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Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach

Konzertfilm des Bayerischen Rundfunks

Aumühle – Das Weihnachtsoratorium ist Johann Sebastian Bachs populärste geistliche Komposition. Es umspannt die biblische Geschichte von der Geburt Christi bis hin zur Anbetung durch die Heiligen Drei Könige. Von festlich-prachtvollem Jubel („Jauchzet, frohlocket“) bis zu stiller Kontemplation reicht das Ausdrucksspektrum. Ein Werk von ergreifender Schönheit, die noch unterstrichen wird durch die Lichtstimmungen bei dieser Konzertaufzeichnung im Herkulessaal der Münchner Residenz mit dem Chor des Bayerischen Rundfunks, der Akademie für Alte Musik Berlin und erstklassigen Solisten. Zu jeder Kantate des Weihnachtsoratoriums werden immer wieder Meisterwerke aus den Bayerischen Staatsgemäldesammlungen eingeblendet. So erzählen neben Johann Sebastian Bach auch Albrecht Dürer, Rembrandt, Rogier van der Weyden und eine neapolitanische Krippe aus dem 17. Jahrhundert das Weihnachtsoratorium. Das Konzert wird zum filmischen Museumsrundgang am Donnerstag, 19. Dezember, 15.30 Uhr, in der Senioren Residenz Augustinum, Mühlenweg 1. Die Karten sind an der Foyerkasse erhältlich. Zum Bild: Weihnachtsoratorium © BR

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Bachs Weihnachtsoratorium angehört, angesehen, angespielt.

Freude als Grundstimmung, Mit Elisabeth Jöde und Wolfgang Teichert.

Aumühle – In einer Stimmung von Angst, Unzufriedenheit und Besorgnis wirkt das Weihnachtsoratorium als Stimmungslöser. Es betont als Grundstimmung Freude (altertümlich: Frohlocken) und bewirkt sie auch beim aufmerksamen Anhören, Ansehen (Ballett) und Anfangen. Mit Film und Tonbeispielen soll Neues entdeckt werden. Am Dienstag, 17. Dezember, 16.30 Uhr, wird in der Seniorenresidenz Augustinum Bachs Weihnachtsoratorium angehört, angesehen und angespielt.

Karten sind an der Foyerkasse erhältlich. 

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Eine Kasperlgeschichte: Der Räuber Hotzenplotz

Eine Kasperlgeschichte von Otfried Preußler mit dem Theater 99

Aumühle – Am Samstag, 7. Dezember, 15 Uhr kommt der Räuber Hotzenplotz mit einer seiner Geschichten in die Seniorenresidenz Augustinum, Mühlenweg 1. Der Räuber Hotzenplotz hat Großmutters Kaffeemühle gestohlen. Grund genug für Kasperl und Seppel zu beschließen, dem Mann mit den sieben Messern das Handwerk zu legen. Das ist jedoch gar nicht so einfach: Sie finden zwar die Räuberhöhle, werden aber gefangen genommen. Während Seppel bei Hotzenplotz die Unordnung in der Räuberhöhle aufräumen muss, wird Kasperl an den Zauberer Petrosilius Zwackelmann verkauft. Die Zukunft der beiden sähe finster aus, wären da nicht noch die gute Fee und der Wachtmeister Dimpfelmoser…

Regie: Kristina Schmidt-Stoldt & Harald Bröcking

Karten im Vorverkauf im Ticketshop Bergedorfer Zeitung oder unter www.theater99.de erhältlich. Foto: Theater 99