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Nördlich der A24 Südlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Von Seedorf bis Südfrankreich

Her mit den Abenteuern heißt es in diesem Sommer für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen sechs und 17 Jahren: Die Initiative „Gemeinsam Unterwegs!“ bietet gleich mehrere tolle Ferienfahrten an. So geht es für zwei Gruppen von Sechs- bis Neunjährigen vom 25. bis 30. Juli sowie vom 8. bis 13. August nach Seedorf (Schaalsee) auf eine „Ferienfahrt für Anfänger“.

Etwas weiter weg von der lauenburgischen Heimat ist vom 2. Juli bis 10. Juli die Gruppe von Acht- bis Elfjährigen. Sie nehmen auf der Insel Sylt Quartier. Genauer gesagt im Schullandheim Puan Klent. Dort führt es zeitgleich auch eine Gruppe der Zwölf- bis 16-Jährigen hin. Das Schullandheim liegt am Wattenmeer mitten in den Dünen von Rantum. Hier können die Jüngeren wie die Älteren die Ferienzeit kreativ mit Spiel und Spaß verbringen oder mit dem Fahrrad auf der Insel unterwegs sein.

Für die Gruppe der Neun- bis 14-Jährigen geht die Reise in den Landesteil Schleswig. Sie werden vom 16. bis 24. Juli ihre Freizeit im Jugendzeltlager am Selker Noor verbringen.

Weit Weg von zu Hause sind die 13- bis 17-Jährigen in diesem Sommer. Eine erste Gruppe fährt vom 5. bis 18. Juli nach Südfrankreich. Die erste Woche beziehen die Jugendlichen im Ardèche-Tal ihre Campingzelte. Nach Sport und Action im Gebirge zieht die Gruppe weiter an die Mittelmeerküste der Camargue.

Wem dieser Trip nicht zusagt, kann sich der zweiten Gruppe der 13- bis 17-Jährigen anschließen. Sie unternimmt vom 5. bis 12. August einen Segeltörn auf der Nordsee.

Anmeldungen: Ferienlager Seedorf I und Jugendzeltlager Selker Noor über www.ksj-rz.de, Ferienlager Seedorf II, Schullandheim Puan Klent für Acht- bis Elfjährige sowie Zwölf- bis 16-Jährige alle unter petersengleis21@web.de. Für die Freizeit in Südfrankreich sind aktuell unter Tel. 0160-91041560 oder per Mail unter jugend@amt-hohe-elbgeest.de nur Voranmeldungen möglich. Dies gilt auch für den Segeltörn auf der Nordsee (über www.ksj-rz.de).

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Nördlich der A24

Auf den Spuren der Kreisgeschichte

Sich auf die Spuren der lauenburgischen Vergangenheit begeben können am Sonntag, 30. Januar, Geschichtsinteressierte in Ratzeburg. Das Kreismuseum lädt dort ab 15 Uhr zu einem Rundgang durch das Herrenhaus am Domhof 12 ein. Die Führung übernimmt Ute Fritzsche.

Der Rundgang bildet den Auftakt einer Veranstaltungsreihe mit dem Titel „Auf in die Kreismuseen“. Wechselseitig steht künftig einmal pro Monat eine öffentliche Führung durch das A. Paul Weber-Museum oder durch das Kreismuseum Herzogtum Lauenburg auf dem Programm.

Die Führung selbst ist kostenlos. Der Eintritt ins Museum kostet 3 Euro, ermäßigt einen Euro. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldungen werden unter der Telefonnummer 04541-860712 oder per Mail unter bach@kreis-rz.de entgegengenommen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen geimpft oder genesen sein. Im Kreismuseum gilt eine Maskenpflicht.

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„Gsus Live“ mit neuem Song

Nach der erfolgreichen Premiere zu Weihnachten präsentiert „Gsus Live“, die neue Band des Ev.-Luth. Kirchenkreises Lübeck-Lauenburg, jetzt einen zweiten Song. Mit „Carry Me Home“, einem Cover des britischen Sängers James Blunt, schlägt die Formation erneut ruhige Töne an. Das Musikvideo ist ab sofort auf dem YouTube-Kanal des Kirchenkreises zu sehen.

Die Band um Christoph Liedtke, Kirchenmusiker für Popularmusik, hat sich ganz bewusst für das melancholische Stück entschieden. In „Carry Me Home“ geht es um das Abschiednehmen von einem geliebten Menschen, um Fürsorge und menschliche Nähe bis zum letzten Atemzug. „Abgesehen davon, dass unserer Sängerin Anja der Text gefiel, war der ruhige getragene Sound des Titels für uns als Musikerinnen und Musiker eine Herausforderung, der wir uns mit Erfolg gestellt haben“, berichtet Liedtke.

Wer ein schlichtes Cover des James-Blunt-Titels aus dem Jahr 2009 erwartet, wird überrascht sein: „Gsus Live“ haben dem weltweit erfolgreichen Titel einen eigenen Stil verpasst. Die Interpretation der Kirchenkreisband kommt dabei gleichermaßen zerbrechlich und kraftvoll, melancholisch und energiegeladen daher. Im Jahr 2020 wurde „Gsus Live“ gegründet. Neben Christoph Liedtke am Piano und seiner Schwester Anja als Sängerin zählen Marc Tietz (Keyboard), Thore Kolms (Bass) und Fabian Jänsch am Schlagzeug zu der Formation. Kurz vor Weihnachten 2021 präsentierte die Band ihren ersten Titel als Musikvideo. Die Resonanz auf „Oh Holy Night“ war durchweg positiv. Der Clip wurde auf dem YouTube-Kanal des Kirchenkreises und auf den verschiedenen Social-Media-Kanälen hundertfach angesehen, geliked und weiter geteilt. „Wir haben sehr viel Anerkennung und Lob bekommen – das ist ein wichtiger Antrieb für uns“, sagt Liedtke.

Und nicht nur das: „Wir haben bereits die ersten Anfragen für Auftritte bekommen, was natürlich eine besondere Freude und Ehre ist“, berichtet der 32-Jährige und hat bereits klare Ziele für 2022. So soll die Besetzung der Band ebenso ausgebaut werden wie das Repertoire. Song Nummer 3 wird allerdings abermals ein bekannter Titel sein: „Da Corona es weiterhin sehr schwer macht, gemeinsam zu Proben zusammenzukommen, werden wir unter dem Motto ,Gsus Live @home’ den Welthit ,Solsbury Hill’ von Peter Gabriel separat voneinander aufnehmen und zu einem Home-Recording-Werk zusammenfassen“, kündigt Liedtke an. Auch weitere Videos von Live-Sessions im Studio möchte „Gsus Live“ in diesem Jahr veröffentlichen. Was bleibt, ist die Frage, wofür der Name der Kirchenkreisband eigentlich steht. „Tatsächlich klingt er nicht nur ein wenig wie ein englisch ausgesprochener Jesus, G-sus ist auch der Fachbegriff für einen musikalischen Akkord“, klärt Liedtke auf.

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„Ottolenghi & die Versuchungen von Versailles“

Mit „Ottolenghi und die Versuchungen von Versailles“ zeigt der Filmclub Burgtheater Ratzeburg am Dienstag, 25. Januar, eine ungewöhnliche Dokumentation. Filmemacherin Laura Gabbert setzt darin die modernen sozialen Medien und den offenen Hof der französischen Monarchie in Beziehung.

Ausgangspunkt des Films ist die Zusammenarbeit zwischen dem weltberühmten Küchenchef Yotam Ottolenghi und dem Metropolitan Museum of Art in New York. Mit der Kamera folgt Gabbert Ottolenghi und fünf visionären Konditoren, die sich bemühen, eine extravagante Food-Gala mit Süßspeisen inspiriert vom französischen Schloss Versailles zu veranstalten.

Der Film wird in der englischen Originalfassung mit deutschen Untertiteln gezeigt. Die Vorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Informationen gibt es unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Foto: MFA+

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Sangeszeit: Unter dem Motto „Singen als Kraftquelle“ lädt die Kirchengemeinde Kuddewörde am Sonntag, 23. Januar, zu einem offenen Abend mit Pastor Egmont Rausch und Kantor Markus Schell ein. Neben dem gemeinsamen Gesang dürfen sich die Besucherinnen und Besucher auf ein paar nachdenklichen Texte freuen. Eine Anmeldung für das offene Singen ist nicht notwendig. Weitere Infos gibt es unter www.kuddewoerde.de.

Kulturzeit: Eine weithin unbekannte Erzählung Johann Wolfgang von Goethes gibt es am Sonntag, 23. Januar, um 17 Uhr bei Kulturzeit aus Ratzeburg zu hören. „Novelle“ lautet der Titel des Textes, der von Michael Schrodt gelesen wird. Eine Wiederholung der Sendung folgt am Dienstag, 25. Januar, um 9 Uhr. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Weihnachtszeit: Im Rahmen einer Orgel-Andacht greift Domorganist Christian Skobowsky mit dem Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Johann Pachelbel und der „Pastorella“ Johann Sebastian Bachs am Sonnabend, 22. Januar, noch einmal weihnachtliche Themen auf. Zu hören sind ab 18 Uhr zudem ein Charakterstück von Louis Vierne und „Les Mages“, ein Werk von Olivier Messiaen, das dem Weg der Heiligen Drei Könige nach Bethlehem folgt. Die Andacht im Ratzeburger Dom hält Domprobst Gert-Axel Reuß.

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„Große Freiheit“

Eine Biografie und ein Drama stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 23. Januar, um 18.30 Uhr präsentiert der Verein zunächst den Film „Respect“, der die Geschichte Aretha Franklins erzählt. Am Tag darauf – am Montag, 24. Januar – um 20 Uhr folgt dann der Streifen „Große Freiheit“, eine Geschichte über schwules Leben im Nachkriegsdeutschland.

„Respect“ folgt der Biografie der weltberühmten Sängerin Aretha Franklin (Skye Dakota Turner), die mit ihrer Stimme schon als junges Mädchen die Aufmerksamkeit auf sich zog. Im Kirchenchor ihres Vaters C. L. Franklin (Forest Whitaker) bringt sie die Herzen der Menschen zum Schmelzen. Ihre Musikkarriere, die in bescheidenen Verhältnissen startet, entfaltet sich mehr und mehr zu einem realen Traum, den sie mit 18 Jahren mit einem Plattenvertrag bei einem Label besiegelt. Fortan stehen Aretha (nun Jennifer Hudson) alle Türen zum Musik-Olymp offen. Für Aretha ist der Ruhm jedoch nicht nur die Erfüllung eines lang gehegten Traumes, sondern auch die Möglichkeit, ihre Stimme zu erheben. Als Bürgerrechtsaktivistin nutzt sie ihre Reichweite und macht auf die Missstände in der Rassendiskriminierung aufmerksam.

In „Große Freiheit“ spielt Franz Rogowski den schwulen Hans Hoffmann. Im Nachkriegsdeutschland ist Homosexualität allerdings immer noch strafbar. Dementsprechend oft muss Hans seine Zeit hinter Gittern verbringen. Das hält ihn jedoch nicht davon ab, an den ungewöhnlichsten Orten nach der Liebe zu suchen. Die einzige Konstante, die Hans in seinem Leben besitzt, ist sein Zellengenosse Viktor (Georg Friedrich) – ein verurteilter Mörder. Zwischen den beiden herrscht anfangs vor allem eine Sache: Abscheu. Doch es dauert nicht lange, bis sich etwas zwischen den beiden Männern entwickelt, das man Liebe nennen könnte…

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.  

Foto: Piffle Medien

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„Swingin‘ New Jazz“

Mit Andreas Pasternack macht am Sonnabend, 22. Januar, ein renommierter Jazz-Musiker in der Möllner St. Nikolai-Kirche Station. Der Saxophonist präsentiert zusammen mit dem Gitarristen Christian Ansehl ab 19 Uhr sein aktuelles Programm „Swingin‘ New Jazz“. Das Publikum darf sich auf einen kurzweiligen Konzertabend mit Liedern und Kompositionen von Frank Sinatra, Stan Getz, Dave Brubeck und Udo Jürgens freuen.

Pasternack erhielt für seine Musikkünste und seine Arbeit 2007 den Kulturpreis der Hansestadt Rostock. Zudem wurde er für sein Engagement beim Landesjugendjazzorchester mit dem Kulturförderpreis des Landes Mecklenburg-Vorpommern ausgezeichnet.

In jüngster Zeit trat Pasternack gerne in Gotteshäusern vor das Publikum. Nun hat er sich vorgenommen, die Akustik der Nicolai-Kirche auszuprobieren und mit beliebten Oldies aus den 50er und 60er Jahren zu füllen.

Karten für das Konzert gibt es bei der Touristinformation Mölln oder online über www.ticket-kompass.de. Darüber hinaus ist eine Reservierung per Telefon unter der Rufnummer 0176-25718825 möglich.

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„Annette“ & „Contra“ im Burgtheater

Eine verrückte Oper und eine Komödie stehen zum Wochenausklang und Wochenbeginn beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg auf dem Programm. Am Sonntag, 16. Januar, um 18.30 Uhr ist zunächst Sönke Wortmann’s Campus-Story „Contra“ zu sehen. Am Tag darauf – am Montag, 17. Januar um 20 Uhr  – geht es dann um „Annette“, außergewöhnliche Tochter zweier sehr erfolgreicher Eltern.
In „Contra“ diskriminiert Professor Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) die Jura-Studentin Naima (Nilam Farooq) während seiner Vorlesung rassistisch und sexistisch. Es ist nicht der erste Zwischenfall dieser Art. Diesmal wurden Pohls Entgleisungen gefilmt und ins Netz gestellt. Der Druck auf die Johann Wolfgang von Goethe-Universität in Frankfurt wächst und Pohl erhält von Universitätspräsident Alexander Lambrecht (Ernst Stötzner) eine letzte Chance: Er soll Naima bei einem wichtigen Debattierwettstreit als Mentor zur Seite stehen.

Die verdrehe Rock-Oper „Annette“ spielt im Los Angeles der Gegenwart: Henry (Adam Driver) ist dort als Stand-up-Comedian tätig. Als Entertainer auf der Bühne liebt er es, sein Publikum zu provozieren und schlägt dabei immer wieder über die Stränge – doch der Erfolg gibt ihm mehr als nur Recht. Seine Frau Ann (Marion Cotillard) hat Ruhm und Anerkennung als bekannte und gefeierte Opernsängerin erreicht. Auf der ganzen Welt liegen die Menschen ihrem Gesang zu Füßen. Das ungewöhnliche, glamouröse Paar ist es gewohnt, zu jeder Zeit im Rampenlicht zu stehen. Doch das Leben der beiden Künstler ändert sich mit einem Schlag grundlegend, als sie Eltern werden und ihre gemeinsame Tochter Annette zur Welt kommt. Das außergewöhnliche Mädchen legt nämlich schon im zarten Alter von nur zwei Jahren ein überraschendes und ganz und gar einzigartiges Talent an den Tag…

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Kino: Mit „Walchensee Forever“ steht am Dienstag, 18. Januar, beim Filmclub Burgtheater Ratzeburg eine spezielle Familiengeschichte auf dem Programm. Worum geht es? Filmemacherin Janna Ji Wonders Mutter Anna und ihre Schwester Frauke zogen Ende der 1960er als Hippies aus dem beschaulichen Bayern nach Amerika. Doch nach einer Drogenerfahrung nahm sich Frauke das Leben. Als Anna mit Janna schwanger wurde, entschied sie sich, nach Deutschland zurückzukehren und dort Teil von Rainer Langhans‘ Kommune zu werden. Um zu sich selbst zu finden, zieht sich Janna schließlich an den Walchensee zu ihrer Oma zurück. Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de.

Konzert: Kulturzeit aus Ratzeburg präsentiert am Sonntag, 16. Januar, um 16 Uhr Benny Goodmans legendäres Carnegie Hall-Konzert aus dem Jahr 1938. Die Sendung beginnt um 16 Uhr. Eine Wiederholung steht am Dienstag, 18. Januar, um 9 Uhr auf dem Programm. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Oratorium: Wer beim Weihnachtskonzert der Ratzeburger Dommusiken nicht dabei sein konnte, hat kann sich die Aufführung von Bachs Weihnachtsoratorium im Netz anzusehen. Den Live-Mitschnitt finden Interessiert in hoher Ton- und Bildqualität auf http://www.ratzeburgerdom.de/3000_dommusiken.htm.

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Skobowsky & Schult spielen Bach

Zwei berühmte Orgelwerke von Johann Sebastian Bach gibt es am Sonnabend, 15. Januar, im Ratzeburger Dom zu hören. Die Organisten Christian Skobowsky und Xaver Schult spielen unter anderem die Toccata und die Fuge d-Moll. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit dem gemeinsamen Auftritt revanchiert sich Domkantor Skobowsky bei Schult. Der Organist der St. Marienkirche am Alexanderplatz hatte den Ratzeburger Silvester zu einem Konzert in Berlin eingeladen. In der großen Haupthalle des Doms werden die beiden Männer nun erneut musikalisch zusammenfinden. Sie interpretieren im Rahmen des Konzertes an zwei Orgeln frühbarocke Toccaten in Echomanier. Darüber hinaus präsentieren sie dem Publikum an einer Orgel Mozarts erste Fantasie f-Moll und zwei romantische Fantasien von Adolph Hesse und Gustav Adolf Mankell.

Besucherinnen und Besucher müssen genesen oder getestet sein (2G). Darüber hinaus ist das Tragen einer Maske Pflicht. Das Publikum wird zudem im gebotenen Abstand platziert.

Foto: Sabine Reisener

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