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Auf einen Schnack

Platt Poetry Workshop


Ein Platt-Poetry Workshop für Menschen, die Plattdeutsch verstehen und ihre eigenen Gedanken zu vielfältigen Themen auf Platt festhalten möchten.


Es gibt eine Online-Einführung am 28.10.2022, von 17.00 – 20.00 Uhr
Es gibt einen Präsenz-Workshop am 05.11.2022, 10.00 – 17.30 Uhr
Es gibt eine Lesebühne am 05.11.2022, 19.30 – 21.30 Uhr


Zwei Voll-Profis der PlattPoetry-Community, Gesche Gloystein und Jacqueline Lindemeyer, bereichern den Abend mit ihren intelligenten, witzigen und immer sehr aktuellen Beiträgen.

Museum Lüneburg, Willy-Brandt-Straße 1, 21335 Lüneburg

Anmeldung:
Workshop: seba-eichert@lg-landschaftsverband.de
Museumsführung und Gäste für Lesebühne:
buchung@museumlueneburg.de oder 04131 72065-80

Wat noch?
Teilnehmende sollten Plattdeutsch verstehen und ein wenig sprechen können. Die Teilnahme ist kostenfrei. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

Kontakt:
Lüneburgischer Landschaftsverband
Inga Seba-Eichert
mobil 015172149217
seba-eichert@lg-landschaftsverband.de
www.lueneburgischer-landschaftsverband.de

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung
Herzogtum Lauenburg
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Foto: Plakat vom Zentrum für Niederdeutsch in Holstein

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Nördlich der A24

Eröffnungsvortrag „Extremes in der Linse“

Eröffnung der diesjährigen Kulturtage am Freitag, d. 23. September, 19.30, im Rokokosaal des Kreismusems in Ratzeburg, Domstraße 12, mit einem Vortrag von Dr. Tanja Busse.

„Extremes in der Linse“ ist das Motto der diesjährigen Kultur und Umweltwochen des im Jahr 2005 gegründeten Forums für Kultur & Umwelt im Kreis Herzogtum Lauenburg. Über die Jahre hat das Forum viele aktuelle Themen in die Linse der kritischen Vernunft genommen. Es ist an der Zeit ein Thema aufzugreifen, das sich wie ein roter Faden durch die Gegenwart zieht – Extreme. Trotz des Vormarschs moderner Kommunikationsmittel krankt der gesellschaftliche Dialog am Mangel gegenseitigen Vertrauens – des ehrlichen Aufeinanderzugehens. Wir erleben den Siegeszug der Dogmen und der Ideologien. Nicht der Mensch, sondern der Glaube, das Volk und die Nationalität stehen im Mittelpunkt.

Dr. Tanja Busse, 1970 in Bad Driburg geboren, 1999 Promotion mit einer Dissertation zum Thema „Weltuntergang als Erlebnis. Apokalyptische Erzählungen in den Massenmedien vor der Jahrtausendwende“. Busse hat für mehrere Zeitungen gearbeitet, wie die Neue Westfälische und Die Zeit, und ist nun freie Journalistin und Autorin. 2019 erschien ihr Buch: Das Sterben der anderen. Wie wir die biologische Vielfalt noch retten können.

Foto: Copyright Georg Schweisfurth

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Vorfahrt für die Jugend

Plattbeats geht in die heiße Phase

Plattbeats, der Songcontest für den ganzen Norden, geht in die heiße Phase. 

Amateurmusiker/innen im Alter zwischen 15 und 30 Jahren können sich noch bis zum 15. Oktober bewerben. Dabei ist das Motto „Kein Platt? Kein Ding!“. Experten von Plattbeats und aus den Regionen helfen mit dem plattdeutschen Text. Genregrenzen gibt es bei Plattbeats nicht. Von Death Metal bis HipHop kann alles vertreten sein.


Wer sich für das Finale qualifizieren kann, ist am 18. November bei der großen Abschlussveranstaltung im Rostocker M.A.U. Club dabei. Zu gewinnen gibt es Preise im Wert von 1200 Euro.

„Wir haben tolle Bewerbungen erhalten und freuen uns auf einen spannenden Abend in Rostock mit vielversprechenden Musiker/innen auf der Bühne“, sagt Thorsten Börnsen, Chef des Niederdeutschzentrums für Holstein in Mölln und Projektleiter bei Plattbeats.


Der Songcontest richtet sich an Musiker überall im Norden. Das Finale rotiert deshalb auch zwischen den norddeutschen Bundesländern. Nach Hamburg und Schleswig-Holstein geht die Abschlussveranstaltung nun erstmals nach Mecklenburg-Vorpommern. Mit dem „M.A.U. Club“ in Rostock konnte einer der prominentesten Veranstaltungsorte im Land für die Abschlussshow gewonnen werden.

Am 18. November reisen dann Bands aus dem ganzen Sprachgebiet zum Finale an. 

Bewerben kann man sich noch bis zum 15. Oktober unter www.plattbeats.de 

Foto: Plattbeats Finale 2019, Foto Florian Klein

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Aktuelles Kulturportal Südlich der A24

Kulturnacht 2022 in Geesthacht

Konzerte, Pantomime, niederdeutschsprachiges Theater, historische Filme, ein kleines Weinfest, Lesungen in Hinterhöfen und Kirchen und eine große Abschlussparty: Zu all dem lädt die Stadt Geesthacht am Sonnabend, 1. Oktober 2022, anlässlich der Kulturnacht ein.

Das Programm beginnt um 17 Uhr und mündet ab ca. 22 Uhr in einer großen Abschlussparty im SmuX (Lichterfelder Straße 5). 

Mit dabei sind unter anderem die Musiker:innen des Duos Klaett sowie die Sängerin Nadsoul im ImmobilienCenter der Kreissparkasse (Bergedorfer Straße 58), der reiseerfahrene Autor Oliver Lück liest (bei schönem Wetter draußen) vor der Stadtbücherei (Rathausstraße 58). Veenus* aus Berlin bringt feinsten melancholischen Elektrosound mit deutschen und vietnamesischen Texten bei „Most Wanted Burger“ (Buntenskamp 3A) zum Klingen. Wer des Niederdeutschen mächtig ist, sei an das kleine Theater Schillerstraße (kTS, Schillerstraße 33) verwiesen: Dort werden Sketche aufgeführt und eine Führung hinter die Kulissen angeboten.

Historisch Interessierten wird ein Besuch im GeesthachtMuseum! (Bergedorfer Straße 28) empfohlen: Der Heimatbund und Geschichtsverein Geesthacht zeigt dort alte Filme untermalt mit Kurzvorträgen. Verraten wird, dass es unter anderem auch um Motorcross dabei geht. Ein Highlight des Abends ist sicherlich auch in der wunderschönen Kirche St. Salvatoris (Kirchebstieg 1) zu finden: Dort tritt das preisgekrönte Vokalensemble Trifles aus Geesthachts lettischer Partnerstadt Kuldiga auf – eine Premiere in der Elbestadt. Ein „Geheimtipp“ ist sicherlich auch der Innenhof der Bücherstube Liliehof (Bergedorfer Straße 39), leicht versteckt an zentralen Einkaufsstraße liegend: Neben einer Präsentation der Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler lesen dort Geesthachterinnen selbst geschriebene Texte vor und der Singer-Songwriter Moritz Ley spielt auf.

Im Verlauf des Abends können Besuchende bei besinnlichen Texten und Klängen in den Kirchen Düneberg und St. Salvatoris den Abend ausklingen lassen – oder   ins SmuX gehen, Frank Plagges humorvollem Blues lauschen und sich so auf die dortige Abschlussparty vorbereiten. Zwischen den Programmen besteht die Chance, auf Pantomimen Bastian mit seiner Candy Bar zu stoßen: Der Künstler bewegt sich zwischen den einzelnen Orten und bietet zugleich Theater und Süßigkeiten an.

So viel Kultur macht natürlich auch hungrig und durstig: Bis ca. 21 Uhr sorgen Foodtrucks an der Fußgängerzone für leibliches Wohl. Wem der Sinn nach feinem Wein steht, möge ab ca. 18.30 Uhr sich zum Kleinen Theater Schillerstraße begeben.

Damit die Besucher:innen möglichst viel von dem Programm mitnehmen können, treten viele Künstler:innen mehrfach auf. Das detaillierte Programm finden Sie online unter www.geesthacht.de.

Flyer können ab Mitte September über die Tourist-Information Geesthacht unter 04152 836258 oder touristinfo@geesthacht.de bezogen werden. Gerne verschickt die Tourist-Info das Programm auch als digitalen Flyer. Für Social-Media-Fans gibt es auch Infos auf Instagram unter @kulturnacht_geesthacht

Foto: Reiner Freese

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Nördlich der A24

25 Jahre Folkclub Mölln

Im Theatersaal des Robert-Koch-Parks hatten sich 100 Gäste versammelt, um mit einem musikalisch-bunten Programm das 25jährige Jubiläum des Folkclub Mölln zu feiern.

Manfred Kerl, einer der Gründungsväter, erinnerte mit einer ebenso humorvollen wie emotionalen Rede an die Anfänge des Vereins: „Musik gehört zum Leben dazu. Sie ist eine Bereicherung für uns alle und muss immer einen hohen Stellenwert haben. In Mölln gelang dies in besonderer Weise.“

Souverän, herzlich und voller Begeisterung für die Sache, moderierte Susan Sojak, Vorsitzende des Vereins, durch die Jubiläums-Feier, die es in sich hatte: Über fünf Stunden gab es – wie es sich für echte Folkies gehört – handgemachte Musik. Mit dabei Klaus Irmscher, Stefan Battige, Lorenz Stellmacher und Uwe Thomsen, Dagmar und Manfred Kerl, Fritz Hermann und Michael Ziethen & Michael Jessen sowie die Mitglieder der Möllner Folkband unter der Leitung von Lorenz Stellmacher. Die Band hatte eine besondere Überraschung für Susan Sojak und die Jubiläumsgäste: Ein eigens von Lorenz Stellmacher komponiertes Lied.

Zahlreiche Ehrengäste überbrachten ihre Wünsche und Präsente für den Vereins-Jubilar. Die Rede des neuen Möllner Bürgermeisters Ingo Schäper war geprägt von Wertschätzung und dem humoristischen Hinweis, selbst nach intensiver Recherche könne er nicht sagen, wie Folkmusik zu definieren sei, zu vielfältig wäre das Genre. Das der Verein sich in den letzten zweieinhalb Jahren verjüngt hätte und 25 Mitglieder eingetreten wären, sei so Schäper: „Eine gute Voraussetzung für die Zukunft“.

Mit Redebeiträgen von Hinrich Langeloh von der LAG-Folk, Hedo Holland, Gründungsmitglied, Wolfgang Engelmann von der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Mathias Helmhagen vom Möllner Orgelbauverein und Wolfgang Lehmann von der Eulenspiegelgilde rundete sich der offizielle Part bei der Jubelfeier ab,

Ein Dank seitens des Vorstands ging an die seit Jahrzehnten zupackende Arbeit der Mitglieder. Ihnen und dem Vorstand ist es gelungen die beliebten Folk-Konzerte weiter zu etablieren. Mit ihrem ambitionierten Jahresprogrammen haben sie einen festen Platz in der Folk-Szene, was nicht nur für die Eulenspiegelstadt, sondern für alle, die diese Musik lieben, ein Geschenk ist.

Deshalb würdigte Sojak in besonderem Maße die Gründungsmitglieder Uwe und Hanni Thomsen, Inge und Gerhard Pusback, Klaus Irmscher, Caris und Claus Ehrich-Treske sowie Michael Döhring für ihre langjährige Mitgliedschaft mit einer Spieluhr mit Logo und persönlicher Signatur. Die Spieluhr spielt den „Frühlingswalzer“, komponiert von Lorenz Stellmacher. Als ein auf die Zukunft ausgerichteter Verein endete das Jubiläum nicht ohne den Hinweis am Sonnabend, 10. September, sei auf der Theaterbühne der legendäre schottische Folkmusiker Brian Mc Neill, Gründer der Battlefield-Band, zu hören und am 24. September die Folkband „Spielreych“.

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Vorfahrt für die Jugend

Extremes in der Linse

Die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung lobt einen Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aus dem Kreis aus, der in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt stattfindet.

Das Jahresmotto des Forums lautet „Extreme in der Linse“ in diesem Jahr.

Wir leben in extremen Zeiten. Gesucht werden fotografische Arbeiten, die das Extreme zeigen – auch extreme Gegensätze. Wie können wir Abbildungen schaffen, die dieses Extreme widerspiegeln? 

Zur Teilnahme an dem Fotowettbewerb sind alle Schülerinnen und Schüler des Kreises Herzogtum Lauenburg über die Schulen oder direkt als einzelne Kinder-Künstler oder -Künstlerinnen aufgerufen. Jeder und jede zwischen 6 und 20 Jahren kann teilnehmen.

Extrem bunt oder grell, extrem groß und mächtig, aber auch extrem klein und zerbrechlich.

Willkommen ist jede fotografische Darstellung. Willkommen sind auch verfremdete oder nach-bearbeitete Fotos oder Collagen in digitaler Form. Willkommen sind diesmal aber nur Einzelarbeiten, pro Foto-Künstlerin oder -Künstler eine Einsendung.

Vor den Herbstferien müssen die Bilder digital eingereicht werden, also beispielsweise als JPGs in ausreichender Auflösung: joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de

Weitere Details zum Wettbewerb gibt es unter www.rz.kulturellebildung-sh.de oder direkt bei der Kreisfachberatung: joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de

Die Jury wird Arbeiten besonders würdigen, die sich mit den Extremen unserer Zeit vom Klimawandel bis Krieg und ihren Auswirkungen auf uns auseinander-setzen (gilt insbesondere für Sek. I & II).

Foto: J. Geschke

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung
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Südlich der A24

Wiegandts Liederatur: „Hool dien Muul un sing mit!“

Lauenburg – Das wichtigste sei ihm das Singen. Als zweites erst komme der „Beifang“, wie die Fischer sagen. Wiegandt beschäftigt sich dabei mit allem, was in Songs, Gesängen, Couplets, Gassenhauern usw. steckt und drum herum auftaucht.

In seinem Buch „Hool dien Muul un sing mit!“ (Wachholtz 2021) beschreibt Wiegandt die schleswig-holsteinische Volksmusikgeschichte ab 1850 . Sind „Oh Susanna“, „Spinn, mien leve Dochter“ und „Ik un mien Lisbeth“ so harmlos, wie sie heute klingen? Der Liedforscher und -sammler hat nach den wahren Lebensbedingungen geforscht, Menschen befragt und Archive besucht – und findet Spannendes, Heiteres, auch Obszönes.   

Eine Kooperation mit der Stadt Lauenburg/Elbe und dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein.

So., 30. Oktober 2022, 16:00 Uhr. Eintritt 8€ + VVK-Gebühr, Abendkasse 10€. Heinrich-Osterwold-Halle, Elbstraße 145a, 21481 Lauenburg. Tickets gibt es in der Tourist-Information, Tel. 04153-5909220 und online unter www.lauenburg-tourismus.de/Veranstaltungen

Fotos: Michael Zapf

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aus der Stiftung

Deutschfolk – Das Volksliedrevival in der BRDDR

Mölln – In den 1970er Jahren ließ sich die Jugend in beiden deutschen Staaten von den lebensfrohen Sauf-, Rauf- und Protestliedern aus Irland anstecken und griff selbst wieder zu vergilbten Liederbüchern, um alte deutsche Lieder zu singen. Diese Nischenmusik war ein Gegenentwurf zum kommerziellen bzw. ideologisch verordneten Kulturbetrieb. Die Grundhaltungen waren gleich: anti-bürgerlich, oppositionell, friedensbewegt, sozial, gegen Atomkraft, für die Emanzipation, alternativ. Als „Deutschfolk“ ging das Phänomen in die Kulturgeschichte ein.

Der renommierte Radioredakteur, einmalige Kenner der Szene und künstlerische Leiter des Rudolstadt-Festivals Bernhard Hanneken stellt in seinem Buch „Deutschfolk – Das Volksliedrevival in der BRDDR“ den historischen Verlauf umfassend dar. Dabei geht er auf die soziokulturellen und gesellschaftlichen Bedingungen ein und beschreibt den Hintergrund von Musikern und Publikum.

Das Gespräch findet passend am Tag der Deutschen Einheit statt und wird von Lorenz Stellmacher moderiert. Neben ihm und Bernhard Hanneken ist Jörg-Rüdiger Geschke – u.a. langjähriger Vorsitzender der LAG Folk Schleswig-Holstein – am Gespräch beteiligt. Passend zum Thema gibt es Live-Musikbeispiele von Jörg-R. Geschke und dem Trio Saitenbalg.

Mo., 3. Oktober 2022, 19:30 Uhr. Eintritt 10€, FC-Mitglieder kostenlos. Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Reservierung ist möglich unter info@folkclubmoelln.de oder Tel. 04542/822472.

Fotos: Bernhard Hanneken

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Aus der Stiftung

Neues Zuhause – alte Sprache: Global Slam

Diese Veranstaltung fällt aus organisatorischen Gründen leider aus. Sobald wir einen neuen Termin wissen, geben wir ihn bekannt.

Die Stiftung hatte im Frühjahr zu einem neuen Slam- und Schreibwettbewerb aufgerufen und sich an Menschen mit internationaler Geschichte gewandt. Angesprochen waren Einwohner des Kreises Herzogtum Lauenburg, die in ihrer Sprache über sich, ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und vielleicht vom Zusammenleben der Menschen hier oder auch Erfahrungen von Alltagsrassismus schreiben.

Bei der öffentlichen Abschlussveranstaltung werden die drei besten „Slammer“ von einer Jury ausgezeichnet.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles Nördlich der A24

21. Ratzeburger Apfeltag

Endlich wieder Apfeltag! Unter den zahlreichen Obstbäumen der Streuobstwiese können sich Kenner und Informationssuchende austauschen und dabei vielfältiges Obst genießen: Unter den vielen Bäumen auf den Anlagen und dem Redder wachsen 56 verschiedene Apfelsorten. Auch Birnen, Kirschen, Quitten, Pflaumen sowie Pfirsiche, Fliederbeeren und Esskastanien sind hier zu entdecken. Auf der Bodenschicht des Kulturbiotops haben sich inzwischen mehr als 80 Kräuter- und Grasarten angesiedelt.

Wie üblich wird auch beim 21. Apfeltag reichlich Obst kostenlos abgegeben.

Sa., 24. September 2022, 14:30 – 16:30 Uhr auf der Streuobstwiese, Eingang Hoffberg, OT Stüvkamp (Einhaus), 23909 Ratzeburg. Eintritt frei.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.