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„Abend der Kulturförderung“ als digitales Treffen

Der geplante Gesprächsabend im Rahmen der „Sommer-Tour Kulturförderung“ am Montag, 13. September, wird in den digitalen Raum verlegt. Ab 18 Uhr können sich Kulturschaffende und Kulturträger aus der Region via Internet mit Kristin König (Servicestelle „Kultur macht stark“), Annika Flüchter (Servicestelle „Kulturförderung Schleswig-Holstein) und Andrea Funk (Kulturknotenpunkt Südost) austauschen. Ursprünglich sollte der Gesprächsabend im Stadthauptmannshof als Präsenzveranstaltung stattfinden.

Als weitere Gesprächspartner geladen sind mit Andreas von Gropper (Bürgerstiftung Ratzeburg), Bianca Buhck (Buhck-Stiftung), Anne Wohlfahrt (Kreissparkassenstiftung Herzogtum Lauenburg), Jürgen Wittekind (AktivRegion Lauenburg Nord), Georg Küpper (AktivRegion Sachsenwald-Elbe), Anja Nitz (Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg) und Jörg-Rüdiger Geschke (Schule trifft Kultur) mehrere Akteure aus dem Kreisgebiet.

Anmeldungen für die Online-Veranstaltung nimmt Kristin König bis Montag, 13. September, um 17.45 Uhr per Mail unter koenig@lkj-sh.de entgegen. Im Gegenzug erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann den Link, der ihnen den Zutritt zu dem Gespräch ermöglicht.

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Bundesverdienstkreuz für Wolfgang Engelmann

Große Ehre für Wolfgang Engelmann: Der Vizepräsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg ist von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Das Staatsoberhaupt würdigt damit das nunmehr seit sechs Jahrzehnten andauernde Engagement Engelmanns für das Gemeinwohl.

Urkunde und Orden wurden ihm gestern (7. September) von Ministerpräsident Daniel Günther in Kiel übergeben. Von der Auszeichnung wusste Engelmann bereits seit März. „Das Bundespräsidialamt hatte mich per Brief darüber informiert. Durch die Corona-Zeit musste ich dann aber sechs Monate auf die Auszeichnung warten.“ Dementsprechend habe sich die erste Überraschung mittlerweile gelegt. Geblieben ist die Freude: „Für mich ist das Anerkennung und Würdigung all der ehrenamtlichen Arbeit, die ich seit meinem 15. Lebensjahr geleistet habe.“

Neun Stunden die Woche ist Wolfgang Engelmann aktuell für ehrenamtliche Aufgaben im Einsatz. Fotos (2): Frank Peter

Seine Ehrenamtskarriere begonnen hat Engelmann Anfang der 60er Jahre als Jungscharhelfer der evangelischen Matthäusgemeinde in Hamburg-Winterhude. Dort war er in der Folge als Jugendgruppenleiter und Kirchenvorstandsvorsitzender (1980-1990) aktiv. Als begeisterter Sportler engagierte sich Engelmann für den VfL 93 Hamburg als Schiedsrichterobmann (1968-1981) und Vereinsvorsitzender. Zudem schaffte er es als Referee bis in die Fußball-Bundesliga.

1998 wurde Engelmann Bürgermeister der Stadt Mölln. Seitdem profitierten und profitieren Vereine und Einrichtungen im Kreis Herzogtum Lauenburg von seinem ehrenamtlichen Elan – wie die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die Gemeinschaftsstiftung Mölln, der Rotary Club Ratzeburg-Alte Salzstraße, die Kreisbaugenossenschaft Lauenburg e.G., die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.

Für die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die für die Kulturarbeit im Kreis zuständig ist, fungiert er seit Jahren als Mittler und Motor für die Zusammenarbeit zwischen den verschiedensten Vereinen, Kulturträgern und Kulturschaffenden. Die Früchte, die dieser Einsatz trägt, lässt sich auch an der rasanten Entwicklung des KulturSommers am Kanal ablesen. Das Festival der Stiftung Herzogtum Lauenburg hat sich in den vergangenen Jahren zu einem Publikumsmagnet entwickelt und ist mittlerweile weit über die Kreisgrenzen hinaus bekannt.

Gegenwärtig ist Engelmann neun Stunden die Woche für Ehrenämter im Einsatz. Kraft und Antrieb auch in Zukunft weiterzumachen, zieht er aus den positiven Rückmeldungen seines Engagements und aus der Unterstützung seiner Familie.

Ans Aufhören denkt er aktuell noch nicht. Klar ist aber: „Bis zu meinem 102. Geburtstag – so alt möchte ich werden – mache ich das nicht.“

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Tom Waits aus Frauensicht

Musikalischen Besuch aus New York gibt es am Sonntag, 26. September, im Möllner Stadthauptmannshof: Mit „VickiKristinaBarcelona“ ist ein Frauen-Trio zu Gast, das sich den Liedern von Tom Waits verschrieben hat. Konzertbeginn ist um 16 Uhr.

Terry Radican (Vocals, E-Gitarre, Banjo), Rachelle Garniez (Akkordeon, Gitarre, Banjo) und Amanda Homi (Gesang, Harmonium, Percussion) nehmen das Publikum mit auf einen Roadtrip durch Amerika – das bisweilen schön, manchmal aber auch verstörend anmutet.

Die drei Frauen definieren das Waits-Songbuch neu. Die mythischen, schelmenhaften, männlichen Archetypen aus Waits’ Erzählungen werden umgeformt. Waits Beat-Poeten, Eisenbahn-Hobos, schlampige Betrunkene, hartgesottene Zyniker und hoffnungslose Romantiker bekommen plötzlich eine verletzliche Seite. In die Musik übersetzt heißt das: Die Melodien brechen regelrecht hervor und zeigen dabei geschliffene Harmonie.

Das Konzert gehört in die Veranstaltungsreihe „Fokus Frauen“. Für den Auftritt der New Yorkerinnen kooperiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Förderverein Möllner Folksfeste.

Der Beginn der Veranstaltung wurde wegen der Bundestagswahl vorverlegt. Karten gibt es am Empfang der Stiftung Herzogtum Lauenburg, der montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist, sowie online. Dafür klicken Sie hier. Restkarten werden an der Abendkasse verkauft.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Albie Mitchell

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Der September wird gut

So viel steht schon mal fest: Der September wird gut. Warum? Weil die Stiftung Herzogtum Lauenburg im laufenden Monat noch mit neun Events um die Ecke kommt.

Da ist der traditionelle Apfeltag am Sonnabend, 18. September, ab 14.30 Uhr auf der Streuobstwiese in Ratzeburg (Ortsteil Stüvkamp/Einhaus). Da ist der Auftritt der „ARTgenossen“ am 17. September um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ in Schretstaken. Da sind die Konzerte der „LoLaBand“ am 18. September um 19 Uhr in Schönberg und der „Band ohne Bass Schulz“ am 24. September um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Güster. Alle drei Formationen spielen im Rahmen der „Kultur auf Dorf-Tour“. Das heißt: Wie beim Apfeltag ist der Eintritt frei.

Ein echtes musikalisches Highlight steht am Sonntag, 26. September, im Möllner Stadthauptmannshof an: Die amerikanische Frauenformation „VickiKristinaBarcelona“ zaubert ein Tom-Waits-Programm auf die Bühne.

Informativ wird es am Montag, 13. September, beim Glaspalastgespräch unter dem Motto „Langer Abend der Kulturförderung“ sowie beim Vortrag von Archivar Christian Lopau am 16. September zum Thema „Zu Besuch im Herzogtum. Historische Reiseberichte“. Die Umwelt in den Fokus rückt am Donnerstag, 23. September, Henner Niemann im Amtsrichterhaus Schwarzenbek. Er spricht ab 19 Uhr über „Wald und Klimawandel“.

Ab dem 19. September kommt dann endlich auch die Kunst zu ihrem Recht: Meinhart Füllner zeigt unter dem Titel „Form – Farbe – Fantasie: Gestaltung ohne Grenzen“ Bilder und Skulpturen. Die Herbstausstellung im Stadthauptmannshof ist bis zum 31. Oktober sonnabends und sonntags zwischen 11 und 16 Uhr zugänglich.

Für die Vernissage der Herbstausstellung (19. September), den Apfeltag (18. September) und den Vortrag von Christian Lopau (16. September) ist eine Anmeldung unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de notwendig. Tickets für das Konzert von „VickiKristinaBarcelona“ gibt es am Empfang der Stiftung, bei Mölln-Tourismus oder per Mausklick.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Heiko Schulz

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„Wird wieder eine August-Bühne geben“

Die Pandemie stellt die lauenburgische Kulturszene weiterhin auf eine harte Probe. Allen Absagen der letzten Wochen und Monate zum Trotz gibt es für den Sommer Anlass zur Hoffnung. Grund ist vor allem die Impfkampagne, die weiter an Fahrt aufnehmen wird.

„Der Weg zurück zur Normalität ist zwar noch lang“, sagt dazu Andrea Funk, Geschäftsführerin der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Sie gehe aber spätestens im Juni von sinkenden Inzidenzen aus. „Ich setze darauf, dass der KulturSommer am Kanal Corona-konform stattfinden kann.“ Optimistisch macht sie auch die kluge Planung von Managerin Farina Klose und Intendant Frank Düwel. „Die große Mehrzahl der Events“, betont Funk, „findet draußen an der frischen Luft statt.“

Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Stiftung, die für die Kulturarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg zuständig ist, in der zweiten Jahreshälfte weitere Open Air-Veranstaltungen folgen lassen wird. Dafür hat sie in vergangenen Wochen einen engen Austausch mit Kulturträgern und Kulturschaffenden gepflegt. „Ein Ergebnis ist, dass es wie schon 2020 im Stadthauptmannshof eine August-Bühne geben wird“, so Funk.

„Die Vereine haben großes Interesse. Sie freuen sich, dass endlich wieder eine Art kulturelles Leben in Reichweite ist“, erklärt die Geschäftsführerin der Stiftung. Hier zeige sich auch ein positiver Nebeneffekt der Krise. „Die einzelnen Akteure kommen stärker ins Gespräch. Die Vernetzung und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit haben zugenommen.“

Es gebe viele gute Ideen und Konzepte. Allerdings mangele es manchem Akteur an finanziellen Mitteln. Abhilfe könnten hier die vom Bund und vom Land aufgelegten Förderprogramme schaffen. „Ich hoffe, dass dadurch mehr Geld für die Kultur in die Region kommt“, sagt Funk. „Im Gegensatz zur Stiftung, die die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg als treuen Partner an ihrer Seite hat, müssen viele Kulturträger ohne Sponsor auskommen.“

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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„Die Lust auf solche Events ist da“

Wegen des Infektionsgeschehens ist die „Kultur auf Dorf-Tour“ in diesem Frühjahr ins Stocken geraten. Zuletzt musste der für den 29. Mai in Fitzen geplante Auftritt von Marie Diot verschoben werden. Das ändert aber nichts an der Beliebtheit des von der Stiftung Herzogtum Lauenburg entwickelten Veranstaltungsformates. „Es gehen immer wieder Anfragen aus den Gemeinden bei uns ein“, sagt Andrea Funk, Geschäftsführerin der Stiftung Herzogtum Lauenburg. „Die Lust auf solche Events mit Künstlerinnen und Künstlern aus der Region ist bei den Menschen nach wie vor da.“

Umso bitterer ist es, dass aktuell keine Veranstaltungen möglich sind. Immerhin am 26. Juni wird Stand heute die „Kultur auf Dorf-Tour“ weiterziehen. Dann gastiert die LoLaBand in der Gemeinde Schönberg. Auch der neue Termin für das Marie Diot-Konzert steht bereits fest. Die Sängerin wird nun am 21. August in Fitzen erwartet. Darüber hinaus macht das Tandera-Theater am 4. November in Börnsen Station.

„Wir hoffen natürlich, dass die ‚Kultur auf Dorf-Tour‘ möglichst bald wieder mehr Fahrt aufnehmen kann. Sie ist und bleibt für uns als Stiftung, die für die Kulturarbeit des Kreises Herzogtum Lauenburg zuständig ist, ein unverzichtbares Element, um auch in der Fläche präsent zu sein.“

Mögliche Veranstalter aus den Dörfern können sich mit ihren Vorschlägen jederzeit bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de, bewerben. Anzugeben sind die Art der Veranstaltung (Konzert, Lesung etc.) inklusive Beschreibung des Events, Honorar und Auftrittsbedingungen.

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg zahlt pro Veranstaltung im Rahmen der „Kultur auf Dorf-Tour“ 450 Euro sowie – falls sie anfallen – GEMA-Gebühren und etwaige Versicherungsgebühren seitens der Künstlersozialkasse. Darüber hinaus hilft sie bei der Bewerbung der Veranstaltung.

Umgekehrt verpflichtet sich der Veranstalter, für einen reibungslosen Ablauf des Events zu sorgen. Dazu gehören angemessene Räumlichkeiten, die Bewerbung des Kultur-Events im Vorfeld, evtl. der Aufbau einer Abendkasse und die passende Technik. Darüber hinaus kümmert sich der Veranstalter mit Kaffee, Kuchen oder auch kalten Getränken und Grillwurst um das leibliche Wohl der Gäste. Die Einnahmen daraus sowie aus dem Kartenverkauf kommen ihm selbst zu Gute. Das Geld sollte möglichst für die Planung und Durchführung weiterer kultureller Veranstaltungen verwendet werden.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Gesucht: junge Naturschützer

Dürre, Artensterben, Grundwasserverschmutzung – die Schäden, die der Mensch der Natur zufügt, lassen sich nicht mehr leugnen und werden zunehmend zur Überlebensfrage. Umso wichtiger ist es, die Jugend für das Thema Ökologie zu sensibilisieren und zum Handeln zu bewegen. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg verleiht deshalb den mit 1.000 Euro dotierten Preis „Schutz von Natur und Umwelt“.

Ausdrücklich im Fokus stehen sollten in diesem Jahr – der Preis wird alle zwei Jahre vergeben – die von den Vereinten Nationen ausgegebenen Nachhaltigkeitsziele „Leben an Land“ und „Leben unter Wasser“. Als Kandidatinnen und Kandidaten in Frage kommen also beispielsweise junge Menschen, die sich entweder der Pflege der lauenburgischen Landschaft und Tierwelt verschrieben haben oder den Einfluss des Menschen auf die Natur erkunden. Auch wer einem Gewässerproblem auf der Spur ist und daran forscht, ist preisverdächtig. Die Kandidatinnen und Kandidaten dürfen nicht älter als 21 Jahre sein. Neben Einzelpersonen können sich auch Gruppen etwa aus Kindergärten und Schulklassen bewerben beziehungsweise vorgeschlagen werden. Voraussetzung ist, dass die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg kommen.

Über die Preisvergabe entscheidet eine fünfköpfige Jury, der Stiftungspräsident Klaus Schlie, Vizepräsident Wolfgang Engelmann und die Blunck-Beiratsmitglieder Barbara Denker und Thomas Neumann sowie Elisabeth von Meltzer, Kreisfachberaterin Natur, Umwelt und Bildung für nachhaltige Entwicklung, angehören. Die Preisverleihung erfolgt in der zweiten Jahreshälfte zusammen mit der offiziellen Vergabe des „Blunck-Umweltpreises“.

Schriftliche Bewerbungen und Vorschläge nimmt die Stiftung Herzogtum Lauenburg bis zum 4. Juni per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder unter der Anschrift Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, in 23879 Mölln, entgegen. Das Stichwort lautet „Jugendpreis Schutz von Natur und Umwelt“.

https://kulturportal-herzogtum.de/2021/02/08/stiftung-im-lockdown-bleibt-trotz-kleinerem-budget-positiv-moelln/

https://kulturportal-herzogtum.de/2021/02/08/stiftung-herzogtum-lauenburg-wanted-junge-autorinnen-schreibwettbewerb-2021/

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Erst drucken, dann klammern

Wie schön Werkzeuge klingen, wenn man sie so lange nicht gehört hat! Im Herrenhaus wurde kürzlich für die Eröffnung der Ausstellung „Kunst – Leben – Hoffnung“ getackert, gehämmert, geschraubt und geklammert. Das Künstlerpaar Ina und Markus Landt ging dafür mit gutem Beispiel voran. Unterstützung erhielten sie von Kuratorin Antje Ladiges-Specht und Hausmeister Armin Steinmann.

Nach der erfolgreichen Vernissage ist die Frühjahrsschau der Stiftung Herzogtum Lauenburg noch bis zum 18. April sonnabends und sonntags jeweils von 11 bis 16 Uhr zu sehen. Kulturportal-Herzogtum.de hat mit der Kamera den Aufbau verfolgt und das Worpsweder Künstlerpaar zu ihrer Kunst befragt. Die bewegten Bilder zeigen: Der Besuch lohnt sich.

„Kunst – Leben – Hoffnung“, Ausstellung, bis 18. April, Stadthauptmannshof, Herrenhaus, Hauptstraße 150, Mölln, sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr

Das Veranstaltungsprogramm der Stiftung Herzogtum Lauenburg wird unterstützt von der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg (Premiumpartner).

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Stiftung baut Soziale Medien-Präsenz aus

Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat ihre Öffentlichkeitsarbeit um einen Mosaikstein erweitert. Seit Mitte März ist sie auch auf Instagram mit einem eigenen Account vertreten. Unter https://www.instagram.com/stiftungherzogtumlauenburg werden Interessierte mit Fotos & Infos versorgt. Darüber hinaus postet die Stiftung schon seit 2019 auf Instagram News und Hingucker zum KulturSommer am Kanal.

„Die Sozialen Medien gewinnen immer mehr an Bedeutung – insbesondere Jüngere nutzen sie, um sich zu orientieren. Um auch weiterhin den Kontakt zu allen Generationen halten zu können, müssen wir uns in diesem Bereich noch besser aufstellen“, begründet Andrea Funk, Geschäftsführerin der Stiftung Herzogtum Lauenburg, den Schritt.

Zu dieser Aufstellung gehören bereits ein eigener Facebook-Auftritt, ein Youtube-Kanal und die Produktion von Podcasts, die auf Spotify zu finden sind. Außerdem betreut die Stiftung mit www.kulturportal-herzogtum.de, www.stiftung-herzogtum.de sowie www.kultursommer-am-kanal.de drei Internetseiten. Weitere Instrumente der Öffentlichkeitsarbeit sind regelmäßige Pressemitteilungen und ein Newsletter.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Sie haben es sicher schon bemerkt…

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

wie Ihnen nicht verborgen geblieben sein wird, hat Kulturportal-Herzogtum.de ein neues Design bekommen. Daran geknüpft sind auch einige inhaltliche Änderungen, die ich gerne erklären möchte. So zeigt der Slider im Titelfenster neben dem „Thema der Woche“ grundsätzlich die beiden aktuellsten Posts aus den weiteren Kategorien an.

Die weiteren Kategorien sind „Nördlich der A24“, „Südlich der A24“, „Jugend hat Vorfahrt“, „Ausstellungen“ und „Aus der Stiftung“. Gestrichen ist die Kategorie „Auf einen Schnack“. Das heißt nicht, dass es künftig keine plattdeutschen Kolumnen mehr geben wird. Allerdings erscheinen Sie nun unter den Kategorien „Nördlich der A24“ und „Südlich der A24“.

Eine wichtige Änderung ist zudem, dass die Themen der Woche nun unter dieser Kategorie gesammelt werden. Bislang wurden sie immer unter den anderen Kategorien abgelegt, was die Suche nach diesen besonderen redaktionellen Inhalten – zu denen Interviews, Features, Podcasts, Kolumnen und Filme gehören – erschwerte.

Neu ist auch, dass der Veranstaltungskalender auf unserer Seite verschwunden ist. Das hat einen Grund: Es gab immer wieder Beschwerden, weil von uns angeblich Termine nicht eingepflegt wurden. Hier lag ein Missverständnis vor: Wir durften für diesen Kalender dankenswerterweise die Kalenderdaten von www.herzogtum-lauenburg.de – der Internetseite der Herzogtum Lauenburg Marketing & Service GmbH (HLMS) – übernehmen. Wir selbst haben keine Veranstaltungstermine eingepflegt, worauf wir auch ausdrücklich hingewiesen haben. Wer seine Veranstaltungen in diesem Kalender veröffentlichen möchte, sollte sich also an die HLMS wenden. Auf www.kulturportal-herzogtum.de ist dieser nur noch verlinkt.

Mit diesen wenigen Änderungen hoffen wir, dass Sie sich noch besser auf unserer Seite zurechtfinden und wünschen weiterhin viel Spaß beim Lesen, Hören und Schauen.

Helge Berlinke

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.