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Nördlich der A24

„Totholz ist Leben“

Unter dem Titel „Totholz ist Leben“ spricht der Naturschützer Wolfgang Ziegler am Dienstag, 19. Oktober, im Möllner Stadthauptmannshof über die Welt der Insekten. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ziegler ist ein profunder Kenner der heimischen Fauna. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen die hochspezialisierten Holzkäfer. Viele dieser Arten sind heute in ihrem Bestand sehr gefährdet. Mit Hilfe von Fotos stellt Ziegler einige der interessantesten Arten dar. Darüber hinaus widmet er sich den Ursachen des Rückgangs und den Möglichkeiten, dem Insektensterben Einhalt zu gebieten.

Ziegler forscht sei 50 Jahren über heimische Käfer. Er ist Mitautor der Roten Liste der Käfer Schleswig-Holsteins und seit vielen Jahren Mitglied im Naturschutzbeirat des Kreises.

Anmeldungen werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder telefonisch unter der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen.

Foto: Wolfgang Ziegler

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Bewegte Bilder aus bewegten Zeiten

Der ehemalige Büchener Zöllner Dieter Schmidt hat sein von 1968 bis zur deutschen Einheit 1990 gefertigtes Filmmaterial zur ehemaligen innerdeutschen Grenze an Landrat Dr. Christoph Mager und die Leiterin des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg Dr. Anke Mührenberg übergeben.

„Die Idee, diesen filmischen Schatz der deutschen Nachkriegsgeschichte für die Zukunft zu sichern ist nach einem Vortrag von Schmidt in Büchen entstanden, den ich gemeinsam mit Kreispräsident Meinhard Füllner besucht habe“, so Dr. Christoph Mager, als er die Filmrollen und Festplatten in Empfang nahm. „Mit Herrn Schmidt wurde vereinbart, dass der Kreis das Bildmaterial für kulturelle Zwecke, insbesondere für Vorführungen im Kreismuseum und im Kreisarchiv, nutzen darf. Dabei werden die Filme natürlich in die Neukonzeption des Museums mit einfließen, zumal der Kreistag bereits beschlossen hatte, Museumserlebnis und Museumspädagogik noch mehr hervorzuheben.“

Die Neuausrichtung soll bis 2026 abgeschlossen sein. „Dann feiert der Kreis sein 150-jähriges Bestehen. In den Filmen ist Regionalgeschichte dokumentiert, die das bereits im Kreismuseum vorhandene umfangreiche Bildarchiv sehr gut ergänzt“, erklärte Museumsleiterin Mührenberg.

Schmidt kam 1955 im Alter von zehn Jahren aus der damaligen DDR in den Kreis Herzogtum Lauenburg. 1968 begann er seine berufliche Laufbahn beim Zoll in Büchen, wo er bis 1990 tätig war. Von seinem ersten Gehalt kaufte er sich eine Super-8-Filmkamera und dokumentierte von da an die „hässliche Grenze“ durch Deutschland und Europa.

Dem Kreismuseum übergebenen wurden rund 240 Meter Film- bzw. 240 Minuten Videomaterial mit den Titeln:

  • Der Fall Michael Gartenschläger (22 Minuten)
  • Die hässliche Grenze 1968-1989 (32 Minuten)
  • Luftaufnahmen 1976 von der A 24 bis zur Elbe (22 Minuten)
  • Grenze im Winter (15 Minuten)
  • LKW-Flucht A 24 6.12.1981 (3 Minuten)
  • Archivaufnahmen (15 Minuten)
  • Grenzöffnung Mustin 12.11.1989 (34 Minuten)
  • Grenzöffnung Wietingsbek 18.11.1989 (20 Minuten)
  • Grenzöffnung Marienstedt 31.12.1989 (18 Minuten)
  • Grenzöffnung Zweedorf 31.12.1989 und 13.04.1990 (15 Minuten)
  • Grenzöffnung Langenlehsten 8. und 16.06.1990 (16 Minuten)
  • 24. und 25.12.1989 Lauenburg und Zarrentin (11 Minuten)
  • Fahrt B 5 – GKSt Lauenburg bis GüSt Horst und bei der Grenztruppe Februar 1990 (8 Minuten)
  • Sperrgebiet (16 Minuten)
  • Abbau der Grenzbefestigungen  (Schutzstreifenzaun, MGZ, Beobachtugsturm, Sperrlore B 5) (22 Minuten)
  • Urteilsverkündung gegen Todesschützen von Michael Gartenschläger (2 Minuten)

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Abendwanderung durch Ratzeburg

Zu einem Spaziergang im Laternenschein bittet am Freitag, 8. Oktober, Ratzeburgs Nachtwächter Klaus Lankisch. Ab 18 Uhr führt er seine Gäste durch die Straßen und Gassen seiner Heimatstadt. Treffpunkt ist die Alte Wache auf dem Marktplatz.

Die Gäste können an diesem Abend die herrliche Atmosphäre der Ratzeburger Insel bei Dunkelheit genießen und dem Nachtwächter mit seinen vielen Geschichten – etwa um den Bau des Doms oder der St. Petri-Kirche – aus vergangenen Zeiten lauschen. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Karten können direkt beim Nachtwächter gekauft werden.  Zum Rundgang ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Jens Butz

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„Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“

Ein Stück Literaturgeschichte gibt es am Montag, 4. Oktober, im Burgtheater Ratzeburg zu sehen. Der Filmclub zeigt die Thomas Mann-Verfilmung „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“. Die Vorstellung im Großen Haus beginnt um 20 Uhr.

Schon von klein auf hat es sich Felix Krull (Jannis Niewöhner) zur Aufgabe gemacht, mittels Rollenspielen und Verwandlungen in immer neue Identitäten zu schlüpfen. Als er die Gelegenheit erhält, in einem Pariser Luxushotel als Liftboy zu arbeiten, zögert er nicht lange, sein altes Leben in einem gutbürgerlichen Haushalt hinter sich zu lassen. Im Hotel kommt ihm seine Anpassungsgabe zugute und er steigt in rasender Geschwindigkeit zum Oberkellner auf. Vor allem die weiblichen Gäste bekommen nicht genug von ihm.

Felix trifft auf Marquis Louis de Venosta (David Kross), der unglücklich in die lebhafte Zaza (Liv Lisa Fries) verliebt ist. Die beiden schmieden den Plan, ihre Identitäten zu tauschen, damit Felix ihm so ein Leben mit seiner Angebeteten ermöglichen kann. Für Felix bedeutet das zwar den Verlust seiner eigenen großen Liebe, die ebenfalls Zaza ist, aber damit kommt er zurecht. Schließlich ist seine noch größere Leidenschaft die Veränderung und der gesellschaftliche Aufstieg.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.  

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Foto: Bavaria Filmproduktion

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Ratzeburger Orgelwanderung

Die Kirchengemeinden St. Georg und St. Petri sowie die Dom-Gemeinde laden am Sonnabend, 2. Oktober, zu einer Orgelwanderung ein. Gestartet wird um 15.30 Uhr in der St. Georg-Kirche. Dort eröffnet Domkantor Christian Skobowsky den Musikreigen mit Kompositionen von Bach und Hindesmith. Im Anschluss gibt es im alten Pastorat Kaffee und Kuchen.

Um 17 Uhr spielt dann Vivienne Geldien in der Stadtkirche St. Petri. Die junge Organistin der St. Georgsberger Kirche spielt Musik für Pedal-Solo – also für zwei Füße. Die Wanderung endet um 18 Uhr im Dom mit einer Orgel-Andacht, die der Petri-Organist Martin Soberger mit einem abwechslungsreichen Programm auf der Großen Rieger-Orgel gestaltet.

Der Eintritt zu den Konzerten ist frei.

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Ausstellungen Nördlich der A24

Meinhard Füllners Streben nach Perfektion

Unter dem Titel „Form – Farbe – Fantasie. Gestaltung ohne Grenzen“ zeigt die Herbstausstellung der Stiftung Herzogtum Lauenburg ab Sonntag, 19. September, im Möllner Stadthauptmannshof Werke des Bildhauers Meinhard Füllner. Die Schau reflektiert die letzten zehn Jahre seines Schaffens. Zur Vernissage wird Björn Engholm eine künstlerische Einordnung vornehmen. Den musikalischen Rahmen setzen Peter Köhler (Cello) und Benjamin Lütke (Percussion). Veranstaltungsbeginn ist um 11.30 Uhr.

Dem Publikum eröffnet sich beim Betreten des Herrenhauses die Welt eines Bildhauers, der stets auf der Suche nach dem perfekten Werk ist. Was auch immer er mit seinen Händen anpackt, es muss makellos sein – unabhängig von der Materie. Das zweite große Credo für Füllners Schaffen steckt bereits im Ausstellungstitel: „Form – Farbe – Fantasie. Gestaltung ohne Grenzen“. Er möchte das Besondere erschaffen. Das Kreative in der Kunst ist das, was ihn reizt. Ein Graus ist ihm die fortwährende Reproduktion des garantiert Gefälligen.

Für seine Arbeiten greift Füllner auf Acryl, Acrylglas, Ton, Holz, Polyester oder Stahl zu. Auch in den Materialien sucht er die Herausforderung. Die Ausstellung, die von Antje Ladiges-Specht kuratiert wurde, belegt das eindrucksvoll. Sie ist bis einschließlich 31. Oktober jeweils sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei. Dies gilt auch für die Vernissage am 19. September, für die allerdings eine Anmeldung unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de notwendig ist.

Mehr unter www.skulpturei.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino I: Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg zeigt am Dienstag, 5. Oktober, den Episodenfilm „Die Welt jenseits der Stille“. Manuel Fenn porträtiert darin zwölf Menschen während der Corona-Krise. Die Vorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Kino II: Die Liebesgeschichte von Nikos und Olga steht im Mittelpunkt der griechischen Komödie „Der Hochzeitsschneider von Athen“, die am Sonntag, 3. Oktober, im Burgtheater Ratzeburg zu sehen ist. Veranstalter ist der Filmclub. Die Vorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Infos gibt es unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Neue Visionen)

Rallye: Im Rahmen der Interkulturellen Wochen hat die Beratungsstelle Ehrenamt in der Flüchtlingshilfe auf der Ratzeburger Insel eine Rallye erstellt. Für die Lösung der Aufgaben müssen mögliche Teilnehmerinnen und Teilnehmer die App „Actionbound“ herunterladen. Kooperationspartner sind das Familienzentrum, Gleis 21/Stellwerk, die Migrationsberatung, die Ev. Familienbildungsstätte, die Stadt Ratzeburg, die Stadtbücherei, die Koordinierungsstelle Integration und Teilhabe sowie das Team des Projektes Kita-Einstieg des Kreises Herzogtum Lauenburg. Die Rallye läuft bis zum 20. September 2022.

Kulturzeit: Zum 30. Todestag von Miles Davis sendet Kulturzeit aus Ratzeburg am Sonntag, 3. Oktober, um 17 Uhr einen Bericht über den berühmten Trompeter. Davis gilt unter anderem als Vertreter des Cool Jazz und erlangte mit seinem Album „Kind of Blue“ Berühmtheit. Die Sendung wird am Dienstag, 5. Oktober, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Grenzgeschichte erfahren

Den Spuren der deutsch-deutschen Grenzgeschichte folgt am Sonnabend, 2. Oktober, eine von der Tourist-Information Ratzeburg und dem Grenzhus Schlagsdorf organisierte Fahrradtour. Gestartet wird um 13 Uhr. Treffpunkt ist das Rathaus Ratzeburg.

Die 18 Kilometer lange Strecke führt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch eine wunderbare Landschaft entlang des „Grünen Bandes“ und lädt zudem zu einem besonderen Geschichtserlebnis ein. 40 Jahre lang durchzog Deutschland eine tödliche Grenze. Ein Abschnitt verlief zwischen Ratzeburger See und Schaalsee. Erst mit der friedlichen Revolution 1989 wurde möglich, was damals vielen Menschen unvorstellbar schien: die Grenzöffnung und die deutsche Einheit. An die Stelle des Todesstreifens trat die Lebenslinie des Grünen Bandes.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Mitzubringen ist eine medizinische Maske. Anmeldungen nimmt unter Angabe der Kontaktdaten die Tourist-Information Ratzeburg im Ratzeburger Rathaus, erreichbar unter Tel. 04541-8000886 oder per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de, entgegen. Zur Radtour gehört eine Führung durch die Außenanlagen vom Grenzhus Schlagsdorf.

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Foto: Gert Hüfner

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„Fabian oder der Gang vor die Hunde“

Mit erstklassigem Kino wartet in den kommenden Tagen der Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf. Am Sonntag, 26. September, präsentiert der Verein Mads Mikkelsen in der Komödie „Der Rausch“. Die Vorführung beginnt um 18.30 Uhr. Zum Wochenstart ist dann am Montag, 27. August, um 20 Uhr die Erich Kästner-Verfilmung „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ zu sehen. Es folgt am Dienstag, 28. August, um 18.30 Uhr der Dokumentarfilm „Freistaat Mittelpunkt“, der sich mit dem Schicksal von Otto Karl Grassmé befasst. Grassmé war von den Nationalsozialisten als schizophren eingestuft, interniert und schließlich zwangssterilisiert worden.

„Der Rausch“ erzählt die Geschichte des Lehrers Martin (Mads Mikkelsen), der sich alt und ausgezehrt fühlt. Befeuert wird dieses Gefühl von seinen Schülern, die mit Martins Unterricht nicht zufrieden sind und zusammen mit den Eltern seine Entlassung fordern. Ermutigt durch eine Promille-Theorie stürzen sich Martin und seine drei Kollegen Tommy (Thomas Bo Larsen), Nikolaj (Magnus Millang) und Peter (Lars Ranthe) in ein Experiment: Sie wollen durch Alkoholkonsum ihren Blutalkoholwert im Alltag konstant bei 0,5 Promille halten.

In „Fabian oder der Gang vor die Hunde“ geht es um den Germanisten und Werbetexter Jakob Fabian (Tom Schilling), der Anfang der 30 Jahre in Berlin lebt und sich vom Leben treiben lässt. Während er tagsüber für die Werbung einer Zigarettenfirma zuständig ist, ist er nachts oft mit seinem Studienkollegen Labude (Albrecht Schuch) unterwegs und macht die Unterweltkneipen, Bordelle und Künstlerateliers unsicher. Das sorglose Leben der beiden jungen Männer wird durch eine durch Kommunisten und Nationalsozialisten geteilte Gesellschaft zunehmend bedroht und auch Labude träumt davon, dass die Klassen gegen die Obrigkeit revolutionieren. Fabian kann mit dem politischen Umbruch nicht viel anfangen und kommentiert die Geschehnisse ironisch.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Foto: DCM

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Ballett: Im Rahmen des Festivals „Kultur auf dem Gottesacker“ gastiert am Montag, 27. September, die kleine Compagnie des Bundesjugend-Balletts John Neumeier in der Ratzeburger Petrikirche. Es sind Aufführungen um 18 und um 20.30 Uhr geplant. Karten gibt es in der Buchhandlung am Markt (Ratzeburg) sowie Touristinformationin Lauenburg/Elbe, Elbstraße 59.

Ausstellung I: Im Rahmen der Interkulturellen Wochen ist im Kreishaus (Ratzeburg) noch bis zum 29. Oktober die Ausstellung „Zu Hause hier und anderswo“ zu sehen. Die Schau reflektiert das Leben von Familien in Zeiten von Covid-19. Im Fokus stehen Paare mit Kindern zwischen vier und sieben Jahren. Initiiert wurden die von den Betroffenen geschaffenen Werke durch das „Hippy“-Programm des Diakonischen Werkes. Die Ausstellung im Foyer des Kreishauses ist montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr sowie freitags von 8 Uhr bis 12 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei.

Ausstellung II: Unter dem Titel „Was‘ los, Deutschland!? – Ein Parcours durch die Islamdebatte“ wird vom 20. Oktober bis zum 3. November im Berufsbildungszentrum Mölln eine Wanderausstellung gezeigt.

Rundgang: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 25. September, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Wer dabei sein möchte, sollte einen Mund-Nasen-Schutz dabeihaben. (Foto: Jens Butz)

Kulturzeit: Ein Porträt des kürzlich verstorbenen Mikis Theodorakis gibt es am Sonntag, 26. September, um 16 Uhr bei Kulturzeit aus Ratzeburg zu hören. Der erfolgreiche griechische Komponist und Volksheld war am 2. September in Athen verstorben. Die Sendung wird am Dienstag, 28. September, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.