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Nördlich der A24

Calcanten-Gottesdienst in der St. Nicolai-Kirche

Die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln freut sich, einen besonderen Gottesdienst ankündigen zu dürfen, bei dem die im Jahr 2022 restaurierte Scherer-Bünting-Flentrop-Orgel in besonderer Weise zum Klingen gebracht wird:  Calcanten sind oft im Verborgenen tätig und tragen maßgeblich dazu bei, dass Orgelmusik in ihrer ganzen Pracht erklingen kann, denn diese sog. Calcanten  (von lateinisch calcare „treten“), auch Balg- bzw. Bälgetreter genannt, sind Helfer, die  durch das Bedienen von Blasebälgen die Luftversorgung eines Orgelinstruments sicherstellt. Man kann sagen, die Orgel wird in diesem Gottesdienst klimaneutral gespielt, denn normaler Weise wird die Orgel sonst von einem Motor betrieben.

3. September 10.00 Uhr

Foto © Kirchengemeinde Mölln

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aus der Stiftung

Herzog Franz II. und die Renaissance

Herzog Franz II. war einer der bedeutendsten Herzöge von Sachsen-Lauenburg im 16. und 17. Jahrhundert. Seine bald 50-jährige Regierungszeit war dabei äußerst wechselvoll. Mit seinem älteren Bruder Magnus lag er im schweren Streit um die Herrschaftsbeteiligung, und gegenüber Lübeck kehrte er zur alten konfrontativen Haltung seiner Vorgänger zurück. Andererseits schloss Franz die reformatorischen Bemühungen in seinem Herzogtum erfolgreich ab und ließ sich im Zuge der Ewigen Union der Ritter- und Landschaft auf eine starke Partizipation der Stände an der Landesherrschaft ein. Nicht zuletzt entwickelte er ein erstaunliches Renaissance-Programm für sein Herzogtum. Das in bewährter Kooperation mit der Kieler Abteilung für Regionalgeschichte durchgeführte Tagesseminar möchte sich auf der Grundlage aktueller Forschungen den verschiedenen Facetten dieser Herrschergestalt in seiner Zeit widmen. Beiträge dazu liefern Professor Dr. Oliver Auge, Dr. Franziska Hormuth, Dr. Jörg Meyn und Professor Dr. Joachim Reichstein. Nach den Vorträgen führt eine Busexkursion nach Lauenburg (Rückkehr gegen 18.00 Uhr). Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung bis zum 18. August erforderlich unter Tel. 04542 / 870 00 oder info@stiftung-herzogtum.de.

So., 3. September 2023, 9.15 Uhr, Teilnahmegebühr Tagesseminar 45,00 €

Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto © Scheiblich

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Aktuelles Aus der Stiftung

Plattdüütsch Harvst

Es ist wieder Herbstzeit. Da darf der plattdeutsche Herbst in Mölln nicht fehlen. Es gibt Gesang von Uli Gröhn und Lesung von Inge Pusback. Hier kommt nicht das „trutschige“ Platt zu Gehör mit Geschichten aus längst vergangenen Tagen. Es geht um neue Texte, die zeigen, dass plattdeutsch eine lebendige Sprache ist, bei der es nicht nur um Schenkelklopfen geht. Alle Facetten des Lebens können auch auf platt erzählt werden. Die Geschichten sind größtenteils der Buchreihe „Vertell doch mal“ entnommen.

Los geht es um 19 Uhr im Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150 in Mölln am Donnerstag, 7. September, der Eintritt ist frei, Spenden werden angenommen.

Foto © Stiftung Herzogtum Lauenburg

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Aus der Stiftung

Herzog Franz II. und die Renaissance in Sachsen-Lauenburg

Herzog Franz II. war einer der bedeutendsten Herzöge von Sachsen-Lauenburg im 16. und 17. Jahrhundert. Seine lange Regierungszeit war dabei äußerst wechselvoll.

Mit seinem älteren Bruder Magnus lag Herzog Franz II. im schweren Streit um die Herrschaftsbeteiligung, und gegenüber Lübeck kehrte er zur alten konfrontativen Haltung seiner Vorgänger zurück. Andererseits schloss Franz die reformatorischen Bemühungen in seinem Herzogtum erfolgreich ab und ließ sich im Zuge der Ewigen Union der Ritter- und Landschaft auf eine starke Partizipation der Stände an der Landesherrschaft ein. Nicht zuletzt entwickelte er ein erstaunliches Renaissance-Programm für sein Herzogtum.

Ein regionalgeschichtliches Seminar unter der Leitung von Prof. Dr. Oliver Auge (Kiel) inkl. Busexkursion nach Lauenburg widmet sich dieser Thematik am 3. September ab 9 Uhr im Sitz der Stiftung Herzogtum Lauenburg (Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln).

Eine Kooperation zwischen der Lauenburgischen Akademie der Stiftung Herzogtum Lauenburg und der Abteilung für Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Schleswig-Holstein der CAU zu Kiel.

Eine Anmeldung bis zum 18. August ist erforderlich unter Tel. 04542 / 870 00 oder info@stiftung-herzogtum.de. Die Teilnahmegebühr beträgt 45 Euro.

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Foto Prof. Dr. Oliver Auge: privat (honorarfrei)

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Nördlich der A24

Lange Nacht des Friedhofs

Zum fünften Mal lädt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln zu einer Langen Nacht des  Friedhofs ein: am 7. Juli von 20-24 Uhr auf dem Alten Friedhof an der Hindenburgstraße. 

„Wir freuen uns, dass wir den Alten Friedhof wieder auf diese besondere Weise erlebbar  machen können. Dieser Friedhof ist ein Ort voller Geschichten und Erinnerungen. Für mich  berühren sich hier Leben und Tod, Endlichkeit und Ewigkeit. Ich höre oft, dass Besucher des  Friedhofs hier innere Ruhe und neue Kraft finden.“, berichtet Pastorin Hilke Lage.  

Der Alte Friedhof beherbergt das Leben von Menschen aus verschiedenen Jahrhunderten, 
erzählt von Liebe und Abschied, von Trauer und Hoffnung.  

„Auf dem Alten Friedhof mitten in der Stadt bleiben die Verstorbenen Teil des Lebens. Die  Symbolik und Atmosphäre des Friedhofs können die Hoffnung stärken, dass wir im Leben  und im Tod getragen sind.“, stellt Pastor Matthias Lage fest. 

In der Langen Nacht des Friedhofs erklingen Geschichten von Leben, Liebe und Tod – aus  Mölln und aller Welt. Sie öffnen das Herz für das Wunder des Lebens und machen Mut im  Angesicht des Todes. Poetisch und anregend, nachdenklich und heiter ist der Abend, den  die Pastoren Lage, Dr. Ulrich Berghof, Johannes Stettner (Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln)  und Stadtarchivar Christian Lopau vorbereiten.  

Christian Lopau liest in diesem Jahr aus Briefen der Möllner Familie Burmeister. An der 
Grabanlage der Familie wird das Leben im 19. Jhd. anschaulich.  

Eine Vielfalt an Stimmungen wird an unterschiedlichen Orten des Friedhofs erlebbar: in Ge- sang und Musik, in Theater, Lesungen und Kurzfilmen, in Briefen von Möllnern und Möllne- rinnen aus vergangenen Zeiten, in Segnung und Tauferinnerung.  

Es wirken mit: Clemens von Ramin, Michael Jessen, Daniel Kaiser, Meike Siebert, Silke Fließ- bach, Klaus Irmscher, Hartmut Ledeboer, Lorenz Stellmacher, Timo Jessen, die Eulenspie-
gelaien, Birgit Puttkammer-Weber, Christian Lopau, Claudia August, Andrea Battige mit Po- saunenchor, Thimo Neumann mit Gospelensemble, Pastor Matthias Lage mit Segensteam.   Das Programm berücksichtigt die besondere Würde des Ortes. Es kann samt Lageplan des  Alten Friedhofs ab 30. Juni auf der Homepage www.kirche-moelln.de abgerufen werden  (Änderungen vorbehalten). 

Der Eintritt ist frei, eine Spende willkommen. 

7. Juli, 20-24 Uhr auf dem Alten Friedhof an der Hindenburgstraße, 23879 Mölln

Foto © Plakat Hilke Lange

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Aus der Stiftung

Peter Kerlin und Jens Kommnick – die Irish-Folk-Experten

Beide haben in Irland jede Menge Preise für ihre Songs und ihre Interpretationen erhalten, beide stehen seit 30 Jahren im Duo für die Musik von der Grünen Insel wie wenige weitere Musiker in Deutschland.

Jens Kommnick ist auch bekannt für seine vielfältigen Projekte als Begleitgitarrist von Reinhard Mey bis Allan Taylor, Peter Kerlin als äußerst einfühlsamer Songschreiber.

Der Eintritt beträgt 13 Euro.

Vorbestellungen sind unter info@folksfest-moelln.de möglich.

Das große Abschlusskonzert des 17. Möllner Folksfestes findet am 30.06.2023 um 20.00 Uhr in der Begegnungsstätte der Lohgerberei statt mit

Foto © Peter Jessen

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Vorfahrt für die Jugend

Verpackungen – ein lästiges Übel?

So., 18. Juni 2023, 11.00 Uhr, TERMIN ENTFÄ’LLT

In der zweiten Lauenburgischen Kinder-Akademie am 18. Juni stellen wir die Frage „Verpackungen – ein lästiges Übel? „

Kinder zwischen 8 – 12 Jahren können diesmal unter Anleitung von Professor Bernd Sadlowsky, Professor für Technische Mechanik, Werkstoff- und Verpackungstechnik, Verpackungen unter die Lupe nehmen!

Ob im Supermarkt, beim Shopping in der Stadt, an der Haustür bei Online – Lieferungen, selbst bei Geburtstagen oder Festtagen wie Weihnachten und Ostern… Verpackungen sind allgegenwärtig und nicht wegzudenken.

Leider begegnen uns die Verpackungen auch in der Natur. Plastikabfall im Wald und Meer machen es der Umwelt schwer. Mikroplastik wird in Tieren gefunden und landen letztendlich über die Nahrungskette wieder bei uns Menschen.

Was können wir tun? Sind Verpackungen mehr Fluch oder Segen? Welche Aufgaben haben Verpackungen und welche Verantwortung tragen wir Menschen? Oder ist die Lösung einfach: Verpackungen nur noch aus Bioplastik? Lust auf Fakten? Herzlich willkommen!

So., 18. Juni 2023, 11.00 Uhr

Der Eintritt ist frei, für Verbrauchsmaterialien wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro pro Kind anfallen.

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542-87000 ist erwünscht.

Eine Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Life Sciences).

Foto © freepik (honorarfrei)

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Aktuelles Künstler

Dawid Lübke in der Lohgerberei

Der Folkclub Mölln lädt den jungen Singer-/Songwriter David Lübke am Sa., 03.06.2023 um 19:30 Uhr in die Begegnungsstätte der Lohgerberei, Lohgerbergang in Mölln ein.

David Lübke ist unterwegs mit deutschsprachigen Liedern, einer alten Gitarre sowie seinem fünfsaitigen Banjo. In seinen Konzerten gibt der charismatische Sänger mit dem Herzen auf der Zunge Einblicke aus seiner „Liedermacher-Walz“. Wie bei Handwerkern üblich, machte sich David Lübke in der konzertlosen Pandemie-Zeit auf zu den Menschen vor Ort und präsentierte sein Handwerk: Lied- und Sangeskunst in seinem unverwechselbaren Stil, verwurzelt in der Folk- und Liedermacher-Bewegung. Mit dem Herzen auf der Zunge sang er bei Menschen direkt vor deren Haustüre, in Cafes und Seitenstraßen. Er brauchte hierzu nichts weiter als seine Stimme und seine Gitarre, um die Menschen mitzunehmen auf seinen Liedern, die von Aufbruch und Hoffnung, Freiheit und Unabhängigkeit sowie auch von Träumen und Visionen erzählen.

David Lübke, ein herzerfrischender Troubadour, 27 Jahre jung, ist hierzulande noch ein echter Geheimtipp. Vor ebenfalls 27 Jahren wurde der Folkclub in der Lohgerberbei gegründet und darum ist er der ideale Musiker für ein Clubkonzert in der Lohgerberei. In der Songwriter-Szene genießt David bereits einen großen Namen, so tritt er u.a. beim diesjährigen Windrows-Festival auf.

Der Zuschauer kann sich auf einen besonderen Abend freuen, denn „Davids Musik weckt Neugier und Sehnsucht nach guten Tagen, nach einer Blütezeit, die in unser Land einziehen möchte. Wie durch Kinderaugen zeichnet der junge Musiker eine Welt …“ – Sarah Brendel.

Neugierig geworden? Karten gibt es für 12,- € unter info@folkclubmoelln.de oder Tel.:04542-822472. Folkclub-Mitglieder haben wie immer freien Eintritt.

3. Juni, 19.30 Uhr, Lohgerberei, Lohgerbergang. 23879 Mölln

Foto © David Lübke

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Nördlich der A24

Fior: Deutscher Folk

Der Folkclub Mölln hat am Sa., 13.05.2023 um 19:30 Uhr im Neuen Musikraum des BBZ, Heinrich-Langhans-Straße 16 in Mölln mit Fior (althochdeutsch, „Vier“) eine Band aus Süddeutschland zu Gast, die sich dem modernen Folk verschrieben hat und die Leute zum Tanzen und Träumen bringt.

Die Fior, Spezialisten u.a. in irischer, französischer sowie schwedischer Folkmusik, haben sich vor zwölf Jahren selbst die Frage gestellt: „Warum gibt es Folkmusik nur in fernen Ländern? Gibt es in Deutschland auch Folkmusik?“ Die Antwort kommt prompt und voller Stolz: „Ja, die gibt es! Aber sie liegt im Verborgenen!“ Tatsächlich fanden sie in Kellern verstaubte Handschriften von Tanzmusik. Sie wurden in einer Berliner Bibliothek fündig, die eine der größten Sammlungen Europas auf diesem Fachgebiet besitzt. Und, ganz in der heutigen Zeit angekommen, lässt sich alte Musik auch im Internet finden.

So treffen mittelalterliche Balladen und Volkslieder im Konzert auf eigene Vertonungen von Gedichten von Fontane und Eichendorff. Fetzige Jigs wechseln sich mit einfühlsamen Walzern ab. Traditionelle Stücke aus wiederentdeckten deutschen Notenhandschriften werden mit eigenen Kompositionen verwoben und sorgen so für ein einzigartiges und lebendiges Konzerterlebnis. Mit Gesang, Gitarre, Concertina, Tin Whistle, Nyckelharpa, Säckpipa und Drehleier entführt Fior die Zuhörer mal lyrisch, mal voller Groove und Extase in einen mitreißenden und selten gehörten Klangkosmos.


Alle vier MusikerInnen gehören in Deutschland zu den führenden Vertretern ihrer Instrumente, können auf langjährige Bühnenerfahrung zurückblicken und sind neben ihrer Musikertätigkeit auch gefragte Dozenten und Dozentinnen bei Kursen und Workshops im In- und Ausland.

Kartenreservierung unter Tel.: 04542-822472 oder info@folkclubmoelln.de

Sa., 13.05.2023 um 19:30 Uhr, Neuer Musikraum des BBZ, Heinrich-Langhans-Straße 16, 23879 Mölln

Foto Fior Portrait 1 © Bettina Zajonc

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Aktuelles Aus der Stiftung Nördlich der A24

Föhren op den Olen Freedhoff

Uns Freedhööv sünd nich jüst blots Steden för’t Truern, dat Afscheednehmen un dat Trüchdinken an de, de sturven sünd. Wodennig se anleggt sünd un woans een se maakt hett, dorbinnen wiest sik toglieks ok Kultur un Geschicht vun dejenigen, de hier ehr Doden bisetten doot. Sodennig sünd de Freed-hööv en besünner Deel vun uns Gemeenschop. De Möllner Freedhoff an’n Gudower Weg is 1840 grünnt worrn un hett en ganzen Barg Grävers un Gedenksteden. De wiest de Geschicht vun de Stadt mit ehr ünnerscheedlich Wennen, de se in’n Loop vun de Tiet nahmen hett. In ehr Gestalt, mit ehr Texten un Symbolen vertellt de Graffsteden uns vun besünner Persöönlichkeiten. De Stadtarchivar Christian Lopau büdd nu en Föhren to de Geschicht vun den Olen Freedhoff in Mölln an. Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln. Wi hebbt bi düsse Veranstalten en Grenz vunwegen de Lüüd, de mitkamen künnt.

Dorwegen mutt een sik anmellen ünner: info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542 / 870 00.

Do., 25. Mai 2023, 18.30 Uhr

Teilnahme kostenfrei / Treffpunkt: Ingang vun’n

Freedhoff an de Hindenburgstraat in Mölln, gegenöver vun den Parkplatz an’n »Quellenhof«


Dat is en Kooperatschoon mit dat Stadtarchiv Mölln un dat Zentrum för Nedderdüütsch in Holsteen.

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