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„Schräge Vögel“ im Robert-Koch-Park

In der Musikszene gelten „Die schrägen Vögel“ als bunter und begabter Haufen. Diesem Ruf will das zwölfköpfige Ensemble am Sonnabend, 11. September, im Theatersaal des Robert-Koch-Parks (Mölln) gerecht werden. Im Gepäck hat die Gruppe dafür neu arrangierte Liebeslieder, Öko-Songs und Gospels. Veranstaltungsbeginn ist um 18.30 Uhr.

Gastgeber des Konzertes ist der Folkclub Mölln. Susan Sojak, 1. Vorsitzende des Vereins, ist voller Vorfreude auf diesen Auftritt. Sie hat den Werdegang der „Schrägen Vögel“ verfolgt und zeigt sich beeindruckt von deren Arbeit – auch und insbesondere vom Wirken des Leiters Bernd Jochimsen. „Seit nunmehr 30 Jahren gelingt es ihm aus einem bunten, wechselnden Haufen dauerhaft eine Musikgruppe zu formen, die in einer ziemlich hohen Liga spielt“, so Sojak. „Fünf professionell produzierte CDs sind da im Laufe entstanden. Fast alle Jugendliche haben in den Stücken ihren eigenen Soloauftritt mit Gesang oder Instrument. Das klingt dann nicht schräg, sondern richtig schön.“

Jochimsen ist ein Multitalent. In der Gemeinde Gelting fungiert er als Jugendwart. Er ist Pädagoge und ein sehr erfahrener Musiker. Über mehrere Jahre war er Mitglied der bekannten und erfolgreichen Folkgruppe „Lorbass“. Jochimsen spielt Gitarre, Akkordeon und weitere Instrumente.

Die Besucherzahl für das Konzert ist begrenzt. Reservierungen werden unter der Telefonnummer 04542-822472 oder info@folkclubmoelln.de entgegengenommen. Für Folkclub-Mitglieder ist der Eintritt frei. Kontaktdaten können an der Kasse schriftlich oder über die Luca-App angegeben werden. Zudem müssen Besucherinnen und Besucher eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind.

Der Robert-Koch-Park befindet sich in der Hindenburgstraße 13 in Mölln. Vor Ort gibt es ausreichend Parkmöglichkeiten. Der Zugang zum Theatersaal ist barrierefrei (Fahrstuhl) möglich.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Thema der Woche

Tom Waits aus Frauensicht

Musikalischen Besuch aus New York gibt es am Sonntag, 26. September, im Möllner Stadthauptmannshof: Mit „VickiKristinaBarcelona“ ist ein Frauen-Trio zu Gast, das sich den Liedern von Tom Waits verschrieben hat. Konzertbeginn ist um 16 Uhr.

Terry Radican (Vocals, E-Gitarre, Banjo), Rachelle Garniez (Akkordeon, Gitarre, Banjo) und Amanda Homi (Gesang, Harmonium, Percussion) nehmen das Publikum mit auf einen Roadtrip durch Amerika – das bisweilen schön, manchmal aber auch verstörend anmutet.

Die drei Frauen definieren das Waits-Songbuch neu. Die mythischen, schelmenhaften, männlichen Archetypen aus Waits’ Erzählungen werden umgeformt. Waits Beat-Poeten, Eisenbahn-Hobos, schlampige Betrunkene, hartgesottene Zyniker und hoffnungslose Romantiker bekommen plötzlich eine verletzliche Seite. In die Musik übersetzt heißt das: Die Melodien brechen regelrecht hervor und zeigen dabei geschliffene Harmonie.

Das Konzert gehört in die Veranstaltungsreihe „Fokus Frauen“. Für den Auftritt der New Yorkerinnen kooperiert die Stiftung Herzogtum Lauenburg mit dem Förderverein Möllner Folksfeste.

Der Beginn der Veranstaltung wurde wegen der Bundestagswahl vorverlegt. Karten gibt es am Empfang der Stiftung Herzogtum Lauenburg, der montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet ist, sowie online. Dafür klicken Sie hier. Restkarten werden an der Abendkasse verkauft.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Albie Mitchell

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Thema der Woche

Der September wird gut

So viel steht schon mal fest: Der September wird gut. Warum? Weil die Stiftung Herzogtum Lauenburg im laufenden Monat noch mit neun Events um die Ecke kommt.

Da ist der traditionelle Apfeltag am Sonnabend, 18. September, ab 14.30 Uhr auf der Streuobstwiese in Ratzeburg (Ortsteil Stüvkamp/Einhaus). Da ist der Auftritt der „ARTgenossen“ am 17. September um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus „Alte Schule“ in Schretstaken. Da sind die Konzerte der „LoLaBand“ am 18. September um 19 Uhr in Schönberg und der „Band ohne Bass Schulz“ am 24. September um 19 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus Güster. Alle drei Formationen spielen im Rahmen der „Kultur auf Dorf-Tour“. Das heißt: Wie beim Apfeltag ist der Eintritt frei.

Ein echtes musikalisches Highlight steht am Sonntag, 26. September, im Möllner Stadthauptmannshof an: Die amerikanische Frauenformation „VickiKristinaBarcelona“ zaubert ein Tom-Waits-Programm auf die Bühne.

Informativ wird es am Montag, 13. September, beim Glaspalastgespräch unter dem Motto „Langer Abend der Kulturförderung“ sowie beim Vortrag von Archivar Christian Lopau am 16. September zum Thema „Zu Besuch im Herzogtum. Historische Reiseberichte“. Die Umwelt in den Fokus rückt am Donnerstag, 23. September, Henner Niemann im Amtsrichterhaus Schwarzenbek. Er spricht ab 19 Uhr über „Wald und Klimawandel“.

Ab dem 19. September kommt dann endlich auch die Kunst zu ihrem Recht: Meinhart Füllner zeigt unter dem Titel „Form – Farbe – Fantasie: Gestaltung ohne Grenzen“ Bilder und Skulpturen. Die Herbstausstellung im Stadthauptmannshof ist bis zum 31. Oktober sonnabends und sonntags zwischen 11 und 16 Uhr zugänglich.

Für die Vernissage der Herbstausstellung (19. September), den Apfeltag (18. September) und den Vortrag von Christian Lopau (16. September) ist eine Anmeldung unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de notwendig. Tickets für das Konzert von „VickiKristinaBarcelona“ gibt es am Empfang der Stiftung, bei Mölln-Tourismus oder per Mausklick.

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Foto: Heiko Schulz

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Posaunen & Trompeten über Ratzeburg

Der Sound von Posaunen und Trompeten liegt am Sonnabend, 4. September, in Ratzeburg in der Luft. Gleich drei Mal treten an diesem Tag 45 Bläserinnen und Bläser im Stadtgebiet auf. Los geht es um 12 Uhr mit einer Matinee auf dem Palmberg. Es folgt um 14.45 Uhr ein Vortrag auf dem Ratzeburger See (Einstieg Museumsufer). Zum Abschluss – um 17 Uhr – ist das Ensemble dann im Kurpark zu hören und zu sehen.

Im Programm haben die Bläserinnen und Bläser Kompositionen verschiedenster Stilrichtungen. So gibt es neben Chorälen auch diverse populäre Melodien zu hören – etwa „Slow Motion“ von Jacob de Haan, „Esperanza“ von Friedrich Veil oder „I´ve got Peace like a River“ von Traugott Fünfgeld.

Anlass dieser Live-Auftritte ist das Bläserwochenende, zu dem der Bezirk Propstei Lauenburg geladen hat. Dazu zählt auch ein weiterer Auftritt der Musikerinnen und Musiker am Sonntag, 5. September, im Rahmen eines Open Air-Gottesdienstes am Beidendorfer See (Krummesse). Die Predigt beginnt um 10 Uhr.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Oschmann-Auftritt: Ingo Oschmann kehrt auf die Bühne des kleinen Theaters Schillerstraße (kTS/Geesthacht) zurück. Am Mittwoch, 8. September, bittet er mit einigen Überraschungsgästen zum Comedy Club. Los geht es um 20 Uhr. Karten für die Vorstellung gibt es im kTS und bei Zigarren Fries. (Foto: LUK-Photography)

Theaterkrimi: Kriminell wird es am Freitag, 10. September, im kleinen Theaters Schillerstraße (kTS/Geesthacht). Zu sehen ist dort ab 20 Uhr die a.gon-Theaterproduktion  „Bei Anruf Mord“. Im Mittelpunkt dieses Stücks ist Ex-Tennisprofi Tony Wendice, der ein luxuriöses Leben führt. Leisten kann er sich das mit dem Geld seiner wohlhabenden Frau Sheila. Doch Sheila hat ein Verhältnis mit dem Krimiautor Max Halliday. Tony beschließt, seine Frau beseitigen zu lassen und ihr Vermögen zu erben. Karten für die Vorstellung gibt es im kTS und bei Zigarren Fries.

Fürstengartenfest: Mit dem Auftritt der Rolling Stones-Tributband „Vodoo Lounge“ und einer Lichtershow steigt am Sonnabend, 11. September, das Fürstengartenfest in Lauenburg. Der Eintritt ist frei.

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„Der Mauretanier“

Mit anspruchsvollem Kino wartet der Filmclub Burgtheater Ratzeburg am Sonntag, 5. September, auf. Um 18.30 Uhr steht zunächst das Politdrama „Der Mauretanier“ auf dem Programm. Um 20 Uhr geht es dann im Großen Haus des Burgtheaters mit der französischen Komödie „Der Rosengarten von Madame Vernet“ weiter. Wem das nicht reicht, der kann sich am Dienstag, 7. September, um 18.30 Uhr auch noch die Dokumentation „Wer wir waren“ ansehen.

 „Der Mauretanier“ ist ein starbesetztes Drama, die die Geschichte von Mohamedou Ould Slahi (Tahar Rahim) erzählt. Dieser wird von der US-Regierung gefangen genommen und befindet sich jahrelang ohne Anklage oder Gerichtsverfahren im Gefangenenlager von Guantanamo Bay. Slahi hat schon längst alle Hoffnung verloren, als er in der Anwältin Nancy Hollander (Jodie Foster) und ihrer Mitarbeiterin Teri Duncan (Shailene Woodley) doch noch Verbündete findet. Zusammen stehen sie in ihrem verzweifelten Streben nach Gerechtigkeit unzähligen Hindernissen gegenüber. Ihr kontroverser Einsatz für Slahi und die Beweise, die der Militärstaatsanwalt Oberstleutnant Stuart Couch (Benedict Cumberbatch) aufgedeckt hat, enthüllen schließlich eine schockierende und weitreichende Verschwörung.

In „Der Rosengarten von Madame Vernet“ geht es um Eva (Catherine Frot), einst die weltweit größte Züchterin von Rosen. Schon ihr Vater war ein begnadeter Rosenmeister und brachte ihr die Kunst von Kindesbeinen an näher. Nun führt sie alleine die traditionsreiche Gärtnerei in Burgund, herrscht über die Blumenfelder und über das voller Duftproben steckende Landhaus. Doch die goldenen Zeiten sind längst vorbei.

Die Dokumentation „Wer wir waren“ geht auf das gleichnamige Buch von Roger Willemsen zurück. Regisseur Marc Bauders Film zeigt sechs Menschen, die sich in einer immer komplexer werdenden Welt an Lösungsansätzen versuchen. Die Kamera folgt Astronaut Alexander Gerst, der Tiefseeforscherin Sylvia Earle, dem Komplexitätsforscher Felwine Sarr, dem Ökonomen Dennis Snower, dem buddhistischen Mönch (und gleichzeitig auch Molekularbiologe) Matthieu Ricard und der Posthumanistin Janina Loh.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto: Tobis Film

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Audiovisuelle Positionen

Zum 35. Geburtstag des Künstlerhauses Lauenburg wird am Sonnabend, 4. September, auf der Brachfläche Berliner Straße ein Programm mit zehn Positionen ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten präsentiert. Es handelt sich um audiovisuelle Arbeiten aus den Bereichen Komposition, Literatur und Bildender Kunst. Zu sehen und zu hören sind die Werke in der Zeit von 10 bis 16 Uhr.  

Gefertigt wurden sie von Cheng-Wen Chen und Tobias Klich, Dagrun Hintze, Anna Lena Grau, Youssef Tabti, Alexander Häusser, Farzia Fallah, Noriko Kawakami, Fumiko Kikuchi, Sophia Mainka, Hanne Römer, Donny Karsadi und Heiko Wommelsdorf. Die künstlerische Leitung haben Benjamin Stumpf und Isabelle von Schilcher.

Diese Ausstellung kann nach der örtlichen Präsentation digital unter www.kuenstlerhaus-lauenburg.de besucht werden.

Die Veranstaltung wird im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus „Neustart Kultur“ gefördert.

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Dem Barber-Ljaschtschenko-Abkommen auf der Spur

Auf den Spuren des Barber-Ljaschtschenko-Abkommens begeben sich am Sonntag, 5. September, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einer vom Grenzhus Schlagsdorf veranstalteten Fahrradtour. Gestartet wird um 10 Uhr in der Gemeinde Gadebusch (Am Markt).

Im Rahmen der Radtour gibt es jede Menge Wissenswertes rund um diese historische Vereinbarung zwischen der sowjetischen und britischen Besatzungsmacht zu erfahren. Am 13. November 1945 hatten die beiden Generalmajore Colin Muir Barber und Nikolaj G. Ljaschtschenko im Namen der jeweiligen Oberkommandos eine Vereinbarung über einen Gebietsaustausch unterzeichnet. Drei Gebiete zwischen Ratzeburger See und Schaalsee wechselten daraufhin die Besatzungszonen – eine neue und übersichtlichere Grenzlinie entstand. Dieser Gebietsaustausch hatte einschneidende Folgen für die Einwohner. Da sich aus der Demarkationslinie die immer unüberwindlicher werdende innerdeutsche Grenze entwickelte, stellten sich die letzten Fragen aus dem Gebietsaustausch erst nach der deutschen Einheit. Die Fahrradtour führt an die Orte des Geschehens, dabei werden historische Zusammenhänge vorgestellt und Lebensschicksale erzählt.

Anmeldungen sind unbedingt notwendig und werden unter Tel. 038875-20326 entgegengenommen.

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Foto: Grenzhus

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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

„Trotzdem Glück: Die andere Seite der Pandemie“

Unter dem Motto „Trotzdem Glück: Die andere Seite der Pandemie“ veranstaltet die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt einen Kunstwettbewerb für den Nachwuchs. Teilnahmeberechtigt sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Kreisgebiet, die zwischen sechs und 20 Jahre alt sind. Willkommen ist jede bildliche Darstellung, die sich an die Wand hängen lässt – Zeichnungen, digitale Kunst, Malerei, Fotografien oder was auch immer. 

Seit rund anderthalb Jahren gehören für junge Menschen die Maske, das Abstandhalten, die Sorge vor Ansteckung und – je nach Pandemielage – der Wegfall des Präsensunterrichts und die damit verbundene Einschränkung sozialer Kontakte zum Alltag. Haben diese Beschwernisse auch etwas Gutes mit sich gebracht? Wo und wie erleben junge Menschen Glück in diesen Zeiten? Was hat ihnen Hoffnung gemacht? Auf diese Fragen wünschen sich die Veranstalter des Wettbewerbs kreative Antworten der Nachwuchskünstlerinnen und -künstler.

Gerne können die Künstlerinnen und Künstler auch Erläuterungen zu ihrem Bild einreichen. Die Kunstwerke müssen bis zum Beginn der Herbstferien (4. Oktober) in der Gemeinschaftsschule Mölln abgegeben werden. Für die interessantesten Bilder gibt es Preise. Zudem werden sie der Öffentlichkeit an exponierter Stelle zugänglich gemacht. Weitere Details zum Wettbewerb gibt es unter www.rz.kulturellebildung-sh.de oder direkt bei Kreisfachberater joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de.

Bereits 2020 hatte die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt einen Kunstwettbewerb zum Thema „Blühende Landschaften“ ausgelobt. Dieser läuft in einer besonderen Fortsetzung noch immer: Unter dem Motto „Kunst schafft Vielfalt“ wurden und werden Menschen gesucht, die angeregt durch die Kinderbilder, Blühflächen im Kreis zu realisieren helfen. Mittlerweile gibt es 15 derartige Blüh-Projekte von mehr als zwei Hektar Größe bis zu kleineren Flächen überall im Kreis, wo diese Idee zum Teil in Zusammenarbeit mit ortsnahen Schulen umgesetzt wird. Weitere Spender sind willkommen: Infos unter http://www.kinderbluetenreich.de.

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„Seite Eins“

Mit einem Auftritt von Ingolf Lück startet das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) am Freitag, 3. September, in die Schauspielsaison. Der bekannte Komiker präsentiert ab 20 Uhr das Stück „Seite Eins“, in dem er den Journalisten Marco spielt.  

Dieser Marco arbeitet voller Überzeugung für den Boulevard. Als voyeuristische Stimme begleitet und verfolgt er Menschen durch Affären und Krisen, an deren Ende sie entweder schnelle Popularität erlangen oder daran zugrunde gehen. Marco liebt diese Macht und verehrt sein Metier als Kunst. „Zuckerbrot und Peitsche“, das ist seine Maxime. Auf der ständigen Jagd nach einer gut verkäuflichen Story lernt er Lea kennen. Sie hat gerade ihre erste CD rausgebracht und ist noch ein echter Frischling im Business. Marco wittert mit seinem untrüglichen Instinkt sofort die perfekte Beute.

Karten für die Vorstellung gibt es bei Zigarren Fries und im kTS.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Volker Zimmermann