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Big Band Mölln tourt im „Big-Red-Bus“

Die Big Band Mölln geht auf Konzertreise. Unter dem Motto „Dorf-KulTour in alle Himmelsrichtungen“ macht sich die Truppe im „Big-Red-Bus“ demnächst auf den Weg. Engagiert hat sie die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die auch den Oldtimer gechartert hat. Der Bus wird am 21. August, 28. August, 4. September und 11. September diverse Dörfer im Kreis Herzogtum Lauenburg ansteuern, damit die Musikerinnen und Musiker vor Ort Gas geben können.

Mit den Open Air-Auftritten, die jeweils rund 45 Minuten dauern, soll den bösen Geistern des Lockdowns der Marsch geblasen und die Kultur zurück auf die Bühne geholt werden. Die „Dorf-KulTour in alle Himmelsrichtungen“ mit dem „Big-Red-Bus“ ist Teil des Projektes „Sommerkultur – Schleusen auf für Begegnung“, für das sich diverse Kulturschaffende im Kreis mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg zusammengetan haben. Das Projekt wird im Programm „Kultursommer 2021“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus „Neustart Kultur“ gefördert.

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Nördlich der A24

„Nomadland“ im Stadthauptmannshof

Das Norddeutsche Freiluftkino ist wieder auf Tour. In den kommenden Wochen macht es an sieben verschiedenen Spielorten Station. Zum Auftakt am Freitag, 9. Juli, kommen Geschäftsführer Martin Turowski (Chef des Burgtheaters) und Theaterleiterin Annika Tonn mit der mobilen Leinwand in den Möllner Stadthauptmannshof. Dort können sich Kinofreunde dann den Film „Nomadland“ ansehen. Die Filmvorführung beginnt um 21.30 Uhr.

„Nomadland“ erzählt die Geschichte einer Frau, die nach dem Tod ihres Mannes das Eigenheim verliert und in einem umgebauten Van durch den Westen der USA zieht. Ihr Geld verdient sie mit Gelegenheitsjobs. Schnell zeigt sich, dass sich das Nomadenleben, das sie führt, nicht auf Einzelfälle beschränkt.

Gedreht hat den mit dem Oscar ausgezeichneten Film die Chinesin Chloé Zhao. Die Hauptrolle spielt Frances McDormand – auch sie erhielt dafür begehrte Auszeichnung. In Mölln erscheint dieser spannende Milieufilm zusammen mit neuester Technik, die einen noch tieferen Einblick in die Welt von „Nomadland“ ermöglicht. „Wir haben einen neuen Projektor am Start“, sagt Turowski. Will heißen: Die Auflösung ist noch besser als 2020.

Die weiteren Filme, die das Norddeutsche Freiluftkino in bester Qualität zeigt, sind:

„Catweazle“ – Sonnabend, 10. Juli, im Stadthauptmannshof (Mölln)

„Fast & Furious 9“ – Donnerstag, 15. Juli, im Kurpark (Ratzeburg)

„Es ist zu deinem Besten“ – Freitag, 16. Juli, in Salem

„Der Rausch“ – Sonnabend, 17. Juli, in Kittlitz

„Die Vergesslichkeit der Eichhörnchen“ – Freitag, 30. Juli, in Nusse

„Kaiserschmarrndram“ (Vorpremiere) – Sonnabend, 31. Juli, in Alt Mölln

Die Filmvorführungen beginnen jeweils um 21.30 Uhr. Die Besucher müssen sich ihre Sitzgelegenheit selbst mitbringen. Karten für die Vorstellungen gibt es http://www.norddeutsches-freiluftkino.de/.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Alarm am Eisernen Vorhang

Eine Fahrradtour unter dem Titel „„Grenzzwischenfälle von 1945 bis 1989 – Nordtour“ veranstaltet am Mittwoch, 14. Juli, das Grenzhus Schlagsdorf. Die Gruppe wird von Grenzhus-Mitarbeiter Wolfgang May begleitet. Abfahrt am Grenzhus ist um 16 Uhr.

May, ehemals im Dienst des Bundesgrenzschutzes, informiert über Grenzzwischenfälle, die Grenzüberwachung durch DDR-Grenztruppen und westdeutsche Sicherheitskräfte. Außerdem wird es um die Geschichte des geschleiften Dorfes Neuhof gehen. Die Tour führt durch die hügelige Landschaft des Biosphärenreservats Schaalsee und ist auch wegen der verschiedenen grandiosen Ausblicke auf den Ratzeburger See, die Stadt Lübeck und die ehemalige Grenzlandschaft ein Highlight. Die Tour ist etwa 25 Kilometer lang.

Anmeldungen unter Tel. 038875-20326 oder per Mail unter info@grenzhus.de

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Nördlich der A24

Anhaltinisches Duett

Mit dem Auftritt des Organisten Matthias Pfund und der Magdeburger Sängerin Grit Wagner steht am Sonnabend, 10. Juli, im Ratzeburger Dom das nächste Konzerthighlight auf dem Programm. Pfund, Anhaltinischer Landeskirchenmusikdirektor, spielt an der Großen Rieger-Orgel unter anderem Werke von Max Reger und Felix Mendelssohn Bartholdy. Als zweites „Instrument“ kommt die Sopranstimme von Wagner zum Einsatz. Das Konzert beginnt um 18 Uhr.

An diesem Abend erklingen zudem Adaptionen der Wesendonck-Lieder von Richard Wagner und einzelne Lieder von Hugo Wolf. Mendelssohns f-Moll-Sonate schlägt gewissermaßen die Brücke von der klassischen Kirchenmusik zum romantischen Kunstlied durch die virtuose instrumentale Verwendung eines bekannten Chorals.

Ein Corona-Testnachweis ist nicht erforderlich, die Maske kann am Platz abgenommen werden.

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Südlich der A24

Lauenburgs Altstadt entdecken

Zu einem Rundgang durch die Elbstraße lädt am Sonntag, 11. Juli, die Tourist-Information Lauenburg/Elbe ein. Treffpunkt ist der Lösch- & Ladeplatz. Gestartet wird um 14.30 Uhr.

Einmal hin, alles drin – noch bis vor einigen Jahren traf dies auf die Elbstraße, die quer durch Lauenburgs malerische Altstadt führt, zu. Kindheitserinnerungen werden wach, wenn die Stadtführerin den Besucherinnen und Besuchern die geschichtsträchtigen Häuser vorstellt und vom demografischen Wandel der Stadt berichtet. Glücklicherweise gibt es hier auch im Jahr 2021 so einiges zu entdecken. Mittlerweile haben sich viele Kunsthandwerker, Gastronomen und kleine Lädenbesitzer in der denkmalgeschützten Altstadtstraße niedergelassen.

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Rundgangs werden gebeten, einen Mundschutz zu tragen und sich an die Abstandsregel zu halten. Anmeldungen werden bis zum 9. Juli unter Tel. 04153-5909220 oder per Mail unter touristik@lauenburg-elbe.de entgegengenommen. Ohne vorherige Anmeldung ist eine Teilnahme leider nicht möglich.

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Foto: Mareike Bodendieck

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Stadtrundgang: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 10. Juli, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 9. Juli, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen. (Foto: Jens Butz)

Armstrong-Jubiläum: Mit Beiträgen über Louis Armstrong erinnert Kulturzeit aus Ratzeburg aktuell an den großen amerikanischen Jazzmusiker. Anlässlich seines 50. Todestages ist am Sonntag, 11. Juli, um 17 Uhr die Gedenksendung „Porgy and Bess mit Louis und Ella Fitzgerald“ zu hören. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Grenzhus-Führung: Zu einer öffentlichen Führung lädt am Sonnabend, 10. Juli, um 11 Uhr das Grenzhus Schlagsdorf ein. Treffpunkt ist der Einlass des Informationszentrums. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen Überblick zur Geschichte der innerdeutschen Grenze im Abschnitt zwischen Ostsee und Elbe. Die Führung dauert rund anderthalb Stunden. Bis zum Ende der Sommerferien bietet das Grenzhus weitere Führungen an. Gestartet wird jeweils mittwochs und sonnabends ab 11 Uhr.

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Live-Musik: Bühne frei heißt es am Donnerstag, 5. August, in der Büchener Priesterkate. Das Veranstaltungshaus lädt nach langer Corona-Zwangspause zu einem Irish-Folk-Konzert. Konzertbeginn ist um 19.30 Uhr. Anmeldungen für die Veranstaltung nimmt die Gemeindeverwaltung (Bürgerhaus) am Amtsplatz 1 entgegen.

Theater-Kurs: Einen Theater-Schnupperkurs für Jugendliche zwischen zwölf und 16 Jahren bietet am Donnerstag, 8. Juli, ab 14 Uhr das Jugendzentrum Schwarzenbek an. Weitere Termine sind der 15. und 22. Juli. Die Übungseinheiten dauern jeweils zwei Stunden. Weitere Infos gibt es unter der Telefonnummer 04151-5617. Anmeldung über www.unser-ferienprogramm.de/schwarzenbek.

Vollzeitjob: Gute Nachricht für das Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg: Seit dem 1. Juni übt Leiter Jörn Bohlmann sein Amt mit einer Vollzeitstelle aus. Den Weg dafür hatte der Hauptausschuss der Stadt in seiner letzten Sitzung einstimmig freigemacht.

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Südlich der A24

Black Music auf der SmuX-Bühne

Mit Funk & Soul im Gepäck betreten „Magnifused“ am Sonnabend, 10. Juli, die Open Air-Bühne des SmuX (Geesthacht, Lichterfelder Straße 5). Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„Magnifused“ sind Stefan Aschermann (Schlagzeug), Fred Schulz (Bassgitarre), Björn Kralemann (Gitarre), Jürgen Dohrmann (Keyboard) und der aus England stammende Soulperformer Tim Drewing (Gesang). Die Band spielt Black Music in einer stilistischen Mischung aus 70er Jahre Funk und jazzigem Soul sowie aktuellerem mit Funk unterlegtem Rhythm & Blues. „Magnifused“ covern nicht, sondern zitiert bestenfalls gekonnt. Ihre Sounds erinnern mal an Curtis Mayfield, Sly & Family Stone, mal an die 60er Jahre Staxx- und Motown-Künstler. Hier und da gibt es auch Anklänge à la Prince, Level 42 oder Jamiroquai.  

Eine Voranmeldung ist unter mail@smux.info zwingend erforderlich. Der Einlass ist zudem nur möglich mit einer Bescheinigung, dass man geimpft, genesen oder getestet ist.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Rasanter Mix zum Abschluss

Mit einem rasanten Mix aus Schauspiel und Musik ist der KulturSommer am Kanal zu Ende gegangen. Zum Abschluss des Festivals hatte die Stiftung Herzogtum Lauenburg zum traditionellen „Blauen Montag“ in den Möllner Stadthauptmannshof eingeladen. Intendant Frank Düwel wusste diese Steilvorlage zu nutzen, indem er als Erstes die Sängerinnen und Sängern von „Beat´n`Dance“ auf die Bühne bat. Ihr emotionaler Auftritt sorgte umgehend für Begeisterung unter den rund 100 Besucherinnen und Besuchern.

Es folgten im Laufe des Abends weitere Auftritte – etwa von den Folkveteranen Lorenz Stellmacher und Jörg-Rüdiger Geschke –, die den Funken weiter überspringen ließen. Ein weiterer großer Höhepunkt waren die Auszüge aus „Der Zauberberg – eine Liegekur in drei Kapiteln“, die die Regisseurin Karina Häßlein zusammen mit ihrem Ensemble präsentierte. Auch hier setzte es großen Applaus.

Es bestätigte sich, was Wolfgang Engelmann, Vizepräsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, zu Beginn des Abends bereits festgestellt hatte: Der Hunger nach Kultur ist weiterhin groß. Selbst nach fünf Wochen KulturSommer am Kanal mit insgesamt 49 Aufführungen, Konzerten, Performances sowie offenen Ateliers und Gärten hat das Publikum offensichtlich immer noch nicht genug. Zu groß und zu lang war der kulturelle Leerlauf nach mehreren Monaten Lockdown. Oder wie Düwel es wendete: Die durch die Pandemie eingeforderte Disziplin sei so fürchterlich, dass man sie nur mit Kunst aushalten könne.

In dieser Hinsicht konnten die Stiftung Herzogtum Lauenburg sowie weitere Kulturschaffende wie etwa der Folkclub Mölln oder Jazz in Ratzeburg am „Blauen Montag“ mit einer guten Nachricht aufwarten. Der KulturSommer geht weiter – wenn auch in anderer Form und Formation und unter einem anderen Namen. Intendant Düwel reichte dafür am späten Abend symbolisch den Stab an das Projekt „Sommerkultur – Schleusen auf für Begegnungen“ weiter. Dahinter verbergen sich 17 große Events, die zwischen Juli und September im Kreis Herzogtum Lauenburg stattfinden werden.

Der Großteil des Geldes dafür – rund 348.000 Euro – kommt von der Bundeskulturstiftung. 30.000 gibt der Kreis, dem Stiftungs-Vizepräsident Engelmann ausdrücklich für die fraktionsübergreifende, schnelle und unbürokratische Unterstützung dankte. Und so war denn der große Abschlussabend auch ein Vorspiel auf das, was jetzt folgt – beispielsweise die Live-Events auf der August-Bühne im Stadthauptmannshof.

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„Back to the Roots“

Sie ist dabei. Seit einer gefühlten Ewigkeit schon. Sie öffnet den Garten. Diesen schönen, wilden Garten. Sie öffnet die Alte Schule. Sie zeigt ihre Bilder. Sie lädt zu Vorträgen. Zu Musik. Das Konzert heute hat sie mit „Back to the Roots“ – zurück zu den Wurzeln – überschreiben lassen. Es passt gut hierher. An den Müllerweg 1 in Klein Zecher. Ihr Zuhause.

Antje Ladiges-Specht beteiligt sich seit Jahren am KulturSommer am Kanal. Sie hat erlebt, wie das Festival Fuß gefasst hat in der Region. Wie es Wurzeln geschlagen hat. Sie selbst – die Malerin, die Buddhistin, die Gastgeberin – ist eine dieser Wurzeln, dicht verwoben mit all den anderen Männern und Frauen, die sich den schönen Künsten verschrieben haben und Jahr um Jahr ihre Gärten und Ateliers für das Publikum öffnen.

Ohne diese Wurzeln wäre der KulturSommer am Kanal wohl nur ein Event unter vielen, das sich die Aneinanderreihung von ein paar Aufführungen zur Aufgabe gemacht hat. So aber ist da dieses weit verzweigte Netz.

Wo gibt es das schon, dass man als Ausflügler mit dem Fahrrad unterwegs ist und – ohne es zu ahnen – sich unvermittelt auf einem Festival wiederfindet? So ist es dem Verfasser dieses Textes vor ein paar Jahren ergangen, so dürfte es schon manch anderem Reisenden ergangen sein. So erlebt es an diesem Abend in Klein Zecher auch ein Pärchen. Plötzlich stehen die beiden da mit ihren Rädern. Sie wollen wissen, was hier heute los ist. Ein Konzert? Genau. Peter Köhler und Benjamin Lütke werden gleich eine Art meditativen Jazz spielen. Zu buddhistischen Botschaften. Fünf an der Zahl.

An der Kasse hat sich währenddessen eine kleine Schlange gebildet. Der Konzertbeginn verzögert sich. Peter Köhler hat sich rechts vom Haus in eine stille Ecke des Gartens verzogen, um an seinem Cello herum zu nesteln. Sein Partner hält derweil einen kurzen Plausch mit einem der Gäste. Die Gastgeberin schenkt Wein und Wasser aus. Das Bier gibt es in Flaschen.

Dann ist es endlich so weit. Antje Ladiges-Specht holt ein kleines Banner hervor, das mit einem asiatischen Schriftzeichen versehen ist. Sie streckt die Arme ein wenig durch. Einige der Gäste recken die Köpfe. „Auf der großen Erde gehen“, macht Antje Ladiges-Specht die erste Ansage. Es ist das Signal für Peter Köhler und Benjamin Lütke, um loszulegen. Im nächsten Augenblick surrt es und raschelt und klopft und schwingt. Hände fliegen über Saiten und Trommeln. Töne und Rhythmus verschmelzen zu einem Thema. Es schmeichelt dem Ohr, schlägt Wurzeln, um kurz darauf in neuen Tönen und neuen Rhythmen aufzugehen. Alles ist im Fluss.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.