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Südlich der A24

Audiovisuelle Positionen

Zum 35. Geburtstag des Künstlerhauses Lauenburg wird am Sonnabend, 4. September, auf der Brachfläche Berliner Straße ein Programm mit zehn Positionen ehemaliger Stipendiatinnen und Stipendiaten präsentiert. Es handelt sich um audiovisuelle Arbeiten aus den Bereichen Komposition, Literatur und Bildender Kunst. Zu sehen und zu hören sind die Werke in der Zeit von 10 bis 16 Uhr.  

Gefertigt wurden sie von Cheng-Wen Chen und Tobias Klich, Dagrun Hintze, Anna Lena Grau, Youssef Tabti, Alexander Häusser, Farzia Fallah, Noriko Kawakami, Fumiko Kikuchi, Sophia Mainka, Hanne Römer, Donny Karsadi und Heiko Wommelsdorf. Die künstlerische Leitung haben Benjamin Stumpf und Isabelle von Schilcher.

Diese Ausstellung kann nach der örtlichen Präsentation digital unter www.kuenstlerhaus-lauenburg.de besucht werden.

Die Veranstaltung wird im Programm Kultursommer 2021 durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) mit Mitteln aus „Neustart Kultur“ gefördert.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

„Trotzdem Glück: Die andere Seite der Pandemie“

Unter dem Motto „Trotzdem Glück: Die andere Seite der Pandemie“ veranstaltet die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt einen Kunstwettbewerb für den Nachwuchs. Teilnahmeberechtigt sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene aus dem Kreisgebiet, die zwischen sechs und 20 Jahre alt sind. Willkommen ist jede bildliche Darstellung, die sich an die Wand hängen lässt – Zeichnungen, digitale Kunst, Malerei, Fotografien oder was auch immer. 

Seit rund anderthalb Jahren gehören für junge Menschen die Maske, das Abstandhalten, die Sorge vor Ansteckung und – je nach Pandemielage – der Wegfall des Präsensunterrichts und die damit verbundene Einschränkung sozialer Kontakte zum Alltag. Haben diese Beschwernisse auch etwas Gutes mit sich gebracht? Wo und wie erleben junge Menschen Glück in diesen Zeiten? Was hat ihnen Hoffnung gemacht? Auf diese Fragen wünschen sich die Veranstalter des Wettbewerbs kreative Antworten der Nachwuchskünstlerinnen und -künstler.

Gerne können die Künstlerinnen und Künstler auch Erläuterungen zu ihrem Bild einreichen. Die Kunstwerke müssen bis zum Beginn der Herbstferien (4. Oktober) in der Gemeinschaftsschule Mölln abgegeben werden. Für die interessantesten Bilder gibt es Preise. Zudem werden sie der Öffentlichkeit an exponierter Stelle zugänglich gemacht. Weitere Details zum Wettbewerb gibt es unter www.rz.kulturellebildung-sh.de oder direkt bei Kreisfachberater joerg.geschke-rz@kfkb-sh.de.

Bereits 2020 hatte die Kreisfachberatung Kulturelle Bildung in Kooperation mit dem Forum Kultur & Umwelt einen Kunstwettbewerb zum Thema „Blühende Landschaften“ ausgelobt. Dieser läuft in einer besonderen Fortsetzung noch immer: Unter dem Motto „Kunst schafft Vielfalt“ wurden und werden Menschen gesucht, die angeregt durch die Kinderbilder, Blühflächen im Kreis zu realisieren helfen. Mittlerweile gibt es 15 derartige Blüh-Projekte von mehr als zwei Hektar Größe bis zu kleineren Flächen überall im Kreis, wo diese Idee zum Teil in Zusammenarbeit mit ortsnahen Schulen umgesetzt wird. Weitere Spender sind willkommen: Infos unter http://www.kinderbluetenreich.de.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Südlich der A24

„Seite Eins“

Mit einem Auftritt von Ingolf Lück startet das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) am Freitag, 3. September, in die Schauspielsaison. Der bekannte Komiker präsentiert ab 20 Uhr das Stück „Seite Eins“, in dem er den Journalisten Marco spielt.  

Dieser Marco arbeitet voller Überzeugung für den Boulevard. Als voyeuristische Stimme begleitet und verfolgt er Menschen durch Affären und Krisen, an deren Ende sie entweder schnelle Popularität erlangen oder daran zugrunde gehen. Marco liebt diese Macht und verehrt sein Metier als Kunst. „Zuckerbrot und Peitsche“, das ist seine Maxime. Auf der ständigen Jagd nach einer gut verkäuflichen Story lernt er Lea kennen. Sie hat gerade ihre erste CD rausgebracht und ist noch ein echter Frischling im Business. Marco wittert mit seinem untrüglichen Instinkt sofort die perfekte Beute.

Karten für die Vorstellung gibt es bei Zigarren Fries und im kTS.

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Foto: Volker Zimmermann

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Nördlich der A24 Südlich der A24

Orgelgeschichten gesucht

Die Orgel ist das Instrument des Jahres 2021. Der Landesmusikrat nimmt dies zum Anlass, um sich auf die Suche nach Geschichten aus tausend und einer Pfeife zu begeben: Noch bis zum 30. September sammelt das Gremium Anekdoten von Orgelspielern und Orgelfans.

„Wir suchen dich und deine Orgelgeschichte“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Und weiter: „Bist du selbst begeisterter Orgelspieler oder begeistere Orgelspielerin? Hast du heimlich auf der Orgelbank geschlafen oder vielleicht sogar geknutscht? Hast du eine Lieblingsorgel? Welches Stück würdest du gern auf der Orgel hören? Warum hast du dein Herz an die Orgel verloren?“

Die eingesandten Anekdoten – gerne auch auf Niederdeutsch – sollen über die digitalen Kanäle des Landesmusikrates verbreitet werden. Fotos, Videos, Texte gehen an die Mail-Adresse hofmann@landesmusikrat.de. Projektmanagerin und Ansprechpartnerin ist Lydia Hofmann.

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Ausstellungen Südlich der A24

In der „Schatzkammer der Schiffsantriebe“

Zu einer Führung durch die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“ lädt am Sonntag, 5. September, das Elbschifffahrtsmuseum Lauenburg ein. Los geht es um 14.30 Uhr. Für Frühaufsteher bietet das Haus zudem ab 11 Uhr unter dem Motto „Vom Ziehen und Schieben, Schleifen und Hämmern“ einen Rundgang durch die gesamte Ausstellung an.

Wie laut war die Kettenschifffahrt auf der Elbe und was geschah bei Gegenverkehr? Die Führungen geben Antworten auf diese und weitere Fragen rund um das Thema Elbschifffahrt. Einzigartig ist der Maschinenkeller des Museums, wo sich die „Schatzkammer der Schiffsantriebe“ befindet. Die Mechanisierung der Schifffahrt wird nirgends so präsentiert wie hier, wo Dampfmaschinen und Dieselmotoren unterschiedlicher Bauart gezeigt werden. Während beider Führungen können die Antriebe in Bewegung erlebt werden.

Da der Tageseintritt für das Museum bereits im Preis enthalten ist, können sich die Teilnehmer vor oder nach der Führung die interaktive Ausstellung auf eigene Faust anschauen. Die Führung durch die gesamte Ausstellung dauert etwa 90 Minuten, der Rundgang durch das technische Herz etwa 60 Minuten. Anmeldungen werden bis Freitag, 3. September, um 18 Uhr unter der Telefonnummer 04153-5909219 oder per Mail unter museum@lauenburg-elbe.de entgegengenommen.

Besucherinnen und Besucher müssen eine Bescheinigung vorhalten, dass sie entweder getestet, genesen oder geimpft sind. Für die Kontaktnachverfolgung nutzt das Elbschifffahrtsmuseum wir die Luca-App.

Foto: Uwe Franzen

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Südlich der A24

Blues, Rock & Country mit „TJs Groovy Taste“

Mit dem Auftritt von „TJs Groovy Taste“ setzt das SmuX (Geesthacht) am Sonnabend, 4. September, die Reihe seiner Open Air-Konzerte fort. Los geht es in der Lichterstraße 5 um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

„TJs Groovy Taste“ sind in den Genres Rock, Blues und Country zu Hause. Bei ihren Auftritten spielen die drei Musiker sowohl eigene Stücke als auch Songs bekannter Bands und Künstler. Für den notwendigen Groove und Sound sowie für das richtige Tempo sorgen Schlagzeug, Bass und Gitarre.

Anmeldungen für das Konzert werden unter mail@smux.info entgegengenommen. Zugang gibt es nur mit einem Impfnachweis, einer Genesen-Bescheinigung oder einem aktuellen Corona-Test. Das Konzert findet im Außenbereich des SmuX statt. Einlass ist ab 18 Uhr. Bei angekündigtem Regen entfällt die Veranstaltung. Die angemeldeten Gäste werden in diesem Fall am Abend zuvor per Mail informiert.

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Nördlich der A24 Südlich der A24

„Grün ist die Hoffnung“

Unter dem Motto „Grün ist die Hoffnung – Kultur auf dem Gottesacker“ veranstaltet der Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg in der Zeit vom 17. bis 29. September ein Friedhofsfestival. Die Planungen dafür laufen bereits auf Hochtouren.

Am Sonntag, 19. September, folgt dann der Tag des Friedhofs, an dem sich viele Friedhöfe im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg mit Führungen, Infos und anderen Aktionen beteiligen wollen. In der St.-Marien-Kirche Worth wird beispielsweise die Ausstellung „Grün ist die Hoffnung“ eröffnet. Zu sehen sind dort Exponate einer Ausstellungsgemeinschaft Lauenburgischer Künstler. In Brunstorf eröffnet eine Open-Air Ausstellung auf dem Friedhof unter der Überschrift „Poesie im Garten“.

Fest steht: Am Sonnabend, 18. September, wird in Dassendorf mit einer Vernissage die Ausstellung „SkullTales – der Totenkopf als Alltagsgegenstand“ eröffnet. Zehn Tage lang sind skurrile Gegenstände von der Gürtelschnalle bis zum Dekoobjekt zu sehen. Anja Nitz, Projektstelle Kultur und Kirche, hat die Ausstellung kuratiert.

Am Freitag, 24. September, kommen Cineasten auf ihre Kosten. In Worth öffnet das Kino in der Kapelle. Im Nachgang gibt es Gelegenheit zum Austausch zur Frage: Geht das – Popcorn, wo sonst Tränen fließen?

Als AfterWorkCulture findet das Friedhofsfestival am Montag, 27. September, einen kulturellen Höhepunkt. Das Bundesjugendballett John Neumeier ist zu Gast in der Ratzeburger Petrikirche. Es wartet ein Ballettabend mit Chormusik, Orgel und liturgischen Texten unter der Überschrift „Denn da ist immer Licht – in kargen Zeiten setzen wir ein Hoffnungszeichen.“

Zum Ende der Festvialzeit lädt Bernd K. Jacob (Foto) in Dassendorf zum Workshop Friedhof 5 ein. Das Thema lautet: „Lebendige Kultur für alle Generationen auf Friedhöfen und in Kapellen“. Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der kirchlichen Friedhöfe, an interessierte Menschen sowie ehrenamtlich Tätige in Friedhofsgremien und Friedhofsfreundeskreisen im Kirchenkreis Lübeck-Lauenburg. Auch Interessierte aus benachbarten Kirchenkreisen sind willkommen.

Der Michaelisempfang von Pröpstin Frauke Eiben ist thematisch in das Festival integriert, das am 29. September mit einem Konzert in Hohenhorn den Schlusspunkt des Friedhofsfestivals setzt.

Text: Ines Langhorst/kp

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„Käthe haalt de Koh van`t Ies!“

Die Niederdeutsche Volksbühne Geesthacht ist zurück auf den Brettern, die die Welt bedeuten: Seit kurzem ist das Ensemble mit seiner Inszenierung von „Käthe haalt de Koh van’t Ies!“ im kleinen Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) zu sehen. Die nächsten Vorstellungen sind am Sonnabend, 20. August, um 20 Uhr sowie am Sonntag, 21. August, um 17 Uhr.

Bei dem Stück handelt es sich um eine Komödie, die im Bauernmilieu der Gegenwart spielt. Im Mittelpunkt steht die resolute Käthe, die einen heruntergewirtschafteten Hof führt. Aus Geldnot bietet sie ihn als Erholungsort für gestresste Großstädter an. Und so prallen die Welten des verlorenen Rascal, der überdrehten Erzieherin Leonie und des Möchtegern-Casanova Jürgen auf das einfache Landleben. Als sie von der Insolvenz des Hofes erfahren, raufen sich die drei zusammen und beschließen, der mittellosen Bäuerin zu helfen. Gemeinsam mit Käthe wollen sie vegane Märchen für Öko-Mütter drehen und auf YouTube hochladen. Mit genügend Klicks – so die Hoffnung – könnte man an Geld von Werbefirmen kommen. Mitten in die Dreharbeiten hinein platzt die Insolvenz-Verwalterin Dr. Rechtsprecher.

Weitere Aufführungen sind am 12., 17., 18., 24. und 25. September sowie am 1. und 2. Oktober geplant. Karten gibt es bei Zigarren Fries in der Bergedorfer Straße 46 (Geesthacht), Tel. 04152-3372, sowie im kTS in der Schillerstraße 33 (Geesthacht), Tel. 04152-77979.

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„Marie Diot“ kommt nach Fitzen

Mit einem musikalischen Highlight kommen am Sonnabend, 21. August, Marina und Heiko Rinck um die Ecke. In ihrer Privatpension „Schönes vom Dorf“ in Fitzen ist „Marie Diot“ zusammen mit dem Büchener Multiinstrumentalisten Fabian Großberg zu Gast.

Heiko Rinck freut sich riesig auf den Auftritt: „Man muss Marie einfach sehen“, sagt er. Untermauert wird sein Satz durch die Wahl des Veranstaltungsortes. Das Publikum soll sich möglichst gut fokussieren können. Die Rincks haben das Konzert deshalb nach drinnen – in den „Heu-Saal“ – verlegt.  Die Besucherinnen und Besucher werden es also voll auskosten können, wenn die Sängerin ihr Entertainment startet, um sie in den Bann zu ziehen.

„Marie Diot“ – das ist eine Variation aus Quatsch, Indie-Pop, Chanson und Selbstironie. Zu ihren Konzerten gehören verquere und komische Ansagen. Ganz ohne diese Prise Eigensinn und Humor kommen auch ihre Lieder nicht aus: Die Songs sind so charmant wie ironisch und handeln von „Sachen“, die so „verrückt“ sind, dass man sie sich nach Auffassung der Sängerin gar nicht ausdenken kann. Musikalisch knüpft „Marie Diot“ daran an: Ihre Melodien klingen so eigenwillig, wie Texte und Performance es tun.

Marie Diot hat ihre musikalischen Fähigkeiten in der berühmten SAGO-Liedermacherschule* vervollkommnen können. Als Auszeichnung ihrer Kunst hat sie bereits viele wichtige Preise erhalten. 2014 wurde sie Preisträgerin beim Treffen junge Musikszene, ein Jahr später erhielt sie den Förderpreis „Nahaufnahme“ des Bundeswettbewerbs Berliner Festspiele und 2017 stand sie im Finale des Deutschen Song Contest „Troubadour“.

Einlass für das Konzert, das im Rahmen der von der Stiftung Herzogtum Lauenburg initiierten „Kultur auf Dorf-Tour“ stattfindet, ist um 18.45 Uhr. Eine Kartenreservierung unter Tel. 04155-2109 ist erforderlich. Zudem müssen die Besucherinnen und Besucher geimpft oder genesen sein oder einen aktuellen Corona-Text vorlegen. Die Registrierung vor Ort erfolgt per Luca-App.

*Mainzer Akademie für Musik und Poesie

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„Der Deutsch-Französische Krieg 1870/71“

Mit dem Deutsch-Französischen Krieg von 1870/71 befasst sich am Donnerstag, 19. August, der Historiker Prof. Dr. Michael Epkenhans im Historischen Bahnhof Friedrichsruh. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Überall in Deutschland erinnern Denkmäler an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges. 150 Jahre liegt dieser Konflikt mittlerweile zurück, in dessen Folge im Schloss von Versailles das Deutsche Kaiserreich proklamiert wurde. Über Auslöser, Ursachen und Verlauf des Krieges diskutieren heutzutage vor allem Spezialisten. Worum ging es damals? Wie wurde gekämpft? Warum waren die Deutschen siegreich? Und in welcher Hinsicht waren der Krieg und sein Ausgang für die deutsche und europäische Geschichte von großer Bedeutung? All diesen Fragen geht Epkenhans in seinem Vortrag nach.

Veranstalter des Vortrags ist die Otto-von-Bismarck-Stiftung. Dieser gehört zum Begleitprogramm der Sonderausstellung „1870/71. Reichsgründung in Versailles“, die noch bis zum 14. November im Bismarck-Museum und im Historischen Bahnhof (Friedrichsruh) zu sehen ist.

Anmeldungen für den Vortrag werden unter der Telefonnummer 04104- 97710 oder per E-Mail unter info@bismarck-stiftung.de entgegengenommen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.