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Nördlich der A24

Pfingsten in der Kulturzeit

 Hzgt. Lauenburg – Am Pfingstsonntag, 8. Juni, sendet die Kulturzeit um 17 Uhr eine Pfingstkantate von Johann Sebastian Bach und Gedanken zum Pfingstgeschehen von Margot Käßmann. Am Pfingstmontag, 9. Juni, folgt um 17 Uhr eine Gedenksendung zum 150. Todestag von Georges Bizet. Diese wird am Sonntag, 15. Juni um 17 Uhr und am Donnerstag, 12. Juni, um 9 Uhr vormittags wiederholt. 

Jeden Dienstag um 9 Uhr gibt es „Jazz am Morgen von der Kulturzeit aus Ratzeburg“.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de

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Nördlich der A24

Schwedisches Mittsommerfest

Ratzeburg – In diesem Jahr gibt es ein ganz besonderes schwedisches Mittsommerfest in Ratzeburg: zum zehnten Mal wird am 21. Juni der längste Tag des Jahres hier gemeinsam gefeiert. Günter Klose hat das Fest 2016 aus der Taufe gehoben und dieses Jahr wird es in Kooperation mit dem Kreismuseum veranstaltet.
Das Familienfest für Jung und alt wird wieder nach schwedischer Tradition mit viel Livemusik und Tanz begangen. Ab 17 Uhr beginnt für alle das gemeinsame Schmücken der Majstång / Mittsommerbaum mit mitgebrachten Blumen und Zweigen. Nach dem Aufrichten der Majstång zu Livemusik mit Geigen, Nyckelharpa und Akkordeon wird mit allen getanzt.
Es werden einfachen Tänze angeleitet, bei denen alle mitmachen können.
In den Tanzpausen macht man es sich mit dem selbst mitgebrachten Picknick mit der eigenen Decke auf der Wiese mit Blick über den See gemütlich und läßt sich von der Musik in die schwedische Weite entführen.
Ein schöner Anblick ist es, wenn die Mädchen und Frauen, wie in Schweden, mit Blumenkränzen im Haar erscheinen.
Das Ganze findet statt auf der Wiese zwischen dem Kreismuseum und dem A.-P.-Weber Museum in Blickweite des Doms. Aus diesem Anlass bleibt das A.-P.-Weber Museum an dem Tag bis 19 Uhr geöffnet.
Das Fest endet, wenn das letzte Picknick verzehrt ist und der letzte Musiker sein Instrument einpackt…

Fotos: Klose

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Südlich der A24

Ferienangebot: Musicalcamp

Büchen – In der letzten Woche der Sommerferien 2025 können Kinder an einem Musicalcamp in Büchen teilnehmen. Vier Kirchenmusiker:innen der Region und zusätzliche Betreuer:innen laden vom 1. bis 4. September 2025 ins „Haus Hannah“ bei Büchen ein, um ein Kindermusical einzustudieren und am 7. September 2025 in Gülzow aufzuführen. Das Angebot richtet sich an Kinder und Jugendliche ab 6 Jahren, die mitsingen möchten oder ein Blechblasinstrument spielen.

Musikalische Freizeit im idyllischen „Haus Hannah”

Der Probenort „Haus Hannah“ bietet ein großes Außengelände mit Spielmöglichkeiten in idyllischer Lage am Elbe-Lübeck-Kanal. Während der vier Probentage übernachten die Kinder dort, um das Musical „Der Weg nach Emmaus“ von Traugott Fünfgeld zu proben und selbst Kulissen zu basteln. Leiter und Organisatoren sind Kirchenmusiker:innen aus der Region um Büchen: Die Kantorinnen Min Uhlig aus Büchen und Johanna Taube aus Geesthacht, Bläserchorleiter Jan Lamp aus Lütau und Gülzow sowie Kreiskantor und Jungbläser-Ausbilder Michael Buffo.

Erfahrene und für die Kinderbetreuung ausgebildete Teamer:innen helfen dabei, den Kindern und Jugendlichen ein gelungenes Ferienerlebnis zu ermöglichen. „So kompakt in einer Musik-Freizeit ein Musical einzuüben und dann noch an so einem tollen Ort, das wird sicher etwas Besonderes für alle“, sagt Michael Buffo.

Neue Wege trotz reichlich Erfahrung

Der Umfang des Musicalcamps ist etwas Neues für die beteiligten Kirchenmusiker:innen – obwohl sie reichlich Erfahrung mit Kinderchören, Musicals und Nachwuchsbläsern vereinen. Johanna Taube hat im letzten Jahr ein ähnlich kompaktes Kindermusical-Projekt. Erfahrung mit Kindern hat sie außerdem als Lehrerin der evangelischen Schule in Gülzow, an der auch die Aufführung von „Der Weg nach Emmaus“ stattfinden wird. Auch Michael Buffo hat in seiner Zeit als Kantor viel mit Kinderchören gesungen. Für Min Uhlig ist das Musicalcamp dagegen erst der Start: Im Anschluss daran wird sie zwei neue Kinderchorgruppen in ihrer Gemeinde in Büchen gründen.

Sie bieten ein musikalisches Ferienerlebnis für Kinder: Die Kirchenmusiker:innen (v. l.) Min Uhlig, Johanna Taube, Jan Lamp und Michael Buffo. Fotos Tim Karweick

Weiteren Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es über diese Seite: https://www.kirche-ll.de/termine/musicalcamp.html

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LandesJugendChor und Jazz im Paradies

Im Ratzeburger Dom werden in zwei aufeinanderfolgenden Konzerten junge Sänger:innen und Jazzer zu hören sein.

Ratzeburg – Wer die jungen engagierten Stimmen des LandesJugendChores Schleswig-Holstein in den zurückliegenden Jahren in Ratzeburg oder anderswo gehört hat, wird auch das Konzert am Sonntag, 1. Juni, 16.30 Uhr, nicht verpassen wollen. Neue Impulse erfährt der Chor durch die junge Dirigentin Heide Müller, die in diesem Jahr die künstlerische Leitung übernommen hat. Sie hat für die Sommerkonzerte die Motette „Jesu, meine Freude“ von Johann Sebastian Bach mit Werken nordischer Komponist:innen in Beziehung gesetzt, die sich mit der Liebe in all ihren vielfältigen Ausprägungen auseinandersetzen. Er erklingen Stücke von Karin Rehnqvist, Hellmuth Wormsbächer, Edvard Fliflet Braein, Grete Pedersen, Johannes Brahms, Waldemar Ahlén u.a. Die Bach-Motette wird von der Barockcellistin, die selbst einmal im LandesJugendChor gesungen hat, und Christan Skobowsky am Orgelpositiv begleitet.

Der in Ratzeburg aufgewachsene Jazzpianist Jakob Reisener unterbricht gerade seinen Stipendienaufenthalt in New York, um mit seiner Band Lucid Fluid durch Deutschland zu touren. Den Auftakt bildet ein Konzert in Ratzeburg: „jazz im paradies“ am Donnerstag, 5. Juni, 20 Uhr. Lucid fluid ist ein akustisches Klavier-Trio, lucid steht für Klarheit und das Präsentsein im Moment, fluid symbolisiert Bewegung und Veränderung. Jakob Reisener am Klavier spielt zusammen mit Pelle Buschmann (Kontrabass) und Till Reisener (Schlagzeug).

Beide Konzerte finden bei freiem Eintritt statt, eine Spende ist willkommen.

Foto: Landesmusikrat SH

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Was bedeutet Pazifismus?

Podiumsdiskussion im Schloss Reinbek

Reinbek – Das Völkerrecht, die internationalen Beziehungen und der Pazifismus sind in langer Tradition miteinander verflochten. Was aber bedeutet „Pazifismus“? Welche Inhalte zeichnen ihn in Vergangenheit und Gegenwart aus? Diese Fragen werden auf Einladung der Otto-von-Bismarck-Stiftung bei einer Podiumsdiskussion am Donnerstag, 5. Juni, 19 Uhr im Schloss Reinbek, Schloßstraße 5, erkundet. An dem Gespräch nehmen die Juristin Alexandra Kemmerer (Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg/Berlin) und der Historiker Marcus M. Payk (Helmut-Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg) teil. Der Völkerrechtler Miloš Vec (Universität Wien) wird moderieren. Begrüßt werden die Gäste von Björn Warmer, Bürgermeister der Stadt Reinbek, und Norbert Brackmann, Vorstandsvorsitzender der Otto-von-Bismarck-Stiftung. Es folgt dann zunächst unter dem Titel „Nobelpreis für Schücking?“ eine kurze Theaterszene von Marec Béla Steffens.

Die Podiumsdiskussion ist der öffentliche Teil eines Kolloquiums, das im Historischen Bahnhof Friedrichsruh stattfindet, Anlass ist der 150. Geburtstag von Walther Schücking (1875 – 1935). Er war liberaler Politiker, Völkerrechtler und als erster und einziger Deutscher von 1931 bis zu seinem Tod Richter am Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag. Schücking galt als Pazifist und war damit zu seinen Lebzeiten ein Außenseiter in der Zunft der Völkerrechtler.

Der Eintritt zur Podiumsdiskussion ist frei, es wird um Anmeldung gebeten unter der Telefonnummer 04104/97710 oder per E-Mail an info@bismarck-stiftung.de.

Zum Bild: Die Mitglieder der für die Friedensverhandlungen in Paris bestimmten deutschen Delegation, im hellen Mantel Walther Schücking (Bundesarchiv, Bild 183-R01213 / CC-BY-SA 3.0)

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Aktuelles Nördlich der A24 Südlich der A24

Plattdüütsch im Sommer

Auch im Sommer gibt es viele tolle plattdeutsche Veranstaltungen.

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Evensong im Ratzeburger Dom

Ratzeburg – Die Gestalt des Evensongs am Ratzeburger Dom orientiert sich gleichermaßen an der anglikanischen Tradition Englands wie der lutherischen Singbewegung. Meist ist es der Chor, der die Hörenden in das musikalische Abendgebet hineinnimmt. Am Samstag, 3. Mai 2025 (dem Vorabend des Hirtensonntags) um 18 Uhr erhält der Evensong eine neue Farbe durch die Aufführung des berühmten Psalms „Der Herr ist mein Hirte“ von Kurt Grahl, für die Domorganist Christian Skobowsky die Sopranistin Maj Hansen und den Klarinettisten Ákos Hoffmann, beide aus Lübeck, gewinnen konnte. Daneben erklingen Werke von J. S. Bach, F.

Mendelssohn Bartholdy, Alexandre Guilmant und Ralph Vaughan Williams. Die junge Sängerin hat gerade ihren Master erfolgreich absolviert. Hoffmann bringt seinen Musikkurs durch das Abitur, unterrichtet daneben an der Musikhochschule im Fach Klarinette und ist als Komponist und Ensemblemusiker unterwegs. Auch im musikalischen Gottesdienst des Domes am Sonntag, 4. Mai um 10.15 Uhr sind Maj Hansen, Ákos Hoffmann und Christian Skobowsky zu hören, wenn Lektor Ulrik Steffen den Hirten-Psalm entfaltet. Dieser Gottesdienst findet im Rahmen der Reihe CANTATE! 2025 statt, die ein Jahr lang durch die Kirchen Lübeck-Lauenburgs wandert.

Vorschau: Sonntag, 25. Mai, 16.30 Uhr, Kantaten-Gottesdienst Johann Sebastian Bach „Wahrlich, ich sage euch“ BWV 86 Soli, Ratzeburger Dom, Barockensemble der Ratzeburger Dom-Music.

Foto: Matthias Brückner

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Südlich der A24

SOUNDTRACK

Filmmusik mit miXed up Chor und Orchester

Hohnstorf – Am Samstag, 24. Mai, 17 Uhr, findet in der Sassendorfer Musik-Scheune, Am Deich 32. 21522 Hohnstorf, ein Film Soundtrack mit miXed up Chor und Orchester statt.

Der Eintritt ist frei, Anmeldungen per Email an md.schulz@t-online.de oder Telefonisch an 0151 110 783 96.

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Kulturportal Nördlich der A24

Finnland ganz anders – beeindruckende Konzerte mit dem jungen Duo „Pauline & Aleksi“

Dank der Zusammenarbeit mit der Deutsch-Finnischen Gesellschaft und ShareMyMusic konnte die Stiftung Herzogtum Lauenburg Anfang September frische, skandinavisch inspirierte Musik auf allerhöchstem Niveau präsentieren. Auf der Durchreise zum Norden-Festival in Schleswig begeisterten die Sängerin Pauline Ruhe und der Gitarrist Aleksi Rajala mit nordischen Klängen der besonderen Art.

Über 60 Musikbegeisterte fanden den Weg in den Saal der Stiftung Herzogtum Lauenburg und sie alle wussten die gediegene Mischung aus Eigenkompositionen, Jazzigem, von finnischer Kantele-Musik Inspiriertem und Rockigem überaus zu schätzen. Ja, Rock auf akustischer Gitarre, das geht … wenn ein derartig virtuoser Gitarrist spielt!

Pauline Ruhe passte ihre Stimme der jeweils gebotenen Atmosphäre an und rührte das Publikum.

Die extra angereiste Landesvorsitzende der DFG Marianne Sinemus-Ammermann freut sich schon jetzt auf weitere gemeinsame Projekte mit der Stiftung, die im Rahmen der Kooperationen mit ShareMyMusic stattfinden sollen. Erneut gab es auch zu diesem Konzert vormittags ein Schulkonzert für Möllner Schülerinnen und Schüler als Beitrag zu internationaler Kultureller Bildung.

So macht Musik Genre-übergreifende nordische Kultur heutiger Zeit für jung und alt erfahrbar. Foto: Geschke

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Aus der Stiftung

Stiftung Herzogtum Lauenburg erhält Bundesförderungfür das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken

Das Programm „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ richtet sichan ländliche, insbesondere strukturschwache ländliche Regionen in ganz Deutschland. Gefördert wird „Aller.Land“ durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM), das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) sowie durch die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Ziel des bundesweiten Förderprogramms für Kultur, Beteiligung und Demokratie ist es, mit kulturellen, künstlerischen und kreativen Vorhaben das Zusammenleben in ländlichen Räumen zu fördern und durch Bürgerbeteiligung die Demokratie vor Ort zu stärken.

Bundesweit nehmen mehr als 93 Regionen an „Aller.Land“ teil. In Schleswig-Holstein werden neben der Stiftung Herzogtum Lauenburg als Projektträger für den Kreis Herzogtum Lauenburg Projektträger der Kreise Dithmarschen, Steinburg, Segeberg, Stormarn und Schleswig-Flensburg in einer ersten Phase gefördert.

Kulturministerin Karin Prien zeigte sich erfreut über die Zusagen und die damit verbundene Wertschätzung der Kultur im Land: „Wir freuen uns sehr über das große Interesse aus der schleswig-holsteinischen Kulturszene und darüber, dass wir sieben großartige Projektideen auf den Weg bringen und damit die ländlichen Regionen Schleswig-Holsteins weiter stärken können.“

Stiftungs-Vizepräsidentin Barbara Kliesch freut sich sehr, dass die Stiftung mit ihrer Projektidee durch das Kulturministerium in der ersten Förderrunde bedacht wurde: „Wir werden jetzt mit Hochdruck daran arbeiten, die Idee mit Leben zu füllen, um auch bei der nächsten Förderphase dabei zu sein. Ein großes Dankeschön an die bisher Beteiligten des Programmes.“

Ausgewählt wurden die nominierten Projektträger in Schleswig-Holstein gemeinsam vom Kulturministerium und dem Ministerium für den ländlichen Raum (MLLEV). Dabei kam eine Bewertungsmatrix zum Einsatz, die sich eng an den Auswahlkriterien des Aller.Land-Programmbüro orientierte. Kriterien waren zum Beispiel: Eignung des Trägers, Qualität des geplanten Netzwerks, Qualität einer ersten Idee oder Strukturierung des Entwicklungsprozesses.

Auch Landrat Dr. Christoph Mager freut sich, dass der Kreis Herzogtum Lauenburg ausgewählt wurde: „Das von der Stiftung Herzogtum Lauenburg geplante Projekt bietet allen Kulturschaffenden im Kreis die große Chance, sich noch enger miteinander zu vernetzen und kulturelle Projekte gemeinsam zu initiieren, um die kulturelle Vielfalt in unserem Kreis für die Einwohnerinnen und Einwohner, aber auch für die Gäste erlebbar zu machen.“

Die Projektträger erhalten in der Entwicklungsphase 2024 jeweils Fördergelder in Höhe von 40.000 Euro um tragfähige Konzepte für beteiligungsorientierte Kulturvorhaben zu entwickeln. 2025 werden aus den mehr als 93 Regionen bundesweit 30 Regionen für eine längerfristige Bundesförderung bis 2030 ausgewählt.

Die Projektidee der Stiftung Herzogtum Lauenburg basiert auf dem 2023 von der Stiftung initiierten Kulturdialog. Thema des Kulturdialogs war die „Kulturarbeit im Kreis Herzogtum Lauenburg“. Der Dialog wurde dezentral an verschiedenen Orten mit den Kulturverantwortlichen und Kulturakteuren der Region durchgeführt. Ganz im Sinne einer demokratischen Kulturarbeit waren auch Bürgerinnen und Bürger zu den fünf Beteiligungsworkshops überall im Kreis eingeladen.

Christa Mahl, Geschäftsführerin der Stiftung: „Konkret geht es bei der Projektidee um den Aufbau der Stiftung als einem kulturellen Ankerpunkt, der ein Zentrum der Beratung für Kultur- und Kreativschaffende sein soll, in dem alle Fragen zu Kultur und Kulturarbeit an einem zentralen Ort beantwortet werden können. Geplant ist eine Art Kulturbüro, das mit seinem Angebot und seinen Leistungen bei Bedarf alle regionalen Kulturakteur*innen und Kreativpiloten, Verwaltungen, Netzwerke, ländlichen Spielstätten und Dritte Orte, Vereine und Initiativen, Künstlerinnen und Künstler in deren konkreter Kultur- und Projektarbeit vor Ort unterstützt. Dieses Büro ist auch ein Ankerpunkt für Fördermittelberatung und Weiterbildung, für Workshops und Ideenkonferenzen, für Netzwerkarbeit und für kulturelle Veranstaltungen.“

Die Arbeit an dem in mehrere Phasen aufgeteilten Projekt startet bereits im Februar. Ende 2024 muss eine ausgearbeitete Projektidee für den nächsten Bewerbungsschritt für „Aller.Land – zusammen gestalten. Strukturen stärken“ vorliegen.

Foto Stadthauptmannshaus © Stiftung

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.