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Aktuelles Aus der Stiftung

kulTOUR durchs Herzogtum

Es ist geschafft: Die allererste Ausgabe von kulTOUR durchs Herzogtum steht nun zum Lesen bereit. Das Magazin führt mit allerlei Themen und Terminen durch den Kreis, zahlreiche Veranstaltungen locken und verheißen einen tollen Start in das zweite Quartal des Jahres. Mit einem Klick auf das Bild gelangen Sie direkt ins Magazin. Wir wünschen viel Freude beim Entdecken!

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Nördlich der A24

Kunstausstellung im Möllner Stadthaus

Mölln – Am Freitag, 14. März, 17 Uhr, findet im Eingangsbereich des Stadthauses, Wasserekrüger Weg 16, die Vernissage, mit Lesung, zu der Kunstausstellung des Vereins „Kunstwerk Mölln und Umgebung e.V“ und der Kulturwerkstatt des Lebenshilfewerkes statt.

Die Ausstellung geht vom 14. März bis zum 30. Mai.

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Nördlich der A24

Erzählkunst und Musik in der Möllner Friedhofskapelle

Mölln – Am Freitag, 14. März werden in der Möllner Friedhofskapelle in der Hindenburgstraße ab 19 Uhr Geschichten und Musik zur Passionszeit zu hören sein. Unter der Überschrift „Todesmut und Lebenslust“ präsentiert Claudia Süssenbach frei erzählte Geschichten aus Schottland, Irland, den Niederlanden und Afrika. „In allen Ländern und Kulturen gibt es Märchen und Legenden, die den Erfahrungen von Vergänglichkeit, von Angst, Verlust und Trauer heilsame und humorvolle Bilder entgegenstellen“, so die Theologin und ausgebildete Erzählerin. Musikalische begleitet werden die Erzählungen von Matthias Lage (keltischen Harfe) und Andrea Brügmann (Gitarre). Der Abend ist Teil des Kultur-Projektes „Ich bin Passion“ in der Kirchengemeinde Mölln.

Foto: C. Goile

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Aktuelles Vorfahrt für die Jugend

#KULTURCOMMUNITY

Du liebst es, zu Zeichnen oder zu Malen und siehst in einem Stück Holz etwas, das andere nicht entdecken? Deine Fotos sind mystisch oder durchgeknallt, spooky oder atemberaubend? Du erschaffst gerne etwas Neues? Du willst mehr aus deinem Talent machen oder mit anderen zusammen an einem Projekt arbeiten? Du hast Ideen für kreative Projekte? Dann bist du hier genau richtig!

Unser Ziel ist es eine neue, junge Kultur-Community aufzubauen, ein Netzwerk für junge Menschen zu schaffen, die Lust auf verschiedenste künstlerische Ausdrucksformen haben und mitwirken wollen.

Wir haben dein Interesse geweckt? Dann schreib uns jetzt eine Mail an fkj@stiftung-herzogtum.de oder eine Instagram direkt Nachricht an @stiftungherzogtumlauenburg.

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Aktuelles Kulturportal Künstler

Natur, Glaube, Hoffnung – Frühjahrsausstellung

Mölln – Das Klima wandelt sich. Die Unwetter verheeren nicht nur weit entfernte Länder, sie kommen zu uns vor die Haustür. Man kann die Augen verschließen und sich wegducken. Doch wie man es auch wendet: Eine Lösung ist das nicht. Welchen Beitrag kann die Kunst leisten? Sie kann in die Zukunft weisen, in eine andere Welt. Eine Welt, in der die Verhältnisse sich zum Besseren kehren. Der Glaube an die Selbstheilungskräfte der Natur ist stark – uns ist aber bewusst, dass das nicht ausreicht. Das Wissen darum, dass wir handeln müssen, zeigt sich jeden Tag nachdrücklicher. Die Hoffnung auf eine Umkehr nähert sich uns an.
In der von Antje Ladiges-Specht kuratierten Frühjahrsausstellung werden Werke norddeutscher Künstlerinnen und Künstler ausgestellt, die uns in andere Denkbahnen lenken können – wenn wir uns darauf einlassen.  

Wir laden alle Interessierten herzlich zur Vernissage am Sonntag, 23. März um 11.30 Uhr in den Stadthauptmannshof ein!

Meinhard Füllner (Kreispräsident a.D.) führt in die Ausstellung ein. Für die musikalische Umrahmung sorgt Stefan Battige an der Harfe. 

Zu den beteiligten Künstlerinnen und Künstlern:
Die Hamburger Malerin Barbara Koch versteht sich darauf, mit ihren Kunstwerken die Welt mit all ihren Schönheiten festzuhalten, den Betrachter hinzuführen und mitzunehmen auf eine Reise in Natur und Leben.
 
Der Bildhauer Alexis Haeselich aus Müssen arbeitet mit der Kettensäge. Die Skulpturen werden oftmals noch geschliffen, geölt oder manchmal auch gebrannt. Das Holz stammt dabei meist aus dem direkten Umland.
 
Seit Jahren kuratiert die Künstlerin Antje Ladiges-Specht aus Klein Zecher die Frühjahrs- und Herbstausstellungen der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Erstmalig wird sie nun selbst den Gästen einige ihrer im Geiste des Zen geschaffenen Werke sowie eine Installation zeigen und an ihrer Kunst teilhaben lassen.
 
Die Fotografien von Marie-Claire Goile (Ratzeburg) fangen die Natur in Momenten ein, die oft unbemerkt bleiben: wenn die Nacht erwacht, die Dämmerung sanft die Welt umhüllt oder das erste und letzte Licht des Tages die Landschaft in einzigartige Farben taucht.
 
Gezeigt werden außerdem informative Roll-ups über die Umweltarbeit der Stiftung Herzogtum Lauenburg im Kreisgebiet.

Stadthauptmannshof (barrierefrei)
Hauptstraße 150, 23879 Mölln
Eintritt frei


Die Ausstellung ist bis zum 27. April geöffnet. Öffnungszeiten: samstags + sonntags 13 bis 17 Uhr (Ostersamstag und -sonntag geöffnet, Karfreitag und Ostermontag geschlossen).

Foto: Antje Ladiges-Specht

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Nördlich der A24

Rainer Prüss singt Leeder vun Seefohrt, Leevde un so

Gesprächskonzert – vorwiegend hochdeutsch

Mölln – Am Freitag, 14. März, 19.30 Uhr, kommt Rainer Prüss nach Mölln in den Stadthauptmannhof, Hauptstraße 150.

Kaum jemand ist in der deutschen Folk-Musik-Szene so viel herumgekommen wie Rainer Prüss. Im Gespräch mit Jörg Geschke, u.a. Mitarbeiter beim größten deutschen Festival dieses Genres in Rudolstadt, erzählt er von den 80er Jahren mit der bekanntesten deutschen Folkband Liederjan, von Erfahrungen mit deutschem Liedgut in anderen Ländern und seiner Vorliebe zum Plattdeutschen.

Das Lieblingsinstrument des Multiinstrumentalisten und Genre-übergreifenden Musikliebhabers Prüss ist die Konzertina, mit der er auch als Solokünstler international als bedeutender Vertreter hiesiger Traditionen gilt. Prüss wird seine neue CD mitbringen: „Ganz alleen…“ – Lieder über Leben, Liebe, Segeln und Seefahrt: kraftvoll, stimmungsvoll und poetisch, wie es vielleicht nur auf Platt geht. Dat ward ’n Konzert mit Schnacken, över sien muskalsche Vergangen-heit un düütsche Folkgeschicht.

Eine Kooperation mit SHARE MY MUSIC und dem Zentrum für Niederdeutsch.

Um Reservierungen wird gebeten per Mail an info@share-my-music.de oder Tel. 04542-87000.

Foto: Schellhaus

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Nördlich der A24

„Ik mool jüss so as mi de Pinsel wussen is!“

Leven un Wark vun Gabriele Münter

Mölln – Am Dienstag, 11. März, hält Dr. Hans Thomas Carstensen um 19.30 Uhr einen Vortrag über das Leben und die Werke von Gabriele Münster im Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln.

Gabriele Münter (1877 – 1962) ward as Levenspartnerin vun Wassily Kandinsky jümmers tohoop mit de berühmte russische Moler nennt. Awers as Mitgründerin vun de „Blaue Reiter“ is se ook jümmers een eegenständige Künstlerin ween, hett nie Kandinsky imiteert sondern een eegene Bildsprook entwickelt.

In een Tied, as Fruuns noch nich mull erlaubt weer, aleen spazeern to goon, weer dat för eer bannig schwoor, as een eegenständige Künstlerin anerkennt to warrn. Awers Gabriele Münter is liekers een bedüdende Molerin un de wull grootzügigste Kunststifterin vun’t 20. Joorhunnert wurrn.

Der Kunsthistoriker stellt schon seit einigen Jahren mit viel Bildmaterial einflussreiche Künstler in niederdeutschen Vorträgen im Programm der Stiftung vor.

Eine Kooperation mit dem Zentrum für Niederdeutsch in Holstein auf Initiative des Niederdeutsch-Beirats der Stiftung.

Foto: Martens

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Nördlich der A24

Tanzhaus mit der Band „Spaßvögel“

Mölln – Am Samstag, 1. März, 19.30 Uhr, bietet die Tanzband „Spaßvögel“ Internationale Folklore-Tänze zum Mittanzen unter der Tanzleitung Günter Klose an.

Passend zum Frühjahr kommen die „Spaßvögel“ ins Berufs- und Bildungszentrum Mölln und spielen zum Tanz auf. Die Spaßvögel, sind acht erfahrende Tanzmusikerinnen und Tanzmusiker, bei denen alle Tanzneulinge herzlich Willkommen sind, Tanzleiter Günter Klose wird alle Schritte ganz einfach erklären, einen Tanzpartner gibt es hierbei nicht. Zusammen mit der Musik lässt es sich dann fast wie von selbst tanzen, verspricht der Tanzleiter.

Anmeldungen unter info@folkclubmoelln.de oder telefonisch unter 04542 822472, der Eintritt beträgt 16 Euro, ermäßigt 8 Euro, Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

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Aktuelles Kulturportal

Sieger gesucht: Jugend-Umweltpreis 2025

Alle zwei Jahre verleiht die Stiftung Herzogtum Lauenburg den Blunck-Umweltpreis sowie den Jugend-Umweltpreis – so auch in diesem Jahr!

„Und jetzt benötigen wir Vorschläge zu jungen Menschen, Einzelpersonen oder Gruppen, die sich im Bereich Umwelt und Natur engagieren und für diesen Einsatz belohnt und geehrt werden sollten“, so Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg. „Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 21. Lebensjahr, die aus dem Kreis Herzogtum Lauenburg kommen und im vergangenen Jahr ein interessantes Umweltprojekt umgesetzt haben, Maßnahmen unterstützen oder die Nachhaltigkeit fördern, sind teilnahmeberechtigt!“, erklärt die Vizepräsidentin der Stiftung, Barbara Kliesch. Ob die Pflege der lauenburgischen Flora und Fauna, das Erkunden von Zusammenhängen, Ursachen, Entwicklungen oder Folgen von Naturereignissen oder -erscheinungen und die Beobachtung von Wechselwirkungen mit der Umwelt sind ebenso gefragt, wie Projekte zum Bereich Klimaschutz und vor allem die erzielten Nachhaltigkeitseffekte. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert.

Die Bewerbungen beziehungsweise Vorschläge sollten schriftlich eingereicht werden. Hier sind Fotos, Filme und Dokumentationen der Projekte ebenso willkommen, wie Hinweise zu Maßnahmen in der Natur. Bewerbungsschluss ist der 23. Mai, Einreichungen bitte per Post an „Jugendpreis Schutz von Natur und Umwelt, Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, 23879 Mölln oder per Mail an info@stiftung-herzogtum.de. Die Siegerehrung findet im Rahmen der Verleihung des Blunck-Umweltpreises am 27. September in Segrahn statt.

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Nördlich der A24

Matinee-Konzert des Landesferienkurses

Von Brahms bis zu den Muppets, von Arvo Pärt bis Gluck – am 2. März erklingen in der St. Nicolai-Kirche in Mölln Auszüge aus dem vielfältigen Konzertprogramm des 73. Landesferienkurses für Musik.

Wo kommt ein Konzertprogramm mit klassischen Orchester-Klängen, historischen Musikstücken, lauten Big Band-Sounds und voluminösem Chorgesang zustande? Beim Landesferienkurs für Musik. Und das schon zum 73. Mal.

Der Landesferienkurs für Musik bringt jedes Jahr junge Musiker:innen aus ganz Deutschland zusammen. Für 10 Tage leben und musizieren sie gemeinsam auf Schloss Noer an der Eckernförder Bucht und erarbeiten in unterschiedlichen Instrumentalensembles und dem gemeinsamen Chor, bestehend aus allen Teilnehmenden, unter der fachkundigen Anleitung von professionellen Dozent:innen ein umfangreiches und genreübergreifendes Konzertprogramm.

Ob in den intensiven Proben oder beim Abendspaziergang zum Ostseestrand, der Kurs wird jeden Sommer von ganz unterschiedlichen Tönen geprägt:

Große, vielstimmige Orchesterwerke erklingen genauso wie Kammermusik-Stücke oder schlichte Abendlieder, wohlbekannte, oft aufgeführte Werke, genauso wie eigene Melodien spontaner Improvisationen. Das intensive, gemeinsame Musizieren schweißt die Nachwuchsmusiker:innen jedes Jahr zu einer Gemeinschaft zusammen uns lässt enge Freundschaften entstehen.

Um die Gemeinschaft und die Musik des vergangenen Sommers wieder aufleben zu lassen, kommen nun rund 50 Teilnehmende des letzten Landesferienkurses nun noch einmal für ein Wochenende zusammen. Schon zum vierten Mal findet ein solches „Nachtreffen“ in Mölln statt. Zum Abschluss des Wochenendes spielen die jungen Musiker:innen Auszüge aus dem Konzertprogramm des vergangenen Sommers als Matinee-Konzert am 2. März in der St. Nicolai-Kirche und freuen sich auf ein zahlreiches Publikum.

Das Konzert beginnt um 11.30 Uhr in der St. Nicolai-Kirche, Am Markt 12 in Mölln. Der Eintritt ist frei, um Spenden für den Trägerverein des Kurses wird gebeten.