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„Nord bei Nordwest – Blindgänger“

Ratzeburg – Das Finale des Norddeutschen Freiluftkinos wird furios: Aus der Reihe „Nord bei Nordwest“ gibt’s die Weltpremiere der brandneuen Folge „Blindgänger“ zu sehen. Gleich am zwei Terminen, Freitag 29. und und Samstag ,30. August, kommt Schauspieler und Regisseur Hinnerk Schönemann persönlich nach Ratzeburg in den Kurpark und wird allen Rede und Antwort stehen. Auch für Fotos und Autogramme wird es Gelegenheiten geben! Filmbeginn ist jeweils gehen 20.15 Uhr. Für beide Tage gibt es unter www.freiluftkino.de noch Tickets. Erwachsene zahlen 11 Euro, Filmclubmitglieder 7 Euro. Da die Veranstaltungsfläche nicht bestuhlt ist, werden Besucher gebeten, ihre eigenen Stühle mitzubringen.
Die 29. Folge der beliebten ARD-Krimiserie ist gleichzeitig seine dritte Regiearbeit. TV-Ausstrahlung wird Anfang nächsten Jahres sein.

Der Fund eines Blindgängers versetzt Schwanitz in Aufregung. Unter der Leitung von Hauke Jacobs und Hannah Wagner muss der gesamte Ort so schnell wie möglich evakuiert werden. Doch beim Klingelrundgang bemerken die Polizisten im Haus der kauzigen Mareike Thorgard (Gitta Schweighöfer) Hinweise auf ein Gewaltverbrechen. Eine Waffe im Vorgarten, Blut in der Küche. Was ist passiert? Und wo ist Mareikes Sohn Jürgen (Pit Bukowski)? Hauke und Hannah verständigen die Spurensicherung und nehmen trotz der Evakuierung die Ermittlungen auf. Der Konflikt mit Hannahs Bruder, dem Kampfmittel-Spezialisten Frederik Wagner (Mike Hoffmann), ist vorprogrammiert. Derweil ist Jule Christiansen auf der Suche nach einem Mädchen, das bei einer Untersuchung in der Tierarztpraxis einfach davongelaufen ist. Jetzt stellt sich heraus, dass Roxana (Eilin Aliza) aus einem Heim in Kiel abgehauen und der mitgebrachte Hund gestohlen ist. Und doch scheint die herumstreunende Minderjährige nicht das größte Problem zu sein: Bei Hauke und Hannah erhärtet sich der Verdacht, dass sich die Waffenmafia in der Gegend herumtreibt. Was hat der skrupellose Soroka (Max Hopp) im beschaulichen Schwanitz zu suchen?

Zum Bild: Beliebte TV-Krimiserie „Nord bei Nordwest“: Die Darsteller Hinnerk Schönemann (v. l.), Gitta Schweighöfer, Jana Klinge, und Pit Bukowski haben sich zum Drehstart der neuen Folge „Blindgänger“ am Set versammelt. Die Premiere des Films wird beim Freiluftkino im Kurpark Ratzeburg gezeigt.  Foto: NDR/Gordon A. Timpen

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Louise und die Schule der Freiheit

Nusse – Diesmal endet das Wochenende am Sonntag, 27. Juli, in Nusse auf dem Sportplatz, Ringstr. 14, wo um 21.15 Uhr der französischen Kostümfilm „Louise und die Schule der Freiheit“ läuft, über die Bildung im 19. Jahrhundert auf dem Land.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts bekommt Louise Violet (Alexandra Lamy) den Auftrag, Paris zu verlassen, aufs Land zu gehen und dort eine neue Schule zu eröffnen. Der politische Wille der Zeit: Jeder soll lesen und schreiben können – auch die Familien der armen Landbevölkerung. Bei ihnen angekommen, gerät Louise schnell in den Konflikt mit der Realität. Denn die bittere Wahrheit ist: Die Ernte ist ohne die Kinder nicht zu machen und ohne Kinder keine Schule. Doch Louise will nicht aufgeben. Mit dem Bürgermeister Joseph (Grégory Gadebois) zur Unterstützung an ihrer Seite willigen schließlich doch einige Eltern ein, ihre Kinder die Schulbank drücken zu lassen. Als jedoch Louise von ihrer Vergangenheit eingeholt wird, droht das ganze Vorhaben schon wieder zu scheitern …


Zum Bild: Eine bewegende Tragikomödie, die von einer besseren Welt durch Bildung für alle träumt; und mit sanfter Strenge und viel Einfühlungsvermögen die Geschichte einer Frau erzählt, die sich für ihre Überzeugungen einsetzt. Foto: Neue Visionen

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The Amateur

Schöneberg – Samstag, 26. Juli, wird die mobile Leinwand auf dem Sportplatz in Schönberg (Amt Sandesneben) aufgebaut, Jägerstr. 5. Um 21.15 Uhr startet dort der US-Thriller „The Amateur“ über einen Rachefeldzug eines Kryptographen der CIA.

Charles Heller (Rami Malek) ist ein außergewöhnlich begabter, jedoch extrem in sich zurückgezogener Analyst bei der CIA, der sein Dasein in einem unscheinbaren Kellerbüro im Hauptquartier des Geheimdienstes in Langley fristet. Sein geordnetes Leben wird jäh zerstört, als seine Ehefrau bei einem verheerenden Terroranschlag in London ums Leben kommt. Doch anstatt zur Tat zu schreiten, zeigen Charles‘ Vorgesetzte keinerlei Interesse, den Fall von internationaler Tragweite weiterzuverfolgen. Getrieben von tiefem Schmerz und unbändiger Wut beschließt er letztendlich, sein Schicksal einfach selbst in die Hand zu nehmen. Er verlässt also seine vertraute Umgebung und begibt sich auf eine gefährliche Mission, die ihn um die halbe Welt führt. Mit seinem scharfen Verstand bleibt er seinen Gegnern stets einen Schritt voraus, während er unermüdlich nach den Drahtziehern des Anschlags sucht. Er will um jeden Preis Rache üben …


Zum Bild: Rami Malek als IT-Nerd will den Tod seiner Frau rächen. Foto: 20th Century Studios

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Steamboat Bill, Jr.

Mölln – Am Freitag, 25. Juli, direkt am Wasser vom Luisenbad Mölln (Schmilauer Str.) und mit fetziger Live-Musik des Gitarrenorchesters Gilber Couché zeigt der KulturSommer in Kooperation mit dem Norddeutschen Freikluftkino passend zum Kanalgeburtstag den Stummfilm „Steambort Bill, Jr.“ von 1928 von und mit Buster Keaton, der den deutschen Titel „Wasser hat keine Balken“ trägt. Filmstart ist hier um 21.30 Uhr. Online-Ticket gibt‘s unter www.kurzlinks.de/steamboat oder an der Abendkasse. Wenn es regnet sollte, wird der Film in der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, gezeigt.


Ein bärbeißiger Kapitän fährt mit seinem alten Dampfschiff an den Ufern des Mississippi. Doch der neureiche Bankier Mr. King versucht ihn aus dem Geschäft zu drängen, nachdem er bereits das örtliche Hotel und die Bank übernommen hatte. Er erbaut ebenfalls ein neues Dampfschiff und liefert sich nun mit Steamboat Bill einen heftigen Konkurrenzkampf.
Begleitet wird der Film durch das Gitarrenorchester Gilbert Couché. Vier Gitarristen untermalen und illustrieren die Filmszenen musikalisch .. dabei unterlegen sie die Handlung immer wieder mit bekannten Melodien: Ein wenig Musik-Entdeckungsreise in Swing und Pop des 20. Jahrhunderts ist inbegriffen in die Flussfahrt am Mississippi im Luisenbad …


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Der Spitzname

Behlendorf – Beim Norddeutschen Freiluftkino startet das dritte Wochenende am Donnerstag, 24. Juli, mit der Fortsetzung „Der Spitzname“, die die Trilogie um eine dysfunktionale Familie aus gutbürgerlichem Milieu abschließt. Das Kinomobil fährt hierfür nach Behlendorf zur Badestelle am Ende der Seestraße. Filmstart ist um 21.15 Uhr.

Anna und Thomas wollen heiraten und haben die Familie in die Tiroler Alpen eingeladen. Stephan sinniert typisch schlecht gelaunt im Ski-Lift über das aktuelle Leben der Böttchers, Wittmanns, Bergers und Königs: Anna hat überraschend doch noch Karriere als Schauspielerin gemacht, Thomas steht kurz davor, in den Vorstand eines Immobilienkonzerns aufzusteigen – vorausgesetzt, er besteht die obligatorische Sensibility-Schulung. Stephans Frau Elisabeth arbeitet zwar noch als Lehrerin, bessert die Haushaltskasse aber heimlich mit Bitcoin-Handel auf. Und René, verheiratet mit Dorothea und seit drei Jahren Eltern von Zwillingen, entpuppt sich als überfürsorglicher Helikopter-Vater. Stephan selbst wurde kürzlich als Professor aus der Uni entlassen; es gab da einen Vorfall. Und mit Cajus, 18, und Antigone, 17, bringt Stephan und Elisabeths jugendlich-woker Nachwuchs zusätzlich Chaos in die erhoffte Winteridylle. Am Ende steht nicht nur die geplante Hochzeit auf der Kippe …


Zum Bild: Die Böttcher-Wittmann-Berger-Königs sind zurück! V.l.n.r., oben: Kya-Celina Barucki, Jona Volkmann, Caroline Peters, Janina Uhse, Justus von Dohnányi V.l.n.r., unten: Christoph Maria Herbst, Iris Berben, Florian David Fitz. Foto: Constantin Film / Jürgen Olczyk

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Norddeutsches Freiluftkino

Sterley – Am Sonntag, 20. Juli, wird im Rahmen des Norddeutschen Freiluftkinos in Sterley beim Gut Kogel, Auf dem Gut 1, um 21.30 Uhr das Sci-Fi -Drama „Mickey 17“ gezeigt. Mickey Barnes (Robert Pattinson), verdient sich seinen Lebensunterhalt, indem er stirbt…

Bei der Kolonisation des Eisplaneten Nilfheim hat Mickey 17 (Robert Pattinson) die Aufgabe der Expeditionscrew zu helfen – vor allem bei den Jobs, die gefährlich sind. Denn Mickey hat einen Vorteil: Er ist ersetzbar. Wenn er stirbt, wird einfach der nächste Klon produziert, der nicht nur seine bisherigen Erinnerungen hat, sondern auch die Arbeit nahtlos fortsetzen kann. Doch als Mickey eines Tages für kurze Zeit vermisst wird, entdeckt er, dass Mickey 18 schon an den Start gebracht wurde. Doch Mickey 17 will nicht sterben. Er muss also seinen Klon geheim halten. Doch zudem wird auch das Leben auf Nilfheim immer gefährlicher, weil die Mission zu scheitern droht, sich die Nahrung dem Ende neigt und die einheimische Bevölkerung nicht gut auf die neuen menschlichen Nachbarn zu sprechen sind. Mickey 17 muss also in diesem Umfeld überleben – und das als Wegwerfklon …


Zum Bild: Mickey Barnes (Robert Pattinson), der unvermutete Held der Geschichte, befindet sich in einer außergewöhnlichen Situation. Foto: Warner Bros.

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Willkommen um zu bleiben

Klein Salitz – Samstag, 19. Juli, wird die mobile Leinwand bei der Schäferei Klein Salitz aufgebaut, südlich von Roggendorf, Waldweg 1. Um 21.30 Uhr startet dort die zweite Vorpremiere der Saison, das Mystery-Drama „Willkommen um zu bleiben“ über einen Magier (Crispin Glover) auf der Durchreise, der eine Bleibe für die Nacht sucht – doch was als einfache Rast beginnt, wird zur surrealen Odyssee ohne Ende.

Mr. K (Crispin Glover) checkt für die Nacht in einem einst stattlichen Hotel ein. Am nächsten Morgen ist Herr K. verständlicherweise verwirrt, weil er den Ausgang nicht mehr finden kann. Allerdings hat der Magier auch nicht viel Zeit für die Suche, denn die anderen Hotelbewohner, eine bunte Truppe von Musikern, ein emsiges Küchenteam und ein sehr stilvoller älterer Gast (Fionnula Flanagan) verlangen nach all seiner Aufmerksamkeit. Schon bald erkennt er, dass auch diese skurrilen Gestalten diesen Ort offenbar nicht verlassen können und schon seit schier endlosen Zeiten dort gefangen zu sein scheinen. Wie kann hier ein Ausbruch gelingen?


Zum Bild: Ein kafkaeskes, visuell überwältigendes Kino-Enigma, in dem die Grenzen zwischen Traum, Alptraum und Gesellschaftssatire verschwimmen. Foto: Neue Visionen

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Bridget Jones – Verrückt nach ihm

Sandesneben – Am Freitag, 18. Juli, geht’s mit dem Kinomobil nach Sandesneben, hinter dem alten Pastorat, direkt gegenüber der St.-Marien-Kirche, Altes Dorf 5. Gezeigt wird die Beziehungskomödie „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ beim ihrem Versuch, Beruf, Familie und Liebesleben unter einen Hut zu bringen. Filmstart ist auch hier um 21.30 Uhr.

Bridget Jones (Renée Zellweger) lebt, seitdem ihr Mann Mark (Colin Firth) vor vier Jahren starb, als alleinerziehende Mutter und kümmert sich mit viel Hingabe um ihren 9-jährigen Sohn Billy und die 4-jährige Mabel. Dabei erhält sie tatkräftige Unterstützung von ihren treuen Freunden, die wie eine Wahlfamilie für sie sind, sowie von ihrem ehemaligen Liebhaber Daniel Cleaver (Hugh Grant), der immer wieder zur Hilfe kommt. Ermutigt von dieser starken Gemeinschaft, wagt sich Bridget wieder in die Arbeitswelt und versucht, wieder Erfüllung in ihrem Leben zu finden. Doch der Spagat zwischen Familie, Karriere und den Herausforderungen des Liebeslebens wird immer schwieriger. Sie muss sich nicht nur gegen die Vorurteile der perfekten Mütter in der Schule behaupten, sondern auch mit den Annäherungsversuchen eines deutlich jüngeren Mannes und den unangenehmen Begegnungen mit dem naturwissenschaftlichen Lehrer ihres Sohnes zurechtkommen …


Zum Bild: Renée Zellweger schlüpft einmal mehr in die Rolle, mit der sie eine Filmikone für die Ewigkeit geschaffen hat. Foto: Universal Pictures

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„Like A Complete Unknown“

Salem – Das zweite Wochenende vom Norddeutschen Freiluftkino startet am Donnerstag, 17. Juli, mit der musikalischen Biografie „Like A Complete Unknown“ über den kometenhaften Aufstieg des 19-jährigen Musikers Bob Dylan, gespielt von Timothée Chalamet. Das Kinomobil fährt hierfür nach Salem zur Freiwilligen Feuerwehr, auf die Wiese hinter der SalemSeebar, Seestraße 44. Filmstart ist um 21.30 Uhr.

Die 1960er-Jahre sind auch in den Vereinigten Staaten von Amerika ein Jahrzehnt voller Umbrüche. Auch der 19 Jahre alte Bob Dylan (Timothée Chalamet) lässt sich von dem Strudel der Umwälzungen mitreißen. Seine Heimat in Minnesota hat er längst hinter sich gelassen und macht mittlerweile Musik am gefühlten Nabel der Welt: New York City. Dort, im West Village, lässt er sich mit seiner Gitarre und jeder Menge Talent im Gepäck von der Musik treiben. Genau dieses Talent macht schnell die Runde. Von Schubladen hält Dylan jedoch nur wenig. Mit der Folkbewegung fremdelt er und will sich nicht von ihr beanspruchen lassen. Er will seinen ganz eigenen Weg gehen und wirkliche Freunde auf dem unweigerlichen Weg an die Spitze um sich scharen. Die einen begreifen ihn als Querschläger, der musikalisch einfach nur gegen den Strich bürsten will, die anderen sehen in ihm einen genialen Künstler. Jedenfalls scheint eine neue Zeitrechnung zu beginnen, als er 1965 auf dem Newport Folk Festival plötzlich mit E-Gitarre auf der Bühne steht …


Zum Bild: Timothée Chalamet als Bob Dylan aus Minnesota, vom Folksänger in kleinen Clubs über Konzertsäle bis an die Spitze der Charts.  Foto: Disney

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Norddeutsches Freiluftkino geht endlich wieder los

Das Norddeutsche Freiluftkino geht ins 24. Jahr und auch diesmal gibt es wieder ganz besondere Filmhighlights an den schönsten Orten im Herzogtum und darüber hinaus. Zwei Vorpremieren sind im Programm: „Wilma will mehr“ und „Willkommen, um zu bleiben“. Weitere Highlights sind die musikalischen Biopics „Better Man – Die Robbie Williams Story“ und „Like A Complete Unknown“. Herzkino wie „Wunderschöner“ und „Bridget Jones – Verrückt nach ihm“ ist ebenfalls im Programm wie actiongeladene Blockbuster „F1 – Der Film“ oder „Mission: Impossible – The Final Reckoning“. Natürlich kommen auch Arthouse-Fans auf ihre Kosten. Auch eine Weltpremiere von „Nord bei Nordwest“ ist wieder im Programm. Hier werden wieder die Schauspielerinnen und Schauspieler des Filmes vor Ort sein und Rede und Antwort stehen, der Titel wird noch bekannt gegeben. Auch für Fotos und Autogramme wird es Gelegenheiten geben! Es wird in diesem Jahr zwei Termine nacheinander geben. An beiden Tagen wird der Cast persönlich vor Ort sein.

Wie immer beim Freiluftkino sind eigene Sitzgelegenheiten selbst mitzubringen, von Campingstühlen über Decken bis hin zu Isomatten und aufblasbaren Sofas ist alles möglich. Für den Hunger und Durst werden die Partner vor Ort besondere Leckerbissen vorhalten. Die Karten für die einzelnen Vorstellungen gibt es unter www.freiluftkino.de – ohne Vorverkaufsgebühr – und wie immer weiterhin an der Abendkasse.

Das Kino-Team freut sich schon auf laue Sommerabende in bester Gesellschaft.

Also, los geht’s am Donnerstag, 10. Juli, mit der Vorpremiere der Dramödie „Wilma will mehr“ über die Abenteuer der Lausitzerin Wilma (Fritzi Haberland). Das Kinomobil steht in Ratzeburg beim Ruderclub am Küchensee, Dr. Alfred-Block-Allee 5. Filmstart ist um 21.30 Uhr.
Am Freitag, 11. Juli, wird die Leinwand in Büchen aufgebaut auf dem Schützenplatz am Fuchsweg. Um 21.30 Uhr startet dort die Satire „Alter weißer Mann“ über das Thema „political correctness“ mit Jan Josef Liefers in der Hauptrolle.
Samstag, 12. Juli, geht’s zurück nach Ratzeburg, diesmal in den Kurpark. Gezeigt wird die Romanverfilmung „Der Buchspazierer“, mit Christoph Maria Herbst, rund um die wunderbare Kraft der Bücher. Filmstart auch hier um 21.30 Uhr.
In Seedorf endet am Sonntag, 13. Juli, das erste Wochenende des Freiluftkinos bei den Remisen, Dorfstr. 4, wo um 21.30 Uhr das frei interpretierte Porträt „Maria“ der großen Operndiva Maria Callas, gespielt von Angelina Jolie, gezeigt wird, das sich auf ihre letzten Tage fokussiert.

Und auch nochmal zur Erinnerung: für das Wetter sind immer die Zuschauer zuständig …


Weitere Infos unter  https://freiluftkino.de/