Kategorien
Nördlich der A24

GeoPark Nordisches Steinreich

  1. Oktober GeoKieswerk – Familienexkursion Bark (Bad Segeberg), 14 bis 16 Uhr: Mal nach Herzenslust Steine mit dem Hammer zerschlagen dürfen, einen riesigen Kiesberg herunterrutschen – das und mehr sind die geologischen Schnupperexkursionen für die ganze Familie. Erw. 10 Euro, Kinder 6 Euro. Treffpunkt: GP Alster-kies Bark, Barker Weg 1, 23826 Bark bei Segeberg. Mit Anmeldung.
  2. Oktober Timmendorfer Strand: Der Strand leuchtet, 17.30 bis 19 Uhr:
    Farbenprächtiger Lichterglanz am dunklen Ostseestrand: eine nächtliche Bernsteinsuche mit UV-Licht. Schwarzlicht zeigt den Strand in einem ganz neuen Licht. UV-Lampen werden ausgeliehen. Treffpunkt: Am Zugang zur Seebrücke am Maritim, 23669 Timmendorfer Strand. 15 Euro/Pers.. Mit Anmeldung.
  3. November Travemünde: Der Strand leuchtet, 17.30 bis 19 Uhr
    Farbenprächtiger Lichterglanz am dunklen Ostseestrand: eine nächtliche Bernsteinsuche mit UV-Licht. Schwarzlicht zeigt den Strand in einem ganz neuen Licht. UV-Lampen werden ausgeliehen. Treffpunkt: Strandpromenade (Wasserspiele), 23570 Travemünde. 15 Euro/Pers.. Mit Anmeldung.
  4. November GeoKieswerk – Tag & Nacht im Bernsteinfieber, Lüttow 14 bis 19 Uhr: Erst bei Tageslicht Gesteine und Fossilien suchen und danach mit UV-Licht auf Bernsteinsuche. Schwarzlicht zeigt die Kiesgrube in einem ganz neuen Licht. UV-Lampen werden gegen Pfand ausgeliehen. 25 Euro/Pers.. Treffpunkt: Kieswerk GP Alsterkies Lüttow, An der B195, 19246 Lüttow. Mit Anmeldung.
  5. November Boltenhagen – Der Strand leuchtet, 17.30 bis 19 Uhr
    Farbenprächtiger Lichterglanz am dunklen Ostseestrand: eine nächtliche Bernsteinsuche mit UV-Licht. Schwarzlicht zeigt den Strand in einem ganz neuen Licht. UV-Lampen werden gegen Pfand ausgeliehen. Treffpunkt: Strandzugang 20, Boltenhagen. 15 Euro/Pers.. Mit Anmeldung.
  6. November Travemünde: Der Strand leuchtet, 17.30 bis 19 Uhr:
    Farbenprächtiger Lichterglanz am dunklen Ostseestrand: eine nächtliche Bernsteinsuche mit UV-Licht. Schwarzlicht zeigt den Strand in einem ganz neuen Licht. UV-Lampen werden ausgeliehen. Treffpunkt: Strandpromenade (Wasserspiele), 23570 Travemünde. 15 Euro pro Person. Mit Anmeldung. Buchung und weitere Infos: tickets.geopark-nordisches-steinreich.de info@geopark-nordisches-steinreich.de sowie unter der Telefonnummer 04547 159 315. Foto: GeoPark Nordisches Steinreich
Kategorien
Nördlich der A24

Herbst im FreiRaum Dargow

Dargow – Nun beginnt endgültig der Herbst und im FreiRaum wird es wieder gesellig und anregend. Zu der wöchentlichen Yoga-Stunde am Montag kommt nun der Online-Unterricht von Christine Bader dazu, immer am Mittwoch um 18.30 Uhr. 

Am Dienstag, 14. Oktober, steht um 19 Uhr der „Politische Salon“ auf dem Programm. Disskutiert wird über Themen, die uns beschäftigen. Aktuell steht das Thema „Gaza-Abkommen“ auf der Prioritätenliste. Warum bewegt uns hier in Deutschland dieser Konflikt so? Was  löst er aus bei uns?

Am Sonnabend, 18. Oktober, um 19.30 Uhr kommt Claudia Überschär aus Lüneburg und öffnet mit ihren Klangschalen eine Welt der Resonanzen. „Klangmomente zum Innehalten – wo Ruhe und Herz sich begegnen.“ Für eine gemütliche Atmosphäre ist gesorgt – mit Tee und kleinen Knabbereien. Bitte anmelden. 

Am Sonntag, 19. Oktober, um 17 Uhr wird das Projekt „Wandelgut“ aus Mechow vorgestellt (nähere Informationen auch unter https://wandelgut.de. 25 Erwachsene und fünf Kinder leben seit 2020 in diesem  Gemeinschaftsprojekt östlich von Ratzeburg. Sie sagen über sich selbst: „Wir sind eine Gruppe von Menschen, die transformative Lebens- und Wirkorte schafft, teilt und belebt. Wir sind bunt gemischt, von jung bis alt, aus dem Norden und aus dem Süden. Wir arbeiten gerne mit Menschen, mit der Natur, mit Holz, mit unseren Händen, mit unseren Worten, mit digitalen Inhalten und mit gemeinschaftsbildenden Methoden. Wir teilen unsere Gedanken, unsere Gefühle und unsere Kompetenzen. Wir stellen uns den Herausforderungen unserer Zeit und ermöglichen einen Wandel hin zu einer sozial, ökologisch und ökonomisch gerechteren Welt. Wir sind das WandelGut.“ Wie das Leben dort konkret gestaltet wird, erzählen Ute Thode und Marlene Stadie an diesem Nachmittag.

Schon jetzt weisen die Veranstalter auf eine Exkursion am 9. November hin. Das Kriegsende vor 80 Jahren ist ein Meilenstein und lässt die Menschen innehalten. Im Rahmen der Exkursion soll ein Blick zurück in Deutschlands dunkelste Geschichte geworfen werden und ein Besuch im Dokumentationszentrum von Bergen-Belsen stattfinden. Wer bereit ist, sich diese Vergangenheit gemeinsam zu stellen ist herzlich eingeladen, mit dabei zu sein. Um zeitnahe Anmeldung wird zur besseren Planung gebeten. Weitere Informationen bei Gabriele Heise unter den Telefonnummern 04545-1278 und 0171-6866509 sowie unter https://www.freiraumdargow.de/ Foto: Gabriele Heise

Kategorien
Nördlich der A24

Natur am Wegesrand entdecken

Der Kreis Herzogtum Lauenburg beteiligt sich am „Aktionsmonat Naturerlebnis“

Salem – Der Kreis Herzogtum Lauenburg beteiligt sich im Mai mit zwei spannenden Exkursionsangeboten am Aktionsmonat Naturerlebnis. Der Aktionsmonat ist Schleswig-Holsteins größtes Natur-Bildungsprogramm.

Das Motto der ersten Exkursion rund um Salem am 24. Mai, 11 Uhr, lautet „Keine Randgruppe – Pflanzen am Wegesrand“. Im Mittelpunkt steht hier die vielfältige und oft unterschätzte Natur entlang unserer Wege: Knicks, Alleen und artenreiche Krautfluren bilden eines der größten zusammenhängenden Biotopverbundsysteme des Landes.

Claudia Rösen (Fachdienst Naturpark Lauenburgische Seen) und Volker Rudolph (Fachdienst Naturschutz) laden dazu ein, die Natur direkt vor unserer Haustür näher kennenzulernen. Bei einem informativen Rundgang werden die heimischen Pflanzenarten vorgestellt – mit spannenden Geschichten zu Namen, Nutzbarkeit und ökologischer Bedeutung. Auch Fragen wie „Warum wächst diese Pflanze genau hier?“ oder „Welche Tiere profitieren davon?“ kommen nicht zu kurz.

Exkursion zur Geschichte und Bedeutung der Knicklandschaft in Schleswig-Holstein. Die zweite Veranstaltung mit dem Titel „Auf-den-Stock-gesetzt“ widmet sich dem besonderen Landschaftselement der Knicks, wie die Wallhecken in Schleswig-Holstein genannt werden. Am Mittwoch, 21. Mai, 14 Uhr, führen Volker Rudolph (Fachdienst Naturschutz) und Elisabeth von Meltzer (Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein) durch die knickgeprägte Kulturlandschaft der Gemeinde Elmenhorst.

Dabei erfahren die Teilnehmenden, wie die Knicks als Folge einer der größten Agrarreformen Schleswig-Holsteins entstanden sind und welche Rolle sie als landeskulturelles Erbe und ökologisches Rückgrat der Region einnehmen. Die Exkursion bietet Einblicke in Aufbau, Pflege und Nutzung der Knicks sowie ihre Bedeutung als Lebensraum und Lernort. Die Veranstaltung ist auch als Lehrkräftefortbildung anerkannt.

Themenschwerpunkte des Rundgangs sind unter anderem:

  • Definition und historische Entwicklung des Knicknetzes
  • Aufbau und Nutzung der Knicks in der bäuerlichen Landwirtschaft
  • Ökologische Funktionen und Beitrag zur Biodiversität
  • Perspektiven für den Naturschutz und Umweltbildung

Anmeldung und Teilnahme
Die Teilnahme an den Exkursionen ist kostenlos. Um Anmeldung mit Angabe der Teilnehmerzahl wird gebeten. Bei schlechtem Wetter können die Veranstaltungen kurzfristig abgesagt werden.

Für die Veranstaltung „Keine Randgruppe – Pflanzen am Wegesrand“ (24. Mai, 11-13 Uhr, Treffpunkt: Salem Silberberg 25, Naturparkplatz) melden Sie sich bitte bis spätestens 23. Mai unter einer der folgenden Mailadressen an: rudolph@kreis-rz.de oder roesen@kreis-rz.de oder telefonisch unter 04541 888-477.

Für die Veranstaltung „Auf-den-Stock-gesetzt“ (21. Mai, 14-17 Uhr, Treffpunkt: Elmenhorst, Alte Dorfstraße / Ecke Finkenweg) melden Sie sich bitte bis spätestens 13. Mai per Mail unter elisabeth.vonmeltzer@iqsh.de oder telefonisch unter  04156 256460 an. Lehrkräfte melden sich für diese Veranstaltung bitte über formix BIO0379 an.

Kategorien
Aktuelles Aus der Stiftung Nördlich der A24

Föhren op den Olen Freedhoff

Uns Freedhööv sünd nich jüst blots Steden för’t Truern, dat Afscheednehmen un dat Trüchdinken an de, de sturven sünd. Wodennig se anleggt sünd un woans een se maakt hett, dorbinnen wiest sik toglieks ok Kultur un Geschicht vun dejenigen, de hier ehr Doden bisetten doot. Sodennig sünd de Freed-hööv en besünner Deel vun uns Gemeenschop. De Möllner Freedhoff an’n Gudower Weg is 1840 grünnt worrn un hett en ganzen Barg Grävers un Gedenksteden. De wiest de Geschicht vun de Stadt mit ehr ünnerscheedlich Wennen, de se in’n Loop vun de Tiet nahmen hett. In ehr Gestalt, mit ehr Texten un Symbolen vertellt de Graffsteden uns vun besünner Persöönlichkeiten. De Stadtarchivar Christian Lopau büdd nu en Föhren to de Geschicht vun den Olen Freedhoff in Mölln an. Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln. Wi hebbt bi düsse Veranstalten en Grenz vunwegen de Lüüd, de mitkamen künnt.

Dorwegen mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00.

Do., 25. Mai 2023, 18.30 Uhr

Teilnahme kostenfrei / Treffpunkt: Ingang vun’n

Freedhoff an de Hindenburgstraat in Mölln, gegenöver vun den Parkplatz an’n »Quellenhof«


Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln un dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Kategorien
Aktuelles Auf einen Schnack

Das Lüneburger Salz – nicht nur ein Segen

Lüneburg ist nicht auf Sand gebaut, sondern auf Salz: Unter der Stadt befindet sich ein großer Salzstock. 956 wurde erstmalig der Betrieb einer Saline in Lüneburg urkundlich erwähnt. Sie war bis 1980 in Betrieb. In den mehr als 1.000 Jahren Betriebszeit wurden riesige Mengen Sole für die Produktion von Salz gefördert, das auf der Stecknitzfahrt verschifft wurde. Das blieb nicht ohne Folge: Der Boden in der Lüneburger Innenstadt senkte sich, zwei Kirchen mussten abgerissen werden. Im Mittelpunkt der Exkursion unter der Leitung des Geologen Helge Kreutz steht die sehr sehenswerte Lüneburger Altstadt mit dem Senkungsgebiet. Ende der Exkursion ist gegen 17.00 Uhr. Hin- und Rückfahrt werden selbst organisiert – mit dem Zug oder mit dem Auto. Der Bahnhof liegt etwa 700 m vom Treffpunkt entfernt. Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00 erforderlich .

Sa., 6. Mai 2023, 11.00 Uhr

Teilnahmegebühr 10 €

Treffpunkt am Alten Kran

Am Fischmarkt, 21335 Lüneburg

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.