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„Einigkeit und Recht – doch Freiheit?“

Unter dem Motto „Einigkeit und Recht – doch Freiheit?“ lädt die Otto-von-Bismarck-Stiftung am Montag, 18. Januar, um 18 Uhr zu einer Online-Debatte über das Kaiserreich ein. Zur Talkrunde gehören neben Geschäftsführer Ulrich Lappenküper die Historiker Kirsten Heinsohn und Michael Dreyer. Heinsohn ist stellvertretende Direktorin der Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg. Dreyer leitet die Forschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Veranstalter ist der Verein Weimarer Republik. Die Debatte läuft über die Plattform Zoom. Wer die Diskussion live verfolgen möchte, findet auf www.demokratie-geschichte.de, der Website der AG Orte der Demokratiegeschichte, den entsprechenden Link.

Die Gründung des Kaiserreichs jährt sich am Montag, 18. Januar, zum 150. Mal.

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kTS bricht Theatersaison ab

Das kleine Theater Schillerstraße (kTS/Geesthacht) zieht Konsequenzen aus den anhaltend hohen Infektionszahlen und den damit verbundenen Einschränkungen: Die Theatersaison 2020/21 wird mit sofortiger Wirkung abgebrochen. Stücke wie „Dieses bescheuerte Herz“ und „Ohnsorg: Champagner to’n Fröhstück“ entfallen endgültig. Die Karten können bei Zigarren-Fries in einen Corona-Gutschein getauscht oder gespendet werden.

Auf jeden Fall nachgeholt wird am 17. Dezember die „Hamlet“-Vorstellung. Die Stücke der MET-Opera werden ebenfalls neu terminiert, sobald eine Planung realistisch ist. Das kTS-Team hofft, dem Publikum sein neues Theaterprogramm spätestens im Mai vorstellen zu können, um dann mit dem Kartenvorverkauf zu beginnen.

Bei Fragen ist das Büro von Montag bis Freitag in der Zeit von 10 bis 16 Uhr unter der Telefonnummer 04152-2512 erreichbar.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Führungswechsel: Das Korona-Jugendzentrum Schwarzenbek hat eine neue Leiterin. Die Nachfolge von Norbert Lütjens – mittlerweile gewählter Bürgermeister der Stadt – Katrin Röser übernommen. Die 35-Jährige wurde im hessischen Stadtallendorf geboren, hat soziale Arbeit studiert und ist ausgebildete Musical-Darstellerin. Zuletzt war sie unter anderem Kulturzentrum Honigfabrik in Wilhelmsburg tätig.

Jubiläum: Ein Wahrzeichen der Stadt Lauenburg hat in 2021 Jubiläum. Die Mühle, die über der Oberstadt thront, wird 150 Jahre alt. Das stattliche Alter fordert von dem Gebäude mittlerweile seinen Tribut. Es muss renoviert werden. Zudem ist es wegen der Pandemie derzeit nicht zugänglich.

Musikgeschichte: Ein Stück Musikgeschichte steht am Sonntag, 17. Januar, bei Kulturzeit auf dem Programm. Zwischen 16 und 18 Uhr wird Benny Goodmans legendäres Konzert vom 16. Januar 1938 in der Carnegie Hall gesendet. Die Fans des „King of Swing“ hören das Original-Album in voller Länge. Eine Wiederholung der Sendung ist für Dienstag, 18. Januar, um 9 Uhr vorgesehen. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Live-Stream: Live aus dem Amtsrichterhaus Schwarzenbek erklingt am heutigen Dienstag, 12. Januar, das deutsch-brasilianische Geigenduo „Cosmo-Broosch“. Das Konzert im Rahmen des Online-Kulturfestivals „Bühne frei – live dabei“ wird gestreamt und kann unter www.bergedorfer-zeitung.de/live-dabei verfolgt werden.

Musik-Album: Liedermacherin Marie Diot und Musiker Fabian Großberg haben ein neues Album vorgelegt. Mit Songs wie „Heizkörper“ und „Huh, ich habe Angst“ beweisen die beiden Büchener wieder einmal ihren Sinn für Humor. Mehr Infos zur Platte, das insgesamt 13 Stücke enthält, sowie wie Videos gibt es unter www.mariediot.com.

Arbeitsstart: Über zwei neue Mitarbeiter für den Bereich Kultur dürfen sich die Geesthachter Bürgerinnen und Bürger freuen. Seit kurzem ist Dr. Julia Dombrowski als Stadt- und Kulturmanagerin tätig. Zudem hat Christoph Raneberg das Amt des Geesthachter Stadtarchivars übernommen.

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Mit Plan in die Zukunft

Wie geht es 2021 weiter? Diese Frage treibt in diesen Tagen – neben Hoteliers und Kneipiers – vor allem auch Kulturträger und Kulturschaffende um. Klar ist nur: Irgendwann wird es weitergehen. Deshalb braucht es Pläne, auch wenn diese – wie in den zurückliegenden Monaten – sich ganz schnell in Luft auflösen können. Die Büchener Priesterkate hat so einen Plan, der im Jahresprogramm 2021 umgesetzt wurde. Das Publikum darf sich demnach auf Konzerte, Comedy, Theater und mehr freuen.

Der Startschuss hätte am Dienstag, 26. Januar, mit dem Auftritt der Formation „Scamps“ erfolgen sollen. Wegen der Verlängerung des Lockdowns ist dieser Termin allerdings vom Tisch. Schade eigentlich. Aber vielleicht wird das Konzert ja nachgeholt. „Scamps“ haben einen stimmungsvollen Mix aus Rock- und Pophymnen am Start. Unter anderem spielen sie Creedence Clearwater Revivals „Proud Mary“, Status Quos „Way down, Caroline“ und Robert Palmers „Bad Case Of Loving You“. Die „Scamps“ sind: Göran (Bass & Vocals, Tasten & Gesang), Tommy (Tasten & Vocals, Gitarre), Udo (Gitarre & Vocals, Schlagzeug ), Peter (Drums & Vocals, Gitarre & Gesang) und Ludwig (Gitarre & Vocals).

Eine humorvolle Auseinandersetzung mit deutschen und türkischen Befindlichkeiten steht am Dienstag, 9. Februar, auf dem Programm, wenn Serhat Doğan die Bühne der Priesterkate betritt. Der Komiker präsentiert seine Show „Danke Deutschland!“. Darin wundert er sich beispielsweise über die Friedfertigkeit der Deutschen: „Ich gehe über den Zebrastreifen, und das Auto hält. In der Türkei wäre ich jetzt im Krankenhaus.“ Los geht es um 19.30 Uhr.

Nach der Comedy ist vor dem nächsten Konzert: Am 18. Februar gastieren „Sixboobs“ in Büchen. Die Elmshorner Formation covert Stücke aus den Bereichen R´n´B und Pop. Präsentiert werden die Lieder von den Sängerinnen Anna Kluge, Eva Düerkop und Christin Wrage. Begleitet werden sie vom Pianisten Fabian Reifarth. Das Konzert beginnt um 19.30 Uhr.

Einen Überblick über das gesamte Programm der Priesterkate findet sich unter https://www.buechen.de/buechen-aktuell/veranstaltungskalender/. Mehr Infos gibt es bei der Gemeinde Büchen, erreichbar unter Tel. 04155-800090. Die Priesterkate hat ihren Sitz in der Gudower Straße 1 in Büchen-Dorf.

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Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Plattschnack: Ein Interview mit dem Aumühler Filmemacher Joachim Hinz hat das Zentrum für Niederdeutsch in Holstein geführt. Darin spricht Hinz unter anderem über seine Sympathie für die plattdeutsche Sprache. Zum Interview geht es hier.

Vorfreude: Geesthacht stellt Anfang Januar offiziell seine eigene „Route der Industriekultur am Wasser“ vor. Ausgangspunkt dafür sind die von Metropolregion Hamburg alle zwei Jahre organisierten „Tage der Industriekultur am Wasser“. Zur Geesthachter Route erscheint eine offizielle Broschüre.

Geduldspiel: Wegen der Pandemie bleibt die Stadtbücherei Geesthacht noch mindestens bis zum 10. Januar geschlossen. Immerhin: Die Leihe von ausgegebenen Büchern & anderen Medien verlängert sich automatisch um diesen Zeitraum. Säumnisgebühren fallen also nicht an.

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Her mit euren Ideen!

Aus dem von der Pandemie wolkenverhangenen Himmel zurück ans Wasser: Unter dem Motto „Am Ufer – die Freiheit“ veranstaltet die Stiftung Herzogtum Lauenburg vom 5. Juni bis 5. Juli 2021 den 16. Kultursommer am Kanal. Für die laufende Programmplanung freuen sich Intendant Frank Düwel und Managerin Farina Klose über Anregungen und Ideen von den Kulturschaffenden im Kreis.

Fest steht bereits, dass der KulturSommer am Kanal 2021 in Büchen startet. Dort werden sich die Besucherinnen und Besucher mit dem Fahrrad auf eine Kunsterlebnis-Tour begeben. Zudem darf das Publikum sich erneut auf „Kunst am Wegesrand“ freuen. Nachgeholt wird die abgesagte Kanu-Wander-Theater-Aufführung von Shakespeares „Was ihr wollt“. Neu ist unter anderem die Open Air-Konzertreihe „Klanggärten“.

„Wir möchten im kommenden Jahr an möglichst vielen Orten im Kreis Kunst und Kultur anbieten“, sagt dazu Düwel. Unabhängig von der Pandemie arbeite man hart daran, den KulturSommer am Kanal weiterzuentwickeln. Gleichwohl spiele Covid-19 bei den Planungen für 2021 eine wichtige Rolle. „Hygiene und Abstandsregeln sind für uns die Grundlage eines erfolgreichen Festivals“, so der Intendant.

Anregungen und Ideen nimmt das KulturSommer-Team per Mail unter kultursommer@norden-theater.de entgegen. Redaktionsschluss ist der 28. Februar.

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„Der Weg nach Bethlehem IV“

Lothar Obst ist nicht nur in der antiken Geschichte bewandert, er ist auch ein Kenner des Neuen Testaments. Zuletzt hat er sich aus der Perspektive des Historikers intensiv mit diversen Fragen rund um die Geburt Christi befasst. Im Folgenden widmet er sich Bethlehem und Nazareth und der Reisezeit zwischen den beiden Orten zur Geburt Christi. Kulturportal-Herzogtum.de veröffentlicht den Text in mehreren Abschnitten. Hier lesen Sie Abschnitt IV.

„… und legte ihn in eine Krippe; denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge“

Wenn wir uns streng an Lukas halten, dann berichtet er uns – neben der Geburt Jesu natürlich – nur zwei weitere Fakten, die Maria und Joseph in Bethlehem passieren (Lk 2,7):

1.         Es gibt  s o n s t  keinen (anderen)  R a u m  in der  H e r b e r g e

2.         Maria legt ihren neugeborenen Sohn in eine  K r i p p e

Das heilige Paar trifft also auf eine ausgebuchte Herberge. Diesen Umstand hat man lange Zeit darauf zurückgeführt, dass der 500-Seelen-Ort wegen der „Schätzung“ von heimgekehrten Auswanderern überschwemmt gewesen sei, solange man diese „Schätzung“ als Volkszählung übersetzte bzw. interpretierte. Doch damit ist – wie wir in einem der vorderen Kapitel gesehen haben – in Wirklichkeit eine Steuererhebung auf Grundbesitz gemeint. Ein anderer Umstand war historisch also entscheidend: Damals wie heute begegnen sich in Bethlehem uralte Wege vom Norden in den Süden und die Karawanen-Straße von Gaza am Mittelmeer durch die Wüste Juda nach Südosten zur Oase En Gedi, der Festung Massada am Toten Meer, der Felsenstadt Petra und zur Weihrauchstraße im Osten Arabiens. In und in der Nähe von Bethlehem treffen mithin wichtige Handelsstraßen aufeinander. So ist dort schon seit dem Jahr 587 v. Chr. eine Karawanserei bekannt. Die Herberge wird ein vor 2000 Jahren typischer Khan gewesen sein, d.h. ein von einer rechteckigen Mauer umfriedeter Platz mit einem Brunnen, wo die Tiere ausgespannt wurden. Auch dieses Haus wird – wie wir oben gesehen haben – zweigeschossig ausgeführt worden sein. Im Untergeschoss wurden die Tiere untergebracht und im Obergeschoss befanden sich die Schlafplätze für die Gäste. In der Regel gab es nur jeweils einen Raum für die Frauen und die Männer. Beide Räume waren offensichtlich aber überfüllt.

Luther übersetzt den griechischen Urtext dahingehend, dass es   s o n s t  keinen (anderen) Raum in der Herberge gab. Wo die Familie übernachtete, berichtet Lukas nicht. War es auf freiem Feld oder in einer der für diese Gegend charakteristischen natürlichen Höhlen oder Felsgrotten, die vielfach künstlich erweitert wurden. Aber: Finden wir dort eine  K r i p p e, einen Futtertrog für das Vieh ?

Oder könnte es nicht doch ganz plausibel im erdgeschossigen oder angebauten Viehstall der Herberge gewesen sein, in der es  s o n s t   keinen anderen Raum für eine hochschwangere Frau gab, die kurz vor der Entbindung stand und bei der wohl schon die Wehen eingesetzt hatten ? Und damit würden wir auch den Wirt rehabilitieren, wird er uns doch in jedem Krippenspiel und bei jeder Darstellung der Herbergssuche üblicherweise als der barsch abweisende, herzlose Herbergsvater vermittelt, obwohl Lukas gar nichts über ihn schreibt. Fast schon eine an übler Nachrede grenzende Spekulation der Neuzeit! Nach 10 bis 12-tägiger beschwerlicher Reise wird eine hochschwangere Frau an der Herbergstür abgewiesen! Skandal! Vorstellbar oder unvorstellbar? Das hätten doch auch andere Übernachtungsgäste wahrgenommen und protestiert.

Kann es nicht vielmehr so gewesen sein: Der Wirt war gerade nicht abweisend, sondern ein zugewandter, mitfühlender Mensch. Sein Beruf war es ja, Menschen zu beherbergen, zu verpflegen und zu bedienen. Und er erkannte die Situation des Paares. Aber ausgebucht war eben ausgebucht. Ihm waren die Hände gebunden. Und so kommt er auf die Idee, dem Paar einen Platz im Viehstall bei den Tieren anzubieten. Dort ist es auch etwas separiert. Denn

s o n s t   gibt es ja keinen anderen Raum im Hause. Unterstellen wir – was ja gar nicht so fern liegt -, dass der Mann die Herberge zusammen mit seiner Frau bewirtschaftete, dann wird diese die Situation Mariens auch erkannt haben. Also holt man Wasser aus dem Brunnen, bringt Decken und Felle für die kalte Nacht im Stall, entzündet ein Feuer zum Aufwärmen. Und im Stall finden wir auch unser zweites Faktum: Die  K r i p p e. Philologisch leitet sich das althochdeutsche Wort „crippa“, mittelhochdeutsch „krippe“ oder „kripfe“ von einem geflochtenen Futterkorb für das Vieh ab, danach wird es sinnverwandt als „Wiege“ oder „Kinderbett“ gebraucht. Ursprünglich ist die Krippe die Futterstelle für das Vieh, der Trog im Stall oder im Freien. Und Joseph ist Handwerker, also praktisch veranlagt und richtet das Provisorium her. Alles sehr naheliegend und situationsgerecht. Nichts Außergewöhnliches. Doch darüber – oder vielleicht auch gerade deshalb – schweigt sich Lukas aus.

Dann geschieht das eigentliche Wunder der Geschichte, der Kern des Heils, der für Lukas auch wieder berichtenswert ist. Die Geburt des Kindes in der Nacht. Und natürlich ist hier kein Bettchen. Aber hier steht ein Futtertrog für das Vieh, die Krippe. Und Maria legt ihren Sohn in diese Krippe, weil ja sonst kein anderer Raum für die Drei da war. Damit sind wir beim zentralen Geschehen dieser Nacht angelangt, dem, was wirklich wichtig ist.

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Weihnachten Kulturzeit hören

Weihnachtszeit ist Kulturzeit. Gleich mehrere Beiträge stehen in den kommenden Tagen auf dem Programm. Zum Auftakt am Mittwoch, 23. Dezember, sendet Kulturzeit aus Ratzeburg um 15 Uhr „Weihnachten auf Amerikanisch“. Es folgt am Freitag, 25. Dezember, um 16 Uhr „Weihnachten im alten Ostpreußen“ – ein Beitrag, der zum Teil in Mundart ausgestrahlt wird.

Anschließend widmet sich Kulturzeit der Literatur. Am Sonntag, 27. Dezember, wird ab 17 Uhr in einem ersten Teil aus Adalbert Stifters „Bergkristall“ gelesen. Diese Sendung wird am Dienstag, 29. Dezember, um 9 Uhr wiederholt. Am Donnerstag, 31. Dezember, steht dann ab 17 Uhr ein zweiter Teil auf dem Programm.

Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.

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Es gibt sie doch – die Saure-Gurken-Zeit

So etwas wie eine Saure-Gurken-Zeit für die schreibende Zunft gibt es in Wirklichkeit gar nicht – auch wenn das gemeinhin gerne behauptet wird. Irgendwas ist ja immer los in der Welt. Im Moment ist es ein Virus, das alle auf Trab hält und das dazu beiträgt – dass es dann doch so etwas wie eine Saure-Gurken-Zeit gibt – nämlich in der Kulturszene.

Die Kulturszene ist und bleibt vorerst lahmgelegt und die Berichterstattung somit mühselig. Deshalb werden Sie, liebe Leserinnen und Leser, in den kommenden Wochen auch mit weniger Berichten, Meldungen, Interviews und Essays versorgt werden, als Sie es auf Kulturportal-Herzogtum.de gewohnt sind.

Veranstaltungen, die es nicht gibt, lassen sich schlecht ankündigen. Und weil die Redaktion die für 2020 übriggebliebenen Urlaubstage noch nehmen muss, muss eben auch die darüber hinaus gehende Berichterstattung zwischen dem 24. Dezember und 10. Januar heruntergefahren werden. Ausnahmsweise. Immerhin: Die eine oder andere Meldung erwartet Sie auch in den kommenden Tagen und wie gewohnt geht montags ab 11.02 ein neues Thema der Woche online. Und: Ab dem 11. Januar sind wir dann wieder wie gewohnt für Sie da.

Für die kommende Zeit empfiehlt die Redaktion auch mal den Blick zurück. Trotz Krise gab es auf Kulturportal-Herzogtum.de das ganze Jahr hindurch Interessante Menschen und Kunstwerke aus der Region zu entdecken. Hier eine kleine Textauswahl:

  1. Interview mit Möllns Kantor Thimo Neumann über Stille
  2. Interview mit Kreisarchivarin Dr. Anke Mührenberg über die laufende Sammlung von Covid-19-Dokumenten
  3. Porträt der Kulturpreisträgerin 2020 Claudia Bormann
  4. Interview mit der Folkclub-Vorsitzenden Susan Sojak
  5. Oper am Wegesrand im Rahmen des KulturSommers
  6. Interview zum 80. Geburtstag des Bildhauers Hans-Werner Könecke

Die Redaktion wünscht einen guten Rutsch und ein frohes neues Jahr. Bleiben Sie uns gewogen!