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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Orgel-Konzert: Mit Johannes Unger gastiert am Sonnabend, 7. August, der Organist der Lübecker St. Marienkirche im Ratzeburger Dom. Unger spielt Werke von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach. Zudem erklingen Kompositionen von Franz Liszt (Sinfonische Dichtung „Orpheus“), César Franck, Georg Baker und Louis Vierne. Eintrittskarten für das Konzert gibt es an der Abendkasse. Ein Corona-Testnachweis ist nicht erforderlich, die Maske kann am Platz abgenommen werden.

Kino: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Montag, 9. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters die Komödie „Ich bin dein Mensch“. Erzählt wird die Beziehungsgeschichte zwischen Alma (Maren Eggert) und dem humanoiden Roboter Tom (Dan Stevens). Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 7. August, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 6. August, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kulturzeit: Anlässlich der Olympischen Spiele sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 8. August, um 17 Uhr einen Beitrag über die Kultur des Gastgeberlandes Japan. Musikalisch illustriert lernen die Zuhörerinnen und Zuhörer unter anderem die Mythologie des Landes kennen. Autorinnen des Beitrages sind Corinna Hesse und Antje Hinz. Sprecher ist der bekannte Schauspieler Rolf Becker. Die Sendung wird am Dienstag, 10. August, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Rockkonzert: Mit der „Loredda Jacque Band“ macht am Sonnabend, 7. August, eine Canadian Root & Rock-Formation auf der Open Air-Bühne des SmuX (Geesthacht) Station. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Voranmeldungen werden unter mail@smux.info entgegengenommen. Zudem müssen Besucher eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Theaterkarten: Das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) startet in die Theatersaison. Der freie Verkauf startet vier Wochen vor dem jeweiligen Stück. Ab dem 6. August können Karten für „Seite Eins“ mit Ingolf Lück (3. September) und Ingo Oschmann´s Comedy Club“ (8. September) erworben werden. Der nächste Vorverkauf startet am 14. August für die Stück „Bei Anruf Mord“ (10. September). Ab dem 10. September gibt es Tickets für „SMS für Dich“ (7. Oktober). Das aktuelle Theaterprogramm erhalten Interessierte im kTS und bei Zigarren Fries. Für eventuelle Rückfragen steht das kTS-Team unter Tel. 04152-77979 zur Verfügung.

Kulturnacht: Gute Nachricht für alle Freundinnen und Freunde der Geesthachter Kulturnacht. Die Planungen für die nächste Auflage laufen auf Hochtouren. Auch das Datum steht bereits fest: Am Sonnabend, 11. September, geht es los. Klar ist auch, dass es 40 Veranstaltungen an mehr als 20 Orten geben soll.

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Nördlich der A24

Deutsch-deutscher Vergangenheit auf der Spur

Zu einer Radtour um den Lankauer See lädt am Sonntag, 8. August, das Grenzhus Schlagsdorf ein. Der Weg für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer direkt hinein in die deutsch-deutsche Vergangenheit. Erster Stopp ist in Schlagbrügge, wo am 31. Dezember 1989 die Grenze geöffnet wurde. Weiter geht es nach Lankow. Dieser Ort wurde wegen seiner Nähe zur bundesdeutschen Grenze 1952 von der DDR geschleift.

Weitere Ziele der Radtour sind Dechow, das bis November 1952 zur britischen Besatzungszone gehört, Thurow-Host, Mustin und Wietingsbek. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen insgesamt 25 Kilometer zurücklegen. Begleitet wird die Gruppe vom  ehemaligen BGS-Beamten Wolfgang May, der an der innerdeutschen Grenze Dienst leistete. Start- und Endpunkt ist das GRENZHUS Schlagsdorf.

Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 038875-20326 oder per Mail unter info@grenzhus.de entgegengenommen.

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Nördlich der A24

„Tatort“ Norddeutsches Freiluftkino

„Tatort“ Norddeutsches Freiluftkino… nein, nein, keine Sorge, es ist niemand im Zuge der Filmvorführungen ermordet worden. Im Gegenteil: Es war, ist und wird dort, wo die rollende Filmleinwand Station macht, wieder quicklebendig. Womit wir wieder beim Tatort wären – der ist nämlich am Freitag, 6. August, mit Vertreterinnen und Vertretern des NDR-Teams in Behlendorf an der See-Badestelle zu Gast. Die Crew wohnt der Welturaufführung von „Borowski und der gute Mensch“ bei.

Worum geht es in diesem Krimi? Kai Korthals (Lars Eidinger) sitzt auf Lebenszeit in einer forensischen Psychiatrie. Als eines Abends während einer Theateraufführung der Insassen ein Tumult ausbricht, rettet Kai die Gefängnispsychologin (Dagmar Leesch) vor einer Vergewaltigung und tötet dabei zwei der Angreifer. Unerkannt gelingt ihm danach die Flucht. Sein Verschwinden ruft Borowski (Axel Milberg) und Mila Sahin (Almila Begriacik) auf den Plan. Korthals hat in der Klinik zahlreiche Briefe von Verehrerinnen bekommen, so auch von der Telefonseelsorgerin Teresa (Sabine Timoteo)…

Zu Gast in Behlendorf sind neben Regisseur Ilker Çatak und Autor Sascha Arango auch Schauspieler Thomas Kügel (Kriminalrat Roland Schladitz), Produzentin Kerstin Ramcke und NDR-Redaktionsleiter Christian Granderath.

Am Sonnabend, 7. August, ist das Norddeutsche Freiluftkino dann in Sterley zu Gast. Auf dem Gelände des Dorfgemeinschaftshauses zeigt es die spanische Komödie „Rosas Hochzeit“. Im Mittelpunkt der Handlung steht die 45-jährige Rosa, die ihrem Leben eine neue Richtung geben will. Bislang hat sie vor allem für andere gelebt, indem sie scheinbar unerschöpflich als Kostümbildnerin gearbeitet und sich um die Kinder ihres Bruders gekümmert hat. Jetzt aber sieht sie sich an der Reihe. Sie lässt ihr altes Leben hinter sich, um im Laden ihrer Mutter ein eigenes Geschäft zu eröffnen.

Die Filmvorführungen beginnen jeweils um 21 Uhr.

Foto: Thorsten Jander

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Südlich der A24

„Picturing War 1870/71“

Unter dem Titel „Picturing War 1870/71 – Fotografien eines Krieges“ stellt der Historiker Paul Mellenthin (M.A./Universität Basel) am Freitag, 6. August, in den Räumen der Kirchengemeinde Aumühle eine Reihe historischer Aufnahmen aus dem Deutsch-Französischen Krieg vor. Im Mittelpunkt steht die Arbeit französischer Fotografen, die in der Bildberichterstattung eine zentrale Rolle spielten. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Veranstalter ist die Otto-von-Bismarck-Stiftung. Der Eintritt ist frei.

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 ist heute fast vergessen, obwohl seine Bedeutung für die weitere politische Entwicklung beider Länder unumstritten ist: In Folge der Auseinandersetzung wurde das Deutsche Reich gegründet, während sich in Frankreich die Dritte Republik etablierte. Die Zeitgenossen wiederum erkannten die Bedeutung des Krieges. Das eingeläutete Zeitalter der Fotografie sorgte zudem dafür, dass der Waffengang auch abseits der Schlachtfelder sichtbar wurde.

Anmeldungen nimmt die Otto-von-Bismarck-Stiftung unter der Telefonnummer 04104- 977110 entgegen. Die Räumlichkeiten der Kirchengemeinde Aumühle befinden sich in der Börnsener Straße 25.

Der Vortrag gehört zum Begleitprogramm der Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründunge in Versailles. Sie ist bis zum 14. November im Bismarck-Museum und im Historischen Bahnhof in Friedrichsruh zu sehen. Die Schau ist dienstags bis sonntags jeweils von 10 bis 18 Uhr zugänglich.

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Nördlich der A24

„Eine Pandemie – und kein Ende?“

Der „Salemer Dialog“ ist zurück. Am Sonntag, 8. August, laden die Macherinnen und Macher unter dem Titel „Eine Pandemie – und kein Ende?“ zu einer Debatte unter freiem Himmel ein. Zu Gast sind Georg Mascolo und Katja Gloger, Verfasser des Buches „Ausbruch. Innenansichten einer Pandemie – Die Corona-Protokolle“, sowie der Mediziner Dr. Detlef Niemann, Vorstand der Ärztekammer Hamburg. Diskutiert wird ab 17 Uhr auf dem Platz neben der Scheune beim Dorfgemeinschaftshaus.

Seit anderthalb Jahren hält die Pandemie die Gesellschaft in Atem. Was die Menschen vereint, ist, dass sie kollektiv im Schatten des Corona-Virus leben. Der Alltag hat sich für alle radikal gewandelt. Masken und Distanzregeln sind zur Gewohnheit geworden. Inzidenz-Zahlen, Impfstoffe, Debatten über Risiken und Nebenwirkungen bestimmen weitgehend die Nachrichten. Das kulturelle Leben ist fast zum Erliegen gekommen – Chorsingen, Sportgruppen, Vereinssitzungen sind gestrichen oder stark beschränkt.

Was macht das mit den Menschen? Hat es sie womöglich zur Besinnung gebracht? Wie kann es weitergehen? Um diese und weitere Fragen wird sich der „Salemer Dialog“ drehen.  

Eine Teilnahme ist nur bei Angabe der Kontaktdaten möglich. Die Organisatoren legen dafür Zettel aus. Ein Stift ist mitzubringen. Alternativ kann man sich auch per Mail unter annette.andresen@gmx.de anmelden. Es gilt das Abstandsgebot von 1,5 Meter sowie eine Maskenpflicht.

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Thema der Woche

„Ostseefalle“ trifft „Nordwestzorn“

Mit Eva Almstädt und Svea Jensen kommen am Freitag, 6. August um 19 Uhr zwei erfolgreiche Krimiautorinnen nach Mölln. Sie lesen auf der August-Bühne im Innenhof des Stadthauptmannshofs aus ihren neuesten Werken, in denen es um Morde und kriminelle Machenschaften an Nord- und Ostsee geht. Der Eintritt ist frei.

Svea Jensens aktueller Krimi „Nordwestzorn“ (HarperCollins) rund um die Kommissarin Anna Wagner behandelt einen „Cold Case“. Vor 15 Jahren ist ein Junge aus einem Sommercamp bei St. Peter-Ording verschwunden. Der damalige Camp-Leiter wurde freigesprochen. Als er jedoch aus dem Ausland wiederkehrt und gleich darauf spurlos verschwindet, nimmt die Kommissarin den Fall wieder auf.

Die Kommissarin Pia Korittki stößt in Eva Almstädts Krimi „Ostseefalle“ (Lübbe) auf den Fall einer vor Jahren verschwundenen Frau. Dass dieser alte Fall allerdings nicht wirklich alt ist, merkt die Kommissarin, als sie in eine Falle gelockt wird.

Anmeldungen für die Krimi-Lesung unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de.

Die August-Bühne ist ein Projekt im Rahmen der „Sommerkultur – Schleusen auf für Begegnung“. Die Bundesbeauftragte für Kultur und Medien ermöglicht den „Neustart Kultur“ durch den Fördertopf „Kultursommer 2021“. 

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Thema der Woche

Feiern mit dem Narrenhaufen

Es ist allein Tills Schuld. Seit Jahren steigt in Mölln die Zahl der Narren. Die Menschen wollen sein wie er, einer, der den Leuten Streiche spielt und sie aufs Kreuz legt. Und der Schelm? Dem geht es allzu gut. Vor allem dank der umtriebigen Eulenspiegelgilde, die seinen Narreteien bedingungslos Vorschub leistet.

Wer das nicht glauben mag, kann sich am Sonnabend, 7. August, davon überzeugen. Dann lädt die Gilde im Möllner Stadthauptmannshof zum Sommerfest. Höhepunkt dieser Feierlichkeiten wird eine Aufführung der Eulenspiegelei auf der August-Bühne sein. „In dem Stück geht es um den Verkauf eines Pferdes“, sagt Hermann Meyer, Vorsitzender der Gilde. Grundlage sei eine Episode, die bereits in Hermann Botes plattdeutschen Eulenspiegel-Geschichten zu finden sei.

Welche Geschichte die Eulenspiegelei da auch immer auf die Bühne bringt, auf jeden Fall wird Till dabei am Ende obenauf sein. Das wiederum dürfte manch Mann oder Frau in Versuchung führen, sich dem Narrenhaufen offiziell anzuschließen und sich öffentlich taufen zu lassen.

Allein in diesem Jahr gesellen sich elf neue Närrinnen und Narren zur Gilde. „Sonst waren es immer zwischen drei und fünf“, freut sich Hermann Meyer über den großen Zuwachs. Die Taufe ist das Vorspiel des Sommerfestes. Sie wird am 7. August um 16 Uhr am Eulenspiegelbrunnen auf dem Möllner Markplatz vollzogen.

Anmeldungen für das Sommerfest nimmt die Eulenspiegelgilde unter der Telefonnummer 0171-3611555 oder per Mail unter KL@AZK14.de entgegen. Neben den Mitgliedern sind auch Gäste herzlich eingeladen, dabei zu sein. Vorzuhalten ist eine Bescheinigung, dass man getestet, genesen oder geimpft ist.

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Thema der Woche

„Saxyarpa“ – Spiel der Leidenschaft & Begierde

Wenn sich Kulturschaffende zusammentun, um etwas auf die Beine zu stellen, ist der Folkclub Mölln in der Regel nicht weit. Die August-Bühne im Möllner Stadthauptmannshof ist ein Paradebeispiel für diese nicht sonderlich gewagte These. Klar, dass der Verein da mitmacht. Und klar ist auch, dass der Verein da etwas Besonderes am Start hat. In diesem Fall heißt das: „Saxyarpa“ kommen.

„Saxyarpa“? „Ich habe da letztes Jahr ein Konzert gesehen – im Internet“, sagt Susan Sojak, Vorsitzende des Folkclubs Mölln. „Die haben in Kirchdorf-Süd einfach ein paar Lautsprecher auf die Rasenfläche gestellt und gespielt.“ Die – das sind: Alberto Sanchez und Johannes Köppen. Eine Harfe und ein Saxophon.

Harfe und Saxophon. Geht das überhaupt zusammen? Und wie! „Ich habe sofort angefangen zu tanzen, als ich sie gehört habe“, erinnert sich Sojak. „Die Musik ist voller Leidenschaft, voller Begierde, voller Impulsivität.“ Tatsächlich haben „Saxyarpa“ einen verlockenden Groove, ob sie nun Eigenkompositionen wie „Altona“ oder Stücke anderer Künstlerinnen und Künstler nachspielen.

Auf der August-Bühne am Sonntag, 8. August, werden Sanchez und Köppen diesen Groove noch weiter anfachen. Mit dabei ist dann Percussionist Manuel Beutke. Aus dem Duo wird also ein Trio. Dass diese Formation überhaupt in Mölln auflaufen kann, ist neben dem Folkclub auch „Jazz in Ratzeburg“ zu verdanken. „Der Verein ist bei ‚Saxyarpa‘ unser Kooperationspartner“, so Sojak.

In Eigenregie managt ihr Club dagegen den Auftritt von „Fritz Hermann“ und „Morgens Mittags Abends“ am Freitag, 13. August. „Ich spreche ja regelmäßig mit unseren Musikern und Fritz Hermann ist ja Mitglied bei uns“, sagt Sojak. „Als ich mich mit ihm wie über das Programm unterhalten habe, kam von ihm der Vorschlag, etwas mit ‚Morgens Mittags Abends‘ zu machen. Hinter der relativ jungen Kieler Gruppe stecken mit Michael Lempelius, Peter Boll und Kerstin Lorenzen ganz tolle Musiker.“ Nach Mölln kommen sie mit einem abwechslungsreichen Programm, dass sich aus nachgespielten und eigenen Stücken zusammensetzt. Zudem werden bei einigen Liedern gemeinsam mit Fritz Hermann auf der Bühne stehen.

Kartenreservierungen werden unter der Telefonnummer 04542-822472 oder per Mail unter info@clubmoelln.de entgegengenommen.

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Der Verein „Filmclub Burgtheater Ratzeburg“ zeigt am Montag, 2. August, um 20 Uhr im Großen Haus des Burgtheaters den Geheimdienst-Thriller „Der Spion“. Erzählt wird eine Geschichte, die in der Zeit des Kalten Krieges spielt. In deren Mittelpunkt steht der ehemalige Sowjet-Geheimdienstoffizier Oleg Penkowski (Merab Ninidze), der nun die westlichen Geheimdienste mit Informationen versorgt. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Liam Daniel/Telepool)

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 31. Juli, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist bis Freitag, 30. Juli, um 16 Uhr zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Während der Führung müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Mund-Nasen-Schutz tragen.

Kulturzeit: Anlässlich der Olympischen Spiele sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, dem 1. August, um 17 Uhr einen Beitrag über die Kultur des Gastgeberlandes Japan. Musikalisch illustriert lernen die Zuhörerinnen und Zuhörer unter anderem die Mythologie des Landes kennen. Autorinnen des Beitrages sind Corinna Hesse und Antje Hinz. Sprecher ist der bekannte Schauspieler Rolf Becker. Diese Sendung wird am Sonntag darauf – 8. August – zur selben Zeit sowie an den Dienstagen 3. und 10. August um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.