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Nördlich der A24

„Unerkannt durch Freundesland“

Noch bis zum 23. Januar zeigt das Grenzhus Schlagsdorf die Wanderausstellung „Unerkannt durch Freundesland“. Darin berichten DDR-Bürgerinnen und Bürger über ihre illegalen Reisen in die Sowjetunion. Mit Dr. Kathrin Kalies und Robert Conrad hat das Grenzhus am Freitag, 17. Dezember, nun zwei von ihnen zu einer Online-Veranstaltung eingeladen. Ab 19 Uhr erzählen sie von ihren Erlebnissen.

Für Trips in die Sowjetunion holten sich DDR-Bürgerinnen und DDR-Bürgern ein Transitvisum, das lediglich zwei Tage gültig war, und begaben sich auf wochenlange Entdeckungs- und Abenteuerreisen. Sie ignorierten die gesetzlichen Regeln und Sicherheitsbestimmungen in der Diktatur und setzten dagegen auf Gastfreundschaft und die Schlupflöcher in diesem Riesenreich.

Kalies nutzte ihre Reise in die Sowjetunion und nach China 1987 zur Flucht in die Bundesrepublik. Conrad hat als Fotograf die Sowjetunion erkundet. Einige seiner Bilder sind in der Ausstellung zu sehen. Beide werden über ihre Reisen berichten und Bilder zeigen. Anschließend stehen sie für Fragen zur Verfügung.

Anmeldungen werden per Mail unter info@grenzhus.de oder per Telefon unter der Rufnummer 038875-20326 entgegengenommen. Im Gegenzug verschickt das Grenzhus einen Link für die Online-Veranstaltung.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.


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Nördlich der A24

Last Christmas à la Carte

Eine Komödie und ein Historienfilm stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 12. Dezember, um 18.15 Uhr präsentiert der Verein die romantische Geschichte „Last Christmas“. Am Tag darauf – am Montag, 22. November, um 20 Uhr – ist dann der französische Film „À la Carte! – Freiheit geht durch den Magen“ zu sehen.

In „Last Christmas“ arbeitet Kate (Emilia Clarke) als Elf in einem rund ums Jahr geöffneten Weihnachtsladen und trägt immer noch die Glöckchenschuhe, die zu ihrer Arbeitskleidung gehören. Aus ihrer Wohnung ist sie mal wieder rausgeflogen, all ihr Hab und Gut zieht sie in einem kleinen Reisekoffer hinter sich her. Auch sonst läuft es in ihrem Leben gerade alles andere als Rund. Ein schlechtes Date folgt nach dem anderen und mit ihrem Job ist sie auch nicht glücklich. Doch ihr Leben soll sich auf einen Schlag ändern. Eines Tages erspäht sie den mysteriösen Tom (Henry Golding) vor dem kleinen Weihnachtsladen im Londoner West End…

„À la Carte! – Freiheit geht durch den Magen“ ist ein französischer Historienfilm, der im 18. Jahrhundert spielt. Zu Beginn der Französischen Revolution ist die Gastronomie noch ein Vorrecht der Aristokraten. Als der talentierte Koch Manceron (Grégory Gadebois) vom Herzog von Chamfort (Benjamin Lavernhe) entlassen wird, verliert er die Lust am Kochen. Zurück in seinem Landhaus bringt ihn die Begegnung mit der geheimnisvollen Louise (Isabelle Carré) wieder auf die Beine. Während sie beide Rachegelüste gegen den Herzog hegen, beschließen sie, das allererste Restaurant Frankreichs zu gründen.

Weitere Infos unter zu den Filmen unter www.filmclub-ratzeburg.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Orgel-Andacht: Im Rahmen einer Orgel-Andacht liest Sabine Reisener am Sonnabend, 11. Dezember, im Ratzeburger Dom aus dem Märchen „Der Tannenbaum“. Musikalisch begleitet wird der Vortrag von Domorganist Christian Skobowsky. Er lässt weihnachtliche Melodien anklingen, die zum Mitsummen einladen. Die Andacht beginnt um 17 Uhr. Die Besucherinnen und Besucher werden in gebotenem Abstand platziert.

Feiertagspause: Die Tourist-Information Ratzeburg im Ratzeburger Rathaus ist über Weihnachten und Silvester vom 23. Dezember bis einschließlich 2. Januar geschlossen. Ab Montag, 3. Januar, sind die Mitarbeiterinnen dann wieder täglich von Montag bis Freitag ab 9.30 Uhr für die Gäste da.

Ausblick: Den Platz des Instruments des Jahres nimmt ab dem 1. Januar das Drumset ein. Damit wird erstmals ein Schlaginstrument zum Instrument des Jahres erklärt. Der Landesmusikrat Schleswig-Holstein kürt seit 2008 jedes Jahr ein Instrument des Jahres. Inzwischen hat das Projekt fast alle Bundesländer erreicht. Jedes Bundesland beruft eigene Schirmherrinnen und Schirmherren. Für Schleswig-Holstein übernimmt der Schlagzeuger Martin Grubinger die Schirmherrschaft.

Weihnachtssendung: Bekannte und weniger bekannte weihnachtliche Gedichte, Geschichten und Lieder gibt es am Sonntag, 12. Dezember, bei Kulturzeit aus Ratzeburg zu hören. Die Sendung beginnt um 17 Uhr. Eine Wiederholung steht am Dienstag, 14. Dezember, um 9 Uhr auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Ausstellungen Nördlich der A24

Neustart mit bewährter Führungsspitze

Die A. Paul Weber-Gesellschaft hat auf ihrer Mitgliederversammlung im Kreismuseum Ratzeburg den 1. Vorsitzenden Dr. Helmut Brüggmann (Sahms) im Amt bestätigt. Die rund 40 anwesenden Mitglieder bestimmten zudem Hans Ptaszynski (Herne) erneut zu seinem Stellvertreter. Im Amt blieben auch Schatzmeisterin Heike Kissel (Mölln) und Geschäftsführer Jürgen Meier (Ratzeburg). Neu im Vorstand ist hingegen Christina Sophie Meier (Lübeck), die das Amt der Schriftführerin übernimmt. Dem Gremium gehören darüber hinaus Martin Hank (Tübingen) und Rainer Voß, (Ratzeburg) sowie Landrat Dr. Christoph Mager, Hartmut Weber und Dr. Till Weber (beide Tübingen) an.

Nach langer pandemiebedingter Pause stand neben der Mitgliederversammlung auch die Jahrestagung auf dem Programm mit diversen Beiträgen auf dem Programm. So sprach Museumsleiterin Dr. Anke Mührenberg über den „Neustart im Weber-Museum“. Sie gab einen Ausblick auf künftige Aktivitäten und Ausstellungen und kündigte an, die Museumspädagogik stärker in den Fokus ihrer Arbeit zu rücken. Mührenberg hatte im Januar dieses Jahres die Nachfolge von Dr. Klaus J. Dorsch angetreten.

Im Anschluss an die Tagesordnung nutzten viele Mitglieder die Gelegenheit, die Sonderausstellung  „A. Paul Weber: Endlich Freizeit!“ zu besichtigen und das eine oder andere persönliche Gespräche am Rande zu führen.

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„Andolinos Zaubershow“

Auf jede Menge Tricks und sonderbare Begebenheiten dürfen sich am Sonntag, 28. November, Jung und alt aus der Region freuen. Ab 16 Uhr ist „Andolinos Zaubershow“ beim Verein Avantgarde Schiphorst im Steinhorster Weg 2 zu Gast.

Was genau passiert in der Zaubershow? Andolino nimmt sich jedes Mal vor, die perfekte Zaubershow hinzulegen. Aber dann gerät doch wieder alles durcheinander: Entweder hat jemand verrückte Sachen in seinen Zauberkoffer gepackt oder mitten in der Vorstellung ruft seine Mutter an.

Edella wiederum soll eigentlich für Ordnung sorgen, futtert aber am liebsten Konfetti oder übt Zungenröllchen, um damit Tücher magisch zu verknoten. Zauberstäbe, die zu Riesen werden. Ein Hase, der verrücktspielt. Milch, die sich in Luft auflöst und ein Elefant, der mit dem Einrad im Stau steht: Wenn Andolino und Edella zaubern, passieren die wundersamsten Dinge. Eine ebenso witzige wie verblüffende Zaubershow für kleine Mädchen und Jungen im Alter zwischen fünf und zehn Jahren sowie für ältere Freunde der Magie.

Anmeldungen werden per Mail unter avantgarde.schiphorst@gmail.com sowie per Telefon unter der Rufnummer 04536-8715 entgegengenommen.

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„Online für Anfänger“

Eine Komödie und ein Drama stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 21. November, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst den französischen Streifen „Online für Anfänger“. Am Tag darauf – Montag, 22. November, um 20 Uhr – ist dann der britische Film „Supernova“ mit Colin Firth und Stanley Tucci (Foto: Weltkino) in den Hauptrollen zu sehen.

In „Online für Anfänger“ steckt Marie (Blanche Gardin) gerade mitten in der Trennung von ihrem Mann und verscherbelt deswegen ein Möbelstück nach dem anderen im Internet, um halbwegs über die Runden zu kommen. Außerdem gibt es da immer noch ein peinliches Sextape, das wie ein Damoklesschwert über ihr schwebt. Geht das online, ist der Ruf ihres Sohnes an seiner Schule ruiniert. Bertrand (Denis Podalydès) kämpft an einer anderen Front gegen das Web 2.0: Seine Tochter sieht sich akutem Cyber-Mobbing ausgesetzt. Aber das Internet hat auch schöne Seiten, denn er hat sich in die Stimme einer Callcenter-Agentin verliebt und kann ihr kein Angebot ausschlagen, sei es auch noch so verrückt.

In „Supernova“ begeben sich Sam (Colin Firth) und Tusker (Stanley Tucci) auf Reisen. In ihrem alten Wohnmobil sucht das Paar, das seit mehr als 20 Jahren zusammen ist, Freunde, Familienangehörige und Orte auf. Sam muss auf dieser Reise schnell erkennen, dass Tusker, der unter Demenz leidet, ihn nicht nur aus nostalgischen Gründen gebeten hat, die Reise anzutreten…

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de.  

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Schütz, Brahms & Rheinberger

Zu einem besonderen musikalischen Gottesdienst am Totensonntag, 21. November, lädt die Dom-Gemeinde ein. Unter der Leitung von Kantor Christian Skobowsky singt der Domchor „Herr, wenn ich nur dich habe“ aus den „Musikalischen Exequien“ von Heinrich Schütz. Darüber hinaus intoniert das Ensemble die „Kyrie“ aus der Messe „Es-Dur“ von Josef Rheinberger. Erklingen wird zudem Musik von Johannes Brahms. Der Gottesdienst im Ratzeburger Dom beginnt um 10.15 Uhr.

Seit dem Spätsommer kommt der Domchor wieder zu Proben zusammen. Wegen der Pandemie haben sich die Sängerinnen und Sänger in zwei Gruppen aufgeteilt. Aus diesem Grund hat das Ensemble doppelchörige Werke einstudiert. Nach der Zeit getrennter Proben werden sich die Teilchöre Totensonntag im Dom links und rechts im Altarraum gegenüberstehen. Auf diese Weise können sie zum einen die gebotenen Abstände einhalten und zum anderen die musikalische Raumwirkung auskosten.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

„Dresden“

Zu einem interessanten Literaturabend lädt am Donnerstag, 18. November, die Stiftung Herzogtum Lauenburg ein. Der Hamburger Schriftsteller Michael Döring liest um 19 Uhr im Möllner Stadthauptmannshof aus seinem Roman „Dresden“.

Göring erzählt eine Geschichte aus dem geteilten Deutschland. Fabian, ein junger Student aus Westdeutschland, reist 1975 nach Dresden. Er will sehen, ob das Leben in der „Ostzone“ tatsächlich so schlecht ist, wie sein Vater behauptet. In der sächsischen Elbmetropole findet er schnell Anschluss. Er lernt einige Gleichaltrige kennen, darunter auch die attraktive Anne. Zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft, die sich in der Lebenswirklichkeit zweier konkurrierender deutscher Staaten behaupten muss.

„Dresden“ ist Görings fünfter Roman. Für sein schriftstellerisches und geisteswissenschaftliches Werk wurde er 2019 mit dem Dr. Günther Buch-Preis ausgezeichnet. Göring leitet die gemeinnützige ZEIT-Stiftung und unterrichtet Kultur- und Medienmanagement an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

Anmeldungen für die Lesung nimmt die Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de, entgegen.

Foto: David Ausserhofer

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„Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“

Eine Komödie und eine Romanverfilmung stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 14. November, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst die Thomas Mann-Adaption „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“. Am Tag darauf – Montag, 15. November, um 20 Uhr – ist dann „Es ist nur eine Phase, Hase“ mit Christoph Maria Herbst in der Hauptrolle zu sehen.

In „Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull“ zeigt der von Jannis Niewöhner gespielte Titelheld als jemand, der das Spiel mit Rollen und Identitäten perfekt beherrscht. Als er die Gelegenheit erhält, in einem Pariser Luxushotel als Liftboy zu arbeiten, zögert er nicht lange, sein altes Leben in einem gutbürgerlichen Haushalt hinter sich zu lassen. Im Hotel kommt ihm seine Anpassungsgabe zugute und er steigt in rasender Geschwindigkeit zum Oberkellner auf. Vor allem die weiblichen Gäste bekommen nicht genug von ihm.

In „Es ist nur eine Phase, Hase“ kriselt es in der Ehe von Paul und Emilia. Nachdem sie einen One-Night-Stand mit dem jüngeren Ruben (Nicola Perot) hatte, beschließt sie, dass sie eine Beziehungspause möchte, und stürzt sich ins Leben, während Paul endgültig in eine Krise gerät.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de 

Foto: Bavaria Film-Produktion

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Saitenakrobatik mit Wow-Faktor

Was haben Dylan Fowler, Sophie Chassée (Foto: Christian Olschina), Peter Finger und Peter Funk gemeinsam? Sie wissen es nicht? Es sei ihnen verraten: Alle vier sind Virtuosen, wenn es darum geht, die richtigen Saiten „anzuschlagen“ – und sie alle kommen im November in den Möllner Stadthauptmannshof. Peter Funk ist am Freitag, 12. November, im Rahmen des „Kleinen Möllner Ukulelen-Abends“ zu Gast.  Dylan Fowler, Sophie Chassée, Peter Finger sind am Sonnabend, 20. November, auf der „International Guitar Night“ vertreten.

Die Ukulele gilt manch einem als „kleinster Riese der Musikwelt“. In jüngster Zeit hat sich sogar ein regelrechter Hype um das Instrument entwickelt. Offensichtlich fasziniert dessen warmer und freundlicher Klang. Grund genug für die Stiftung Herzogtum Lauenburg und dem Folkclub Mölln eine Veranstaltung wie den „Kleinen Möllner Ukulelen-Abend“ auf die Beine zu stellen. Das Publikum darf sich am 12. November auf gleich drei Acts freuen. Mit am Start sind die „Ukulele Alley Cats“ aus Hamburg, der Lokalmatador Fritz Hermann und der bereits erwähnte Peter Funk.

Das Duo „Ukulele Alley Cats“ aus Hamburg spielt Auszüge aus seinem Programm „Vier Saiten für ein Halleluja“ mit ausgefeiltem Satzgesang und einer mitreißenden Mischung aus Song-Klassikern der letzten 100 Jahre zwischen „Ukulele Lady“ und „Highway to Hell“. Dabei nutzen die Musiker Ukulelen jeder Größe.  

Peter Funk, der im vorletzten Jahr mit seiner Band „Frontporch-Picking“ in Mölln war, wird als Solist die instrumentale Seite der Ukulele zeigen: Der Fingerpicking-Virtuose demonstriert, wie es swingt und groovt. Darüber hinaus wird Fritz Hermann seine kleinen und feinen Lieder präsentieren.

Wie die Musiker des Ukulele-Abends wollen auch die Musikerinnen und Musiker der „International Guitar Night“ zeigen, wie flink sie mit den Fingern sind. So kommt die 24-Jährige Sophie Chassée mit einemModern Fingerstyle“ à la Andy McKee oder Ben Howard um die Ecke. Zudem besitzt sie eine Stimme mit „Wow“-Faktor. Ihre Texte erzählen von der verlorenen Liebe, den großen Veränderungen im Lauf des Lebens, Freundschaften und Zwiegesprächen mit sich selbst.

Am 20. November vertreten ist auch Dylan Fowler, der seit 30 Jahren auf der Bühne steht und international als Gitarrist, Multi-Instrumentalist, Komponist und Arrangeur gefeiert wird. Fowler spielt unter anderem keltische Kompositionen sowie walisische und skandinavische Musik.

Entgegen der Vorankündigung sind die Brüder Nick und David Kvaratskhelia leider nicht am Start. Stattdessen erklingt die Gitarre des Franzosen Michel Haumont, der mit kraftvollem Bass und eleganten Melodielinien aufwartet.

Statt Nick und David Kvaratskhelia spielt Michel Haumont im Rahmen der „International Guitar Night“. Foto: Pollert

Peter Finger ist der Initiator der „International Guitar Night“ und gleichzeitig Act der Veranstaltung. Finger gelingt die perfekte Harmonie von Virtuosität, Musikalität und Komposition. Sein musikalischer Kosmos ist grenzenlos, zeugt von Kenntnis der Musikgeschichte wie des Zeitgenössischen. So wird der aufmerksame Zuhörer immer wieder auf die Klangsprache Debussys, Ravels oder Strawinskys stoßen – und sich im gleichen Atemzug vielleicht in rockigen Gefilden wiederfinden, verführt zu „Saitensprüngen“ in die weite Welt des Jazz. Oder er bestaunt Fingers fast orchestrales, manchmal atemberaubend experimentelles Geflecht aus Rhythmus, Harmonik und Melodie.

Kartenreservierungen für den „Kleinen Möllner Ukulelen-Abend“ und die „International Guitar Night“ nimmt der Folkclub Mölln per Mail unter info@folkclubmoelln.de oder unter der Telefonnummer 04542-822472 entgegen. Für beide Veranstaltungen kooperieren der Verein und die Stiftung Herzogtum Lauenburg miteinander.

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