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Nördlich der A24

„Das Grüne Band“

Unter dem Titel „Das Grüne Band: Vom Todesstreifen zur Lebenslinie“ spricht Corinna Cwielag am Dienstag, 26. Oktober, im Grenzhus Schlagsdorf über ein deutsch-deutsches Biotop, das sich im Schatten des Kalten Krieges entwickeln konnte. Cwielag ist Landesgeschäftsführerin des BUND Mecklenburg-Vorpommern.

Das Grüne Band wurde bereits 1989 von Naturschützern aus Ost und West initiiert, um die ruhiggestellten Landschaftsteile entlang der innerdeutschen Grenze zu einem Naturschutzprojekt zu entwickeln. Der BUND vereinigt in dem Projekt die Erinnerung an die innerdeutsche Grenze mit den Aufgaben des Naturschutzes, Vergangenheit mit Zukunft.

Nach dem Vorbild anderer Bundesländer will nun auch Mecklenburg-Vorpommern das Grüne Band an der ehemaligen innerdeutschen Grenze als Naturmonument schützen. Welche seltenen Tiere und Pflanzen finden hier Zuflucht? Welche Gefährdungen gibt es für das Grüne Band? Welchen Entwicklungsstand hat das Projekt in Mecklenburg-Vorpommern? Diesen und weiteren Fragen werden im Rahmen der Veranstaltung beantwortet.

Eine telefonische Anmeldung per Telefon unter der Rufnummer 038875-20326 oder per Mail unter info@grenzhus.de ist erforderlich. Zu dem Vortrag haben nur Geimpfte oder Genesene Zutritt. Der Impfnachweis beziehungsweise der Nachweis über die Genesung ist vorzuhalten.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg. 

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Nördlich der A24

„Nahschuss“

Spannende Geschichten aus der Welt der Hacker und der Stasi gibt es in der kommenden Woche im Burgtheater Ratzeburg zu sehen. Der Filmclub zeigt am Dienstag, 26. Oktober, um 18.30 Uhr die Chaos Computer Club-Doku „Alles ist eins. Ausser der 0.“. Bereits am Montag, 25. Oktober, steht das DDR-Drama „Nahschuss“ auf dem Programm.  Die Filmvorführung beginnt um 20 Uhr.

Worum geht es? In der DDR lässt es sich für den bekennenden Kommunisten Franz Walter (Lars Eidinger) gut leben. So kommt es für ihn wie gerufen, als er nach seiner Promotion an der Berliner Humboldt Universität ein Jobangebot beim Auslandsnachrichtendienst des Arbeiter- und Bauern-Staats erhält. Der Job bietet viele Vorzüge, also lässt er sich blenden und wird Teil des Geheimdienstes. Gemeinsam mit seiner Freundin Corina (Luise Heyer) genießt er fortan das angenehme Leben und findet in seinem Vorgesetzten Dirk (Devid Striesow) sogar einen neuen Freund und Mentor. Wo es in seiner Tätigkeit anfangs nur um reine Informationsbeschaffung geht, verlangen die Aufträge nach und nach immer mehr von Franz und er ist gezwungen, zu Mitteln zu greifen, die er nicht mehr mit seinem Gewissen vereinbaren kann…

In Klaus Maecks und Tanja Schwerdorfs Doku „Alles ist eins. Ausser der 0.“ geht es um den legendären Chaos Computer Club. Der setzt sich insbesondere für den Schutz privater Daten, Informationsfreiheit und die Hacker-Ethik ein. Doch besonders durch spektakuläre Aktionen und Hacks und durch Verstrickungen mit Geheimdiensten erlangten sie eine größere Bekanntheit. Dabei steht für den Club vor allem eins im Mittelpunkt: Die Digitalisierung soll nicht nur als Heilsbringer für die moderne Gesellschaft angesehen werden, sondern auch als Regierungstechnik, die unmittelbar mit dem gesellschaftlichen Zusammenhalt korreliert.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Foto: Alamodefilm

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.


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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Polit-Doku: Der Filmclub Burgtheater Ratzeburgzeigt am Sonntag, 24. Oktober, „Die Unbeugsamen“. Die Doku befasst sich mit den Widerständen, denen Politikerinnen in der Bonner Republik der 1950er Jahre ausgesetzt waren. Frauen mussten sich ihre Beteiligung an den demokratischen Entscheidungsprozessen gegen erfolgsverwöhnte Männer erkämpfen. Sexismus und Herabsetzung waren an der Tagesordnung. In dem Dokumentarfilm von Torsten Körner kommen die Politikerinnen von damals und heute zu Wort und erinnern sich an die turbulente Zeit. Die Filmvorführung beginnt um 18.30 Uhr. Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de. (Foto: Majestic Film)   

Dienstantritt: Seit 1. Oktobers ist Marc Euler Pressesprecher der Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg. Er übernimmt damit die Verantwortung für die interne und externe Unternehmenskommunikation des Instituts. Der 37-jährige Journalist war unter anderem sechs Jahre lang Pressesprecher bei der Landesmarketingorganisation des Landes Schleswig-Holstein (TA.SH).

Performance: Der Lauenburgische Kunstverein (LKV) präsentiert am Sonntag, 24. Oktober, vor dem Kreismuseum (Ratzeburg) eine Videoperformance. Diese beinhaltet neben der bildlichen Darstellung auch musikalische Improvisierungen und Text-Rezitationen. Im Zentrum der Performance steht das Wort „Jetzt“. Los geht es um 20 Uhr.

Kleist-Novelle: Mit Heinrich von Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“ befasst sich am Sonntag, 24. Oktober, Kulturzeit aus Ratzeburg. Die Sendung beginnt um 17 Uhr. Eine Wiederholung folgt am Dienstag, 24. Oktober, um 9 Uhr. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

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Unterschätzte Quelle

Mit Todesanzeigen und ihrer Aussagekraft für die Forschung befasst sich am Donnerstag, 28. Oktober, der Historiker Prof. Dr. Dr. Rainer Hering (Schleswig) in einem Vortrag im Möllner Stadthauptmannshof. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Alle lesen sie, aber niemand spricht darüber: Todesanzeigen. Todesanzeigen sind eine oftmals unterschätzte Quelle. Sie verraten viel über die jeweilige Gesellschaft und ermöglichen dem Historiker Erkenntnisse – beispielsweise in der Familienforschung.

Herings Vortrag zeigt anhand von konkreten Beispielen auf, welche unterschiedlichen Informationen die Forschung Todesanzeigen entnehmen kann.

Hering leitet das Landesarchiv Schleswig-Holstein und lehrt Neuere Geschichte und Archivwissenschaft an den Universitäten Hamburg und Kiel. In der Lauenburgischen Akademie für Wissenschaft und Kultur, die ein wichtiger Teil der Stiftung Herzogtum Lauenburg ist, fungiert er als Tutor für den Bereich Archäologie und Geschichte Lauenburgs und seiner Nachbarn.   

Anmeldungen werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder telefonisch unter der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen.

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Herbstmarkt im Viehhaus

Kunstvolles und Stilvolles hat am Sonnabend, 23. Oktober, und Sonntag, 24. Oktober, der Herbstmarkt im Viehhaus Gutshof Segrahn zu bieten. Besucherinnen und Besucher können sich jeweils von 10 bis 18 Uhr erstklassiges Kunsthandwerk ansehen. Zur Auswahl stehen unter anderem Schmuck, handbemaltes Porzellan, kreative Mode und Accessoires.

Abgerundet wird der Bummel durch das große kulinarische Angebot. Auf den Tisch kommen zur 9. Auflage des Herbstmarktes unter anderem Wildspezialitäten aus den von Bülow´schen Forsten sowie Gebäck, Marmeladen und Kuchen. Zudem locken diverse warme und kalte Getränke zu einem Plausch ein.

Das Viehhaus liegt am Hofweg 10 im Gudower Ortsteil Segrahn.

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„Je suis Karl“

Anspruchsvolles Kino gibt es kommende Woche im Burgtheater Ratzeburg zu sehen. Der Filmclub zeigt am Dienstag, 19. Oktober, um 18.30 Uhr die Doku „Fantastische Pilze – Die magische Welt unter unseren Füßen“. Bereits am Montag, 18. Oktober, steht der Politthriller „Je suis Karl“, der im rechten Milieu spielt, auf dem Programm. Die Filmvorführung beginnt um 20 Uhr.

Worum geht es? Ein Terroranschlag in Berlin erschüttert Deutschland. Ganz direkt betroffen ist Maxi (Luna Wedler). Sie hat ihre Mutter, ihre zwei jüngeren Brüder und ihr Heim verloren. Nur sie und ihr Vater Alex (Milan Peschel) haben überlebt. Beide versuchen nun einen Weg zu finden, wie sie mit ihrer Trauer umgehen können. Doch nichts scheint zu helfen. Beide sind traumatisiert, vor allem Alex, der das Paket angenommen hat, in dem die Bombe war. Erst durch die Mitarbeit bei einer politischen Bewegung findet Maxi neuen Lebensmut, denn dort lernt sie den charismatischen Studenten Karl (Jannis Niewöhner) kennen, der sie mit auf ein europäisches Studententreffen in Prag nimmt. Er hilft ihr, mit ihrer Angst und ihrem Trauma fertig zu werden. Doch Karl hat große Pläne, Europa zu verändern und Maxi ist der Schlüssel.

Die Natur-Doku „Fantastische Pilze – Die magische Welt unter unseren Füßen“ ist das Werk von Regisseur Louie Schwartzberg. Er zeigt darin die mysteriöse, ökologische und medizinisch wertvolle Kraft der Pilze, die etwa bei der Bekämpfung von Ölkatastrophen oder Artensterben helfen können.

Weitere Infos unter www.filmclub-ratzeburg.de.

Foto: Pandora Film

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Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Sozialkomödie: Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg zeigt am Sonntag, 17. Oktober, die britische Sozialkomödie „Dream Horse“. Im Mittelpunkt dieser Geschichte stehen die Kassiererin Jan (Toni Collette), ihr Mann Brian (Owen Teale) und der Buchhalter Howard (Damian Lewis), die gemeinsam ein Rennpferd erwerben und große Erfolge feiern. Die Filmvorführung beginnt um 18.30 Uhr.

Kleist-Novelle: Mit Heinrich von Kleists Novelle „Das Erdbeben in Chili“ befasst sich am Sonntag, 17. Oktober, Kulturzeit aus Ratzeburg. Die Sendung beginnt um 17 Uhr. Eine Wiederholung folgt am Sonntag, 24. Oktober, zur selben Uhrzeit. Dienstags ist die Sendung am 19. und 26. Oktober um 9 Uhr zu hören. Zu empfangen ist Kulturzeit unter UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de.

Performance: Der Lauenburgische Kunstverein (LKV) präsentiert am Sonntag, 24. Oktober, vor dem Kreismuseum (Ratzeburg) eine Videoperformance. Diese beinhaltet neben der bildlichen Darstellung auch musikalische Improvisierungen und Text-Rezitationen. Im Zentrum der Performance steht das Wort „Jetzt“. Los geht es um 20 Uhr.

Ausstellung: Noch bis zum 31. Oktober sind auf einem Bauernhof am Steinhorster Weg 2 in Schiphorst die Fotoausstellungen von Sabine Thieme-Bytom, Detlev Leinhas und Thomas Otto zu sehen. Die Schau trägt den Titel „Zeiträume“ und ist sonnabends und sonntags jeweils von 15 bis 19 Uhr zugänglich. Thieme-Bytom, Leinhas und Otto sind Mitglieder des Vereins „Avantgarde Schiphorst“.

Dienstantritt: Das Jugendpfarramt des evangelischen Kirchenkreises Lübeck Lauenburg hat mit Katharina Schneider eine neue Bildungsreferentin. Ihre Aufgabe als neue Bildungsreferentin im Jugendpfarramt sieht sie primär darin, die Gemeinden in Lübeck und Lauenburg in der Vermittlung religiöser Werte zu unterstützen. (Foto: KKLL/bm)

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„Totholz ist Leben“

Unter dem Titel „Totholz ist Leben“ spricht der Naturschützer Wolfgang Ziegler am Dienstag, 19. Oktober, im Möllner Stadthauptmannshof über die Welt der Insekten. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Ziegler ist ein profunder Kenner der heimischen Fauna. Im Mittelpunkt seiner Ausführungen stehen die hochspezialisierten Holzkäfer. Viele dieser Arten sind heute in ihrem Bestand sehr gefährdet. Mit Hilfe von Fotos stellt Ziegler einige der interessantesten Arten dar. Darüber hinaus widmet er sich den Ursachen des Rückgangs und den Möglichkeiten, dem Insektensterben Einhalt zu gebieten.

Ziegler forscht sei 50 Jahren über heimische Käfer. Er ist Mitautor der Roten Liste der Käfer Schleswig-Holsteins und seit vielen Jahren Mitglied im Naturschutzbeirat des Kreises.

Anmeldungen werden per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de oder telefonisch unter der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen.

Foto: Wolfgang Ziegler

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Bewegte Bilder aus bewegten Zeiten

Der ehemalige Büchener Zöllner Dieter Schmidt hat sein von 1968 bis zur deutschen Einheit 1990 gefertigtes Filmmaterial zur ehemaligen innerdeutschen Grenze an Landrat Dr. Christoph Mager und die Leiterin des Kreismuseums Herzogtum Lauenburg Dr. Anke Mührenberg übergeben.

„Die Idee, diesen filmischen Schatz der deutschen Nachkriegsgeschichte für die Zukunft zu sichern ist nach einem Vortrag von Schmidt in Büchen entstanden, den ich gemeinsam mit Kreispräsident Meinhard Füllner besucht habe“, so Dr. Christoph Mager, als er die Filmrollen und Festplatten in Empfang nahm. „Mit Herrn Schmidt wurde vereinbart, dass der Kreis das Bildmaterial für kulturelle Zwecke, insbesondere für Vorführungen im Kreismuseum und im Kreisarchiv, nutzen darf. Dabei werden die Filme natürlich in die Neukonzeption des Museums mit einfließen, zumal der Kreistag bereits beschlossen hatte, Museumserlebnis und Museumspädagogik noch mehr hervorzuheben.“

Die Neuausrichtung soll bis 2026 abgeschlossen sein. „Dann feiert der Kreis sein 150-jähriges Bestehen. In den Filmen ist Regionalgeschichte dokumentiert, die das bereits im Kreismuseum vorhandene umfangreiche Bildarchiv sehr gut ergänzt“, erklärte Museumsleiterin Mührenberg.

Schmidt kam 1955 im Alter von zehn Jahren aus der damaligen DDR in den Kreis Herzogtum Lauenburg. 1968 begann er seine berufliche Laufbahn beim Zoll in Büchen, wo er bis 1990 tätig war. Von seinem ersten Gehalt kaufte er sich eine Super-8-Filmkamera und dokumentierte von da an die „hässliche Grenze“ durch Deutschland und Europa.

Dem Kreismuseum übergebenen wurden rund 240 Meter Film- bzw. 240 Minuten Videomaterial mit den Titeln:

  • Der Fall Michael Gartenschläger (22 Minuten)
  • Die hässliche Grenze 1968-1989 (32 Minuten)
  • Luftaufnahmen 1976 von der A 24 bis zur Elbe (22 Minuten)
  • Grenze im Winter (15 Minuten)
  • LKW-Flucht A 24 6.12.1981 (3 Minuten)
  • Archivaufnahmen (15 Minuten)
  • Grenzöffnung Mustin 12.11.1989 (34 Minuten)
  • Grenzöffnung Wietingsbek 18.11.1989 (20 Minuten)
  • Grenzöffnung Marienstedt 31.12.1989 (18 Minuten)
  • Grenzöffnung Zweedorf 31.12.1989 und 13.04.1990 (15 Minuten)
  • Grenzöffnung Langenlehsten 8. und 16.06.1990 (16 Minuten)
  • 24. und 25.12.1989 Lauenburg und Zarrentin (11 Minuten)
  • Fahrt B 5 – GKSt Lauenburg bis GüSt Horst und bei der Grenztruppe Februar 1990 (8 Minuten)
  • Sperrgebiet (16 Minuten)
  • Abbau der Grenzbefestigungen  (Schutzstreifenzaun, MGZ, Beobachtugsturm, Sperrlore B 5) (22 Minuten)
  • Urteilsverkündung gegen Todesschützen von Michael Gartenschläger (2 Minuten)

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Abendwanderung durch Ratzeburg

Zu einem Spaziergang im Laternenschein bittet am Freitag, 8. Oktober, Ratzeburgs Nachtwächter Klaus Lankisch. Ab 18 Uhr führt er seine Gäste durch die Straßen und Gassen seiner Heimatstadt. Treffpunkt ist die Alte Wache auf dem Marktplatz.

Die Gäste können an diesem Abend die herrliche Atmosphäre der Ratzeburger Insel bei Dunkelheit genießen und dem Nachtwächter mit seinen vielen Geschichten – etwa um den Bau des Doms oder der St. Petri-Kirche – aus vergangenen Zeiten lauschen. 

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Karten können direkt beim Nachtwächter gekauft werden.  Zum Rundgang ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

Foto: Jens Butz