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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Niederdeutschbericht: Per Videoschalte tagt am Donnerstag, 17. Februar, der Sozial-, Bildungs- und Kulturausschuss des Kreises Herzogtum Lauenburg. Auf der Tagesordnung stehen unter anderem die Jahresberichte der Kreisvolkshochschule und des Kreisbeauftragten zur Förderung der niederdeutschen Sprache.

China-Betrachtung: Eine kulturhistorische Betrachtung Chinas steht am Sonntag, 13. Februar, um 17 Uhr bei Kulturzeit aus Ratzeburg auf dem Programm.  Kulturhistorikerin Antje Hinz begibt sich auf eine Reise ins Reich der Mitte. Zudem trägt Schauspieler Rolf Becker Texte zum Thema vor. Die Sendung wird am Dienstag, 15. Februar, um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Filmclub: Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg zeigt am Dienstag, 15. Februar, „Die Zähmung der Bäume – Taming the Garden“. Die Dokumentation befasst sich mit einem Mann, der 100 Jahre alte Bäume für seinen Garten kauft. In einem aufwändigen und teuren Verfahren werden die Bäume ausgegraben, auf riesige Laster geladen und ans Ufer befördert. Dort werden sie auf eine Fähre verfrachtet, die über das Schwarze Meer zum Garten des Mannes fährt. Die Filmvorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.  


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Nördlich der A24

Hommage an das Elixier des Lebens

Eine Hommage an das Elixier des Lebens steht am Sonntag, 13. Februar, im Möllner Stadthauptmannshof auf dem Programm. Ab 17 Uhr widmet sich Gwendolin Fähser den Erscheinungsformen von Wasser in der Literatur. Sie liest unter anderem Texte von Johann Wolfgang von Goethe, Joachim Ringelnatz und Günter Grass. Musikalisch begleitet wird die Veranstaltung von der Querflötistin Melanie Klinke (Lübeck).

Wasser lässt sich nüchtern als H2︢O beschreiben oder pathetisch als Quell allen Lebens, als gefährliche Urgewalt oder als segenbringendes Nass. In seiner Vielgestalt hat das flüssige Element schon immer Dichter und Schriftsteller angeregt, sein Wesen zu erfassen und zu gestalten: klassisch oder modern, heiter oder dramatisch, in Versen und in Prosa. Gwendolin Fähser hat aus diesem Fundus nun im Rahmen der „Kleinen Kulturbrise“ einen literarischen Abend kreiert, den sie dem Publikum in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg vorstellt. Wegen der Pandemie zieht sie dafür vom Heubodentheater in den Stadthauptmannshof.

Karten für die Veranstaltung können per Mail unter mail@heubodentheater.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04543-7026 reserviert werden. Es gilt die 2G-Regel.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

Schleswig-Holsteins Weg zur Demokratie

Den Weg Schleswig-Holsteins zu einem eigenständigen Bundesland und einer parlamentarischen Demokratie nimmt am Donnerstag, 10. Februar, Prof. Dr. Utz Schliesky (Kiel) im Möllner Stadthauptmannshof in den Blick. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Schleswig-Holstein war ursprünglich Bestandteil des Staates Preußen, der wiederum Bestandteil des Deutschen Reiches war. Mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges und dem Untergang des Nationalsozialismus wurde diese Verfasstheit von den Siegermächten geändert. In der Folge wurde Schleswig-Holstein selbständig. Der Vortrag von Prof. Schliesky vollzieht diese Entwicklung verfassungspolitisch nach und arbeitet dabei einige Besonderheiten der neuen politischen Verfasstheit heraus.

Prof. Dr. Utz Schliesky ist Vorstand des Lorenz-von-Stein-Instituts für Verwaltungswissenschaften an der CAU zu Kiel und Direktor des Schleswig-Holsteinischen Landtages. Ehrenamtlich ist er unter anderem als Tutor für Recht, Wirtschaft und Europa an der Lauenburgischen Akademie der Stiftung Herzogtum Lauenburg tätig.

Anmeldung für den Vortrag werden unter der Telefonnummer 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegengenommen. Besucherinnen und Besucher müssen geimpft oder genesen sein (2G).

Foto: Michael Gaida

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Mensch Arno Esch

Wer war Arno Esch? Dieser Frage geht am Donnerstag, 10. Februar, die Historikerin Dr. Natalja Jeske in einem Online-Vortrag nach. Esch ist eines von vielen Opfern des Stalinismus. Er wurde 1950 von den Sowjets hingerichtet. Der Vortrag beginnt um 19 Uhr.

Die im russischen Tomsk geborene Jeske hat eine Biografie über Arno Esch geschrieben. Auf Einladung des Grenzhus Schlagsdorf stellt sie dieses Werk nun vor. Die Historikerin zeichnet darin ein umfassendes Bild einer faszinierenden Persönlichkeit. Für ihre Forschungsarbeit erschloss sie neue Quellen und knüpfte Kontakte zu den Nachfahren Arno Eschs. Außerdem besuchte sie dessen Lebensstationen und zeichnet seine weltanschauliche Entwicklung nach.

Arno Esch wird vor 94 Jahren in Memel (heute Klaipeda, Litauen) geboren. Er gehört zur „Flakhelfergeneration“. Nach dem Zweiten Weltkrieg setzt er sich für einen politische Neubeginn ein. In Mecklenburg-Vorpommern entwickelt er sich zu einem führenden Liberaldemokraten und setzt sich für eine freiheitlich-demokratische Staatsform ein. Der SED und der sowjetischen Besatzungsmacht ist er damit ein Dorn im Auge.

Anmeldungen für den Online-Vortrag werden per Mail unter info@grenzhus.de oder per Telefon unter der Rufnummer 038875-20326 entgegengenommen. Die Veranstaltung läuft über Zoom.

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„Eiffel in Love“

Eine Liebesgeschichte und ein Komödienhit aus Frankreich stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 6. Februar, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst „Eiffel in Love“. Am Tag darauf – am Montag, 7. Februar – ist dann um 20 Uhr „Plötzlich aufs Land – eine Tiergeschichte aus Burgund“ zu sehen.

„Eiffel in Love“ widmet sich dem (Liebes-)Leben des Mannes, der im 19. Jahrhundert das gleichnamige Pariser Wahrzeichen erbaute. Ausgangspunkt des Films ist der Moment, in dem Gustave Eiffel (Romain Duris) aus Amerika zurückkehrt. Soeben hat er mit Frédéric-Auguste Bartholdi die Freiheitsstatue in New York fertiggestellt. Im Auftrag der französischen Regierung soll er nun für die Weltausstellung im Jahr 1889 sein bisher größtes Kunstwerk entwerfen, eine wahre Meisterleistung des Ingenieurshandwerks. Doch Eiffel will eigentlich nur die Pariser Metro überarbeiten, weswegen er stark unter Druck gesetzt wird. Da trifft er seine Jugendliebe Adrienne Bourgès (Emma Mackey) wieder.

In „Plötzlich aufs Land – Eine Tierärztin im Burgund“ kämpft Nico (Clovis Cornillac), der letzte Tierarzt in der Gegend, darum, seine Patienten, seine Klinik und seine Familie zu retten. Als Michel (Michel Jonasz), sein Partner und Mentor, seinen Ruhestand ankündigt, weiß Nico, dass der harte Teil noch bevorsteht. Zwar hat Michel schon für seine Nachfolge gesorgt: Doch die nächste Generation ist seine Nichte Alex (Noémie Schmidt), die eigentlich Mikrobiologin werden will, und brillant, rebellisch und ganz und gar nicht bereit ist, in das Dorf ihrer Kindheit zurückzukehren.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Foto: Constantin Film

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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Filmclub: Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg zeigt am Dienstag, 8. Februar, die Dokumentation „Moleküle der Erinnerung – Venedig, wie es niemand kennt“. Der italienische Filmemacher Andrea Segre hat eine Dokumentation über den Lockdown in der Heimatstadt seines Vaters gedreht. Er richtet darin die Kamera auf die stillstehende Stadt und erinnert sich an vergangene Zeiten. Die Filmvorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Film Kino Text.)

Kulturzeit: Wie klingt der Winter in der Musik? Dieser Frage geht am Sonntag, 6. Februar, ab 17 Uhr Kulturzeit aus Ratzeburg nach. Anhand von Beispielen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer, wie die kalte Jahreszeit von Komponisten in Töne, Rhythmen und Melodiebögen übersetzt wird. Eine Wiederholung der Sendung steht am Dienstag, 8. Februar, um 9 Uhr auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Eulenspiegel-Festspiele: Fans der Möllner Eulenspiegel-Festspiele müssen sich weiter in Geduld üben. Wegen der Pandemie hat die Stadt Mölln das für dieses Jahr geplante Spektakel verschoben. Ursprünglich hätte die Veranstaltung schon 2021 über die Bühne gehen sollen. Die bereits verkauften Tickets können zurückgegeben werden.

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Nördlich der A24

Sönke Tams Freier singt Heinrich Schütz

Zu einer Abendmusik lädt am Sonnabend, 5. Februar, die Domkirchengemeinde Ratzeburg ein. Ab 18 Uhr erklingen im Dom Werke, die sich auf das Fest „Marie Lichtmess“ beziehen. Mit diesen Kompositionen wird der Weihnachtskreis beendet und es scheint zum letzten Mal der Herrnhuter Stern. Der Eintritt ist frei.

Für die musikalische Aufführung hat Domorganist Christian Skobowsky den Hamburger Bassbariton Sönke Tams Freier eingeladen. Er singt zwei „Symphoniae sacrae“ von Heinrich Schütz für Basssolo. Zu hören sind zudem Iris Bürger und Julian Fricker, die „Iubilate Deo omnis terra“ und „Herr, nun lässest du deinen Diener im Friede fahren“ intonieren. Die Orgel spielt Domorganist Skobowsky. Er begleitet die Sängerinnen und Sänger und präsentiert darüber hinaus frühbarocke Musik – unter anderem von Dieterich Buxtehude.

Dieses musikalische Quartett gestaltet zudem am Sonntag, 6. Februar, den Gottesdienst im Dom mit. Ab 10.15 Uhr predigt Domprobst Gert-Axel Reuß zum Thema „Sturmstillung“. Dazu ist Musik von Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy zu hören.

Foto: Archiv Dommusiken

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Ausstellungen Nördlich der A24 Südlich der A24

Gesucht: Kunst aus Norddeutschland

Für eine Ausstellung vom 8. Mai bis 19. Juni fahndet die Drostei Pinneberg nach Schleswig-Holsteinischer und Hamburger Kunst. Unter dem Motto „Wir über uns“ können also auch Lauenburger Künstlerinnen und Künstler Arbeiten einreichen. Bis zu drei sind erlaubt. Willkommen sind Malerei, Grafik, Fotografie, Installation, Skulptur und Objekt. Bewerbungsschluss ist 27. Februar. Die endgültige Auswahl erfolgt per Jury-Entscheidung.

Das Motto möchten die Verantwortlichen als „einendes Element“ verstanden wissen. „Jede Kunst reflektiert unser Sein, unsere Beziehung zu uns selbst, zu anderen, unserer Umwelt oder unserer inneren Haltung“, heißt es dazu in einer Pressemitteilung. Insofern sei es „kein Thema im eigentlichen Sinn, aber die Idee eines vielfältigen, diversen, respektvollen und toleranten norddeutschen Lebens, dessen Struktur wir in der Ausstellung sichtbar machen können“.

Die Arbeiten müssen mit einer Kurz-Vita als jpg oder anderen gängigen Dateiformaten eingereicht werden. Die Auflösung sollte 150 dpi bei 20 mal 30 Zentimeter betragen. Das entspricht etwa 6 MB. Weitere Infos zur Teilnahme gibt es auf der Webseite www.drostei.de.  

Die Einsendung kann per Mail unter assistenz.@drostei.de oder in Ausnahmefällen über einen USB-Stick auf dem klassischen Postweg erfolgen. Die Stiftung Landdrostei hat ihren Sitz in der Dingstätte 23, 25421 Pinneberg. Das Stichwort lautet „Regionalschau“.

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Nördlich der A24

„West Side Story“ reloaded

Ein starbesetztes Drama und ein legendäres Musical stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 30. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst „House of Gucci“. Am Tag darauf – am Montag, 24. Januar – um 20 Uhr ist dann Stephen Spielbergs Neuverfilmung der „West Side Story“ zu sehen.

In „House of Gucci“ geht es um einen Fall, der nicht nur die Modewelt in Aufruhr versetzte: Die Ermordung des Gucci-Erben Maurizio Gucci (Adam Driver) im Jahr 1995. für Schlagzeilen. Schnell macht die Polizei eine Verdächtige aus, die auf das Opfer nicht gut zu sprechen war. Maurizios Ex-Frau Patrizia Reggiani (Lady Gaga) wird des Mordes beschuldigt. Während sie sich mit allen Mitteln gegen die Vorwürfe wehrt und auf ihrer Unschuld beharrt, kommen jedoch immer neue Details ans Tageslicht. Eine geheime Affäre ihres Mannes, die Gier nach Rache und die finanzielle Abhängigkeit formen ein Bild von Patrizia, das in der Öffentlichkeit für Aufsehen sorgt. Es kommt zu einem Prozess, an dessen Ende die Wahrheit ans Tageslicht kommt: Sie heuerte einen Profikiller an, um ihren Mann zu ermorden.

Steven Spielbergs Neuadaption des Musicals „West Side Story“ zeigt das New York der 1950er-Jahre. In den Straßen der erwachenden Metropole herrschen raue Sitten. Gangs bestimmen das Stadtbild. Besonders die Rivalitäten zwischen Einheimischen und Puerto-Ricanern sorgen immer wieder für Streit und Kämpfe. Die Jets, die von Tony (Ansel Elgort) angeführt werden sowie die Sharks mit ihrem Anführer Bernardo (David Alvarez) geraten stets aneinander, um ihre Vorherrsschaft zu markieren. Als sich Tony jedoch in Maria (Rachel Zegler) verliebt, scheint der Kampf in eine neue Phase zu gehen: Maria ist Bernardos Schwester, der von der heimlichen Liason der beiden Liebenden alles andere als begeistert ist. Die Situation eskaliert und schon bald sind die ersten Opfer auf beiden Seiten zu beklagen.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de

Foto: Walt Disney

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kreisgeschichte: Das Kreismuseum eröffnet am Gedenktag zur Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz (27. Januar) die Ausstellung „Verfolgung und Widerstand im Dritten Reich. Ein Blick in die Archive des Kreises“. In der Schau zeigen die Archive im Kreisgebietes sowie das Kreisgebiet, dass Judenverfolgung und Unterdrückung Andersdenkender auch im Lauenburgischen stattfand. Die Ausstellung ist bis zum 6. März zugänglich. Das Kreismuseum hat seinen Sitz im Domhof 12 (Ratzeburg). Es ist aktuell täglich außer montags von 10 bis 13 Uhr sowie von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Weitere Informationen gibt es unter http://www.kmrz.de/.

Waldraub: Mit der Dokumentation „Wood – Der geraubte Wald“ zeigt der Filmclub Burgtheater Ratzeburg am Dienstag, 1. Februar, einen regelrechten Umweltthriller. Ort der „Handlung“ ist Rumänien. Dort werden jedes Jahr 20 Millionen Kubikmeter Holz illegal aus den Wäldern geholt. Der Film rückt die Aufklärungsarbeit von Alexander von Bismarck in den Mittelpunkt, der die NGO „Environmental Investigation Agency“ leitet und mit seinem internationalen Team „undercover“, dem illegalen Holzhandel auf der Spur ist. Die Filmvorführung beginnt um 18.30 Uhr. (Foto: Filmtank)

Wintersound: Wie klingt der Winter in der Musik? Dieser Frage geht am Sonntag, 30. Januar, ab 17 Uhr Kulturzeit aus Ratzeburg nach. Anhand von Beispielen erfahren die Zuhörerinnen und Zuhörer, wie die kalte Jahreszeit von Komponisten in Töne, Rhythmen und Melodiebögen übersetzt wird. Eine Wiederholung der Sendung steht am Dienstag, 1. Februar, um 9 Uhr auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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