 04542-87000.

Kinoaktionstag: Im Rahmen des landesweiten Kinoaktionstages am Freitag, 16. Oktober, stellt das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) seinen neuen Laser-Projektor vor. Der Saal 2 glänzt nun mit modernster Technik, die neben einem gestochen scharfen Bild 3D-Vorführungen ermöglicht. Anlässlich des Aktionstages gibt es eine Trailershow, ein Rahmenprogramm und eine Verlosung.

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Ausstellungen Südlich der A24

Der „eiserne“ Kanzler und seine Zeit

Unter dem Titel „Otto von Bismarck und seine Zeit“ lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung (Friedrichsruh) am Sonntag, 18. Oktober, um 14 Uhr zu einer Führung durch ihre ständige Ausstellung ein. Die Teilnahme an der Führung ist kostenlos. Der Rundgang vermittelt einen anschaulichen Überblick über das Leben Otto von Bismarcks, sein politisches Wirken sowie sein Nachleben in der kollektiven Erinnerung der Deutschen. Der Eintritt ist frei.

Otto von Bismarck ist einer der berühmtesten Staatsmänner der deutschen Geschichte und eine der prägenden Figuren des 19. Jahrhunderts. Kein Wunder, dass sich ganze Bücherregale mit Werken über den Mann füllen lassen, der Deutschland im 19. Jahrhundert einte und die Sozialgesetzgebung auf den Weg brachte. Hinzu kommen zig Bismarck-Denkmäler und – erfreulicherweise – im Kreis Herzogtum Lauenburg die Otto-von-Bismarck-Stiftung.

Dort gibt es eine ständige Ausstellung, die zu einem Streifzug durch das 19. Jahrhundert einlädt. Besucherinnen und Besucher erfahren hier jede Menge über die bahnbrechenden politischen, sozialen und ökonomischen Entwicklungen dieser Zeit und können zudem nachvollziehen, wie Otto von Bismarck ihr mit seinem Wirken einen eigenen Stempel aufdrückte.

Anmeldung unter der Telefonnummer 04104-97710 oder per Mail unter info@bismarck-stiftung.de.

„Otto von Bismarck und seine Zeit“, 18. Oktober, Otto-von-Bismarck-Stiftung, Am Bahnhof 2, Friedrichsruh, 14 Uhr, freier Eintritt

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Geesthachter Denkmäler

Zu einer Exkursion unter dem Motto „Geesthachter Denkmäler – Was sagen sie uns heute?“ laden am Sonnabend, 17. Oktober, Dr. William Boehart und Helmut Knust ein. Treffpunt ist die St. Salvatoris-Kirche. Los geht es um 14 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Am 18. Juni 2020 verlegte der Künstler Günter Demnig nach Vorarbeiten des Heimatbund und Geschichtsvereins drei Stolpersteine in Geesthacht, um an Opfer der NS-Gewaltherrschaft in der Stadt zu erinnern. Sie gesellten sich zu den zahlreichen Denkmälern der Stadt, die Zeichen setzen, die uns sagen wollen, was wir waren und wie wir das geworden sind, was wir heute sind.

In der jüngsten Zeit ist eine Diskussion über den Sinn von historischen Denkmälern entfacht. Brauchen wir sie überhaupt? Und was ist, wenn sie verändert oder gar abgerissen werden? Ist zum Beispiel ein Bismarck-Denkmal noch zeitgemäß? Und was heißt überhaupt „zeitgemäß“. Denkmäler erzählen zwar von der Geschichte, sagen uns jedoch im Kern etwas über uns selbst, wie wir uns als Teil einer Gemeinschaft verstehen, die tief in der Geschichte verankert ist. Denkmäler sind Steine des Anstoßes, die zur Diskussion anregen. Auf unserer Exkursion durch Geesthacht wollen wir das Gespräch pflegen.

Veranstalter sind das Forum für Kultur und Umwelt sowie der Heimatbund und Geschichtsverein (Bezirksgruppe Geesthacht).

„Geesthachter Denkmäler – Was sagen sie uns heute?“, Exkursion, 17. Oktober, ab Sankt Salvatoris-Kirche, Kirchenstieg 1, Geesthacht, 14 Uhr, freier Eintritt

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„Willkommen bei den Hartmanns“

Vorhang auf für die kTS-Bühne (Geesthacht): Gleich zwei Mal ist dort am Dienstag, 13. Oktober, das Stück „Willkommen bei den Hartmanns“ zu sehen. Die erste Vorstellung beginnt um 17 Uhr, die zweite folgt um 20 Uhr. Karten gibt es bei Zigarren Fries und im kTS.

Worum geht es? Angelika Hartmann, pensionierte Lehrerin und enttäuschte Ehefrau, ist auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und sinnvollen Beschäftigung fürs Alter. Warum also nicht soziales Engagement beweisen und einem bedürftigen Flüchtling übergangsweise ein Zuhause bieten? Ehemann Richard, Oberarzt in der späten Midlife-Crisis, ist von dieser Idee nur mäßig begeistert, auch die beiden Kinder sind mehr als skeptisch, dass das Experiment funktionieren wird. Sohn Philipp, ein in Scheidung lebender Workaholic mit anstrengendem pubertierendem Sohn, hat selbst genug Probleme. Sophie, seine Schwester, hat weder im (Dauer-)Studium noch in der Liebe ein glückliches Händchen und wird vom Vater zunehmend unter Druck gesetzt. Trotz all dieser Konflikte entscheidet sich die Familie jedoch für die Aufnahme des Flüchtlings, und so zieht in das schöne Haus der gutsituierten Hartmanns in einem Münchner Nobelviertel der afrikanische Asylbewerber Diallo ein, der auf eine baldige Aufenthaltsgenehmigung hofft. Abgesehen von ein paar kleinen interkulturellen Missverständnissen – Diallo will Sophie, in seinen Augen schon fast eine ‚alte Jungfer’, mit Assistenzarzt Tarek verkuppeln, den er vom Fitness-Training kennt – könnte das Zusammenleben ganz harmonisch werden.

Zur Einhaltung der Hygienevorschriften, muss während des Stücks und im gesamten Gebäude ein Mund-Nasen-Schutz getragen werden. Eine Pause gibt es nicht.

Willkommen bei den Hartmanns“, 13. Oktober, kleines Theater Schillerstraße (kTS), Schillerstraße 33, Geesthacht, 17 und 20 Uhr

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„Biolandbau – eine Chance für Feldvögel?”

„Biolandbau – eine Chance für Feldvögel?” fragt am Mittwoch, 14. Oktober, der Diplom-Biologe Bernd Koop im Amtsrichterhaus Schwarzenbek. Der Vortrag im Rahmen der NABU-Ausstellung „Landwirtschaft von morgen“ beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Zurzeit werden in der EU jährlich 58 Milliarden Euro für Agrarsubventionen gezahlt. Nur ein Bruchteil dieses Geldes wird für Maßnahmen eingesetzt, die Vögel und Insekten retten. Das muss sich nach Auffassung des NABU ändern – mit einer Reform der EU-Agrarpolitik.

Die Ausstellung „Landwirtschaft für morgen“ zeigt am Beispiel der Feldvögel Lerche und Turteltaube, wie wichtig der Erhalt und die Förderung der Insekten sowohl für die Landwirtschaft selbst als auch für den Naturschutz allgemein ist und was getan werden muss, um die jetzige Situation zu verbessern.

„Biolandbau – eine Chance für Feldvögel?”, 14. Oktober, Amtsrichterhaus, Körnerplatz 10, Schwarzenbek, 19.30 Uhr, freier Eintritt

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

„Lesefreu(n)de“: Nach langer Pandemie-Pause nimmt die Stadtbücherei Geesthacht am Dienstag, 7. Oktober, ihre Reihe „Lesefreu(n)de“ wieder auf. Los geht es um 16 Uhr. Veranstaltungsort ist die Kinderbücherei. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen ab dem fünften Lebensjahr. Dabei sein können bis zu sechs Kinder. Eine telefonische Voranmeldung ist notwendig. Die Stadtbücherei ist unter der Rufnummer 04152-8469611 zu erreichen. Weitere „Lesefreu(n)de“-Termine sind am 21. Oktober, 4. November und 18. November jeweils um 16 Uhr.

Leseabend: Die Schriftstellerin Ann-Kathrin Karschnick (Dalldorf) liest am Mittwoch, 7. Oktober, aus ihrem Fantasy-Jugendroman „Weltenamulett – Das Erbe der Trägerin“. Die Lesung wird ab 20.30 Uhr auf www.twitch.tv/kuddelzwerg übertragen. Karschnick ist eine erfolgreiche Fantasy-Autorin. Für den ersten Band ihrer „Phoenix-Trilogie“ wurde sie mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet.

Vortrag: Über „Die neue Sehnsucht nach der Heimat“ spricht am Dienstag, 3. November, Dr. Joachim Reichstein im MarktTreff Gülzow. Der Vortrag gehört zur Reihe „In weiter Ferne – ganz nah!“. Veranstaltungsbeginn ist um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder unter der Rufnummer 04542-87000.

Kinoaktionstag: Im Rahmen des landesweiten Kinoaktionstages am Freitag, 16. Oktober, stellt das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) seinen neuen Laser-Projektor vor. Der Saal 2 glänzt nun mit modernster Technik, die neben einem gestochen scharfen Bild 3D-Vorführungen ermöglicht. Anlässlich des Aktionstages gibt es eine Trailershow, ein Rahmenprogramm und eine Verlosung.