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Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 29. August, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Zudem ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, werden bei der Stadtführung keine öffentlichen Gebäude von innen besichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Kulturzeit: Mit dem literarischen Hintergrund der sinfonischen Dichtung „Scheherazade“ beschäftigt sich am Sonntag, 30. August, Kulturzeit aus Ratzeburg. Die Sendung wird ab 17 Uhr ausgestrahlt und wird zudem am Dienstag, 1. September, um 9 Uhr wiederholt. Die „Scheherazade“ stammt aus der Feder von Nikolai Rimski-Korsakow. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de beziehungsweise www.wirumvier.de.

Musikzeit: Unter dem Motto „Kurkonzerte“ laden die Möllner Kirchenmusiker Andrea Battige und Thimo Neumann zu halbstündigen Live-Events in den Kirchen der Stadt ein. Zum Auftakt am Mittwoch, 2. September, spielt Thimo Neumann in der Heilig-Geist-Kirche. Los geht es um 17 Uhr. Auf dem Programm stehen Werke von Johann Sebastian Bach. Dietrich Buxtehude und Jean Alain. Der Eintritt ist frei.

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Nördlich der A24

Albrecht Koch spielt Bach & Kindermann

Eine Begegnung mit der eigenen Vergangenheit steht am Sonnabend, 29. August, für Christian Skobowsky auf dem Programm. Der Domorganist hat Albrecht Koch im Rahmen der Sommerkonzerte in den Ratzeburger Dom eingeladen. Der Musiker ist Skobowskys Nachfolger im Freiberger Dom, wo die berühmten Silbermann-Orgeln ihren Platz haben. Das Konzert beginnt um 18 Uhr. Der Eintritt ist frei.

In Ratzeburg spielt Albrecht Koch auf beiden Domorgeln. Im ersten Teil seines Programms erklingt Musik von Johann Kuhnau, Leipziger Thomaskantor und Vorgänger von Johann Sebastian Bach. Darüber hinaus sind Werke des österreichisch-süddeutschen Barocks von Johann Jakob Froberger und Johann Erasmus Kindermann zu hören.

Es folgt im zweiten Teil Johann Sebastian Bachs Toccata C-Dur mit Adagio und Fuge an der Großen Orgel. Zudem spielt Albrecht Koch auf dem Instrument Musik der Romantik, komponiert von Karl Hoyer, sowie ein klassisches Variationswerk von Christian Heinrich Rinck. Letzteres offenbart die weitgefächerten Möglichkeiten der 60 verschiedenen Stimmen der Dom-Orgel.

Wenn es das Wetter zulässt, steht am Sonntag, 30. August, im Klosterinnenhof überdies ein musikalischer Gottesdienst mit Christian Skobowsky (Piano) und dem Domchor auf dem Programm. Die Predigt hält Domprobst Gert-Axel Reuß. Der Gottesdienst beginnt um 10.15 Uhr.

Sommerkonzert mit Albert Koch, 29. August, Dom, Domhof 35, Ratzeburg, freier Eintritt, 18 Uhr

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Südlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Südkreis

Aquarelle: Unter dem Titel „Von Lübeck nach Hamburg. Norddeutsche Städte in Aquarell“ zeigt die Bismarck-Stiftung vom 6. September bis zum 11. Oktober eine Ausstellung im Historischen Bahnhof (Friedrichsruh). Die Schau ist dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr zugänglich. Der Eintritt ist frei.

Promi-Lesungen: Zwei Lesungen an einem Tag gibt Hubertus Meyer-Burckhardt im Dorfgemeinschaftshaus Grabau. Dort ist er am 22. September auf Einladung der Stadtbücherei Schwarzenbek zu Gast. Der NDR-Moderator liest aus seinem Werk „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“. Die erste Lesung beginnt um 18 Uhr, die zweite folgt um 20 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf ausschließlich bei der Stadtbücherei Schwarzenbek, Ritter-Wulf-Platz 1. Tel. 04151-881104.

Plattdüütsches: Unter dem Motto „Gegen Dummerhaftigkeit is nix to maken“ laden Gisela Berger und Gudrun Rosenthal am Sonntag, 6. September zu einem plattdeutschen Nachmittag ins Amtsrichterhaus Schwarzenbek ein. Los geht es um 15 Uhr.

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Nördlich der A24

Getrommel & Geflunker

Zu einem großen Rathaus Open Air lädt am Sonnabend, 29. August, das Stadtmarketing Ratzeburg. Ab 10.30 Uhr stehen diverse Acts für Jung und Alt auf dem Programm. Den Anfang macht Kapitän Flunker, der haarsträubende Geschichten aus allen Teilen der Welt zum Besten gibt.

Weiter geht es im Innenhof des Rathauses mit dem Drum-Ensembles „Trommelkunst“. Die Schlagwerker werden bei ihrem Auftritt das Publikum zum Mitmachen animieren. Die notwendige Ausstattung wird vor Ort verteilt. Mit Basstrommeln, Rasseln und Drumsticks kann jede(r) aktiv werden, sofern er beziehungsweise sie es möchte. „Trommelkunst“ startet um 14 Uhr.

Abends kommen dann Freunde und Liebhaber des Improvisationstheaters auf ihre Kosten. Zu Gast ist die Lübecker Gruppe „InstantSL“. Die Schauspielerinnen und Schauspieler starten um 19.30 Uhr.

Mit dem Rathaus Open Air endet die Zeit der Sommerbühne. Bürgermeister Gunnar Koech hofft zum Abschluss noch mal auf einen „richtig schönen Sommertag“. In der offiziellen Pressemitteilung des Stadtmarketings Ratzeburg betont er die Bedeutung solcher Events. „Jeder Tag mit Kultur ist in dieser Zeit eine große Bereicherung“, betont Koech.

Der Eintritt zu sämtlichen Veranstaltungen des Rathaus Open Air ist frei. Einlass ist jeweils 30 Minuten vor Beginn. Anmeldungen für alle drei Veranstaltungen sind zwingend notwendig. Wer dabei sein möchte, schreibt eine Mail mit Namen, Adresse und Telefonnummern an veranstaltungen@ratzeburg.de oder wählt die Rufnummer 04541-8000890. Die Daten werden anschließend vernichtet. Das Team des Stadtmarketings achtet auf die Einhaltung der Corona-Bedingungen.  Sitzgelegenheiten sind unbedingt mitzubringen. Eigene Verpflegung ist gewünscht. Ein Catering erfolgt nicht.

Rathaus Open Air, 29. August, Innenhof, Rathaus, Unter den Linden 1, ab 10.30 Uhr, freier Eintritt

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Nördlich der A24

„Drüben“

Von einer persönlichen Fluchtgeschichte erzählt am Freitag, 28. August, Werner Daubner im Grenzhus Schlagsdorf. Der heute 65-Jährige war 1975 auf spektakuläre Art und Weise in den Westen geflohen. Die besonderen Umstände und Ereignisse der Flucht hat er in seinem Buch „Drüben“ festgehalten, das er ab 19 Uhr im Grenzhus vorstellt.

Werner Daubner ist im DDR-Grenzsperrgebiet groß geworden. 1955 in Rehna geboren, wächst er nach Trennung und Wiedervereinigung der Familie in Dutzow an der innerdeutschen Grenze auf. Hier wächst er zum Jugendlichen heran, Konflikte mit der Staatsmacht inbegriffen. Nach einem selbst verschuldeten Verkehrsunfall muss er sich gesellschaftlich bewähren. Er wird FDJ-Sekretär im Dorf und kurbelt das Kulturleben an.

Doch als sich die Forderungen und Zwänge des DDR-Staates verschärfen, entscheidet er sich für eine Flucht in den Westen. Durch ein nicht gesichertes Abflussrohr zwischen Dutzow und Groß Thurow gelingt ihm im September 1975 das Unmögliche. Er kriecht durch das am Ende versandete Rohr und unterquert damit die DDR-Grenzzäune, an denen Selbstschussanlagen montiert sind. Mit letzter Kraft durchschwimmt Werner Daubner den Goldensee und wird im gleichnamigen Dorf aufgenommen. Im Westen findet er Arbeit und gründet eine Familie.

Durch die Grenzöffnung und das Ende der DDR drängt schließlich die Vergangenheit mit Macht zurück in sein Leben. Werner Daubner kann plötzlich wieder in seine Heimat fahren und begegnet vielen vertrauten Menschen, die er jahrelang nicht sehen durfte. Es dauert einige Jahre, bis er sich durchringt, seinen Lebensbericht aufzuschreiben. Jetzt liegt er frisch gedruckt vor und gibt Einblicke in ein abenteuerliches Leben.

Anmeldungen für die Buchvorstellung sind zwingend notwendig und werden vom Grenzhus unter der Rufnummer 038875-20326 entgegengenommen.

„Drüben“, Buchvorstellung, 28. August, Grenzhus, Neubauernweg 1, Schlagsdorf, 19 Uhr

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Der Geschichtenerzähler & die Jazzsängerin

Mit dem Auftritt von San Glaser und Reinhold Beckmann endet am Freitag, 28. August, der Musiksommer im Innenhof des Ratzeburger Rathauses. Vor ausverkauftem „Haus“ heißt das für das Publikum: Jazzsängerin trifft selbstironischen Geschichtenerzähler.

Reinhold Beckmann, bekannt geworden als Fußball und Talkshow-Moderator, kommt lässig daher, dass man glauben möchte, er habe eigentlich schon immer Musik gemacht. Das liegt vielleicht daran, dass er nicht nur ein Könner, sondern auch ein Kenner guter Musik ist. Zu seinen Stärken gehört ein Gespür für gute Geschichten. Charmant und nachdenklich An diesem Abend wird er gemeinsam mit seiner Band auch Lieder seines neuen Albums „Auf Herz wär was gegangen“ präsentieren, das Anfang nächsten Jahres erscheinen wird.

San Glaser ist die Tochter holländisch-indonesischer Eltern. Das musikalische Talent hat sie von ihrem Vater geerbt. Zudem besitzt sie eine professionelle Ausbildung: In Amsterdam studierte sie Musik und Jazzgesang. Seit einigen Jahren ist sie mit Bands und Galaformationen in ganz Europa unterwegs. Unter anderem hat sie mit Formationen wie Jazzkantine, Stefan Gwildis oder Orange Blue Musik gemacht. Ihr erstes Soloalbum stammt aus dem Jahr 2005 und erntete damals euphorische Kritiken. Das Nachfolge-Album „New Road“ dominiert 2009 wochenlang Platz 1 der deutschen iTunes Jazzcharts.

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„Let’s Jazz!“

„Let’s Jazz“ heißt es am Donnerstag, 27. August, im Viehhaus Segrahn. Im Rahmen des Kulturfestivals Schleswig-Holstein gastiert das „Dettmers-Judith-Ehlers Organ Trio“ im Viehhaus Segrahn. Das Publikum darf sich auf einen Dialog aus Orgel und Gitarre freuen – rhythmisch befeuert von einem Schlagzeug. Das Konzert beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Hinter dem Bandnamen stehen Stephan Dettmers, Vincent Judith und Boris Ehlers. Das Trio spielt eine Swing-Mischung aus Funk, Soul und Jazz. Im Viehhaus bleiben sie allerdings nicht allein auf der Bühne: Mit dabei ist zudem „FarrantRueß Quartett“, das an diesem Abend für eine weitere musikalische Note sorgt.

Mit dem breit angelegten „Kulturfestival Schleswig-Holstein“ unterstützt die Landesregierung Künstlerinnen und Künstler im Land sowie die Veranstaltungsbranche. Geplant sind rund 90 Events in ganz Schleswig-Holstein. Eines davon steht im Viehhaus Segrahn auf dem Programm.

Weitere Infos unter isi_buelow@web.de oder unter der Telefonnummer 0160-96229933.

„Dettmers-Judith-Ehlers Organ Trio“ & „FarrantRueß Quartett“, 27. August, Viehhaus, Gutshof Segrahn, Hofweg 10, Gudow, Ortsteil Segrahn, 19 Uhr, freier Eintritt.

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Nördlich der A24

Waldspaziergang op Platt

Einen Waldspaziergang op Platt veranstaltet am Sonnabend, 29. August, die Stiftung Herzogtum Lauenburg. Der pensionierte Förster Hans Reimers zeigt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ab 10 Uhr den Ritzerauer Forst. Der Eintritt ist frei.

Das Hauptaugenmerk des Spaziergangs liegt auf der Waldwirtschaft. Zudem werden die bronzezeitlichen Hügelgräber besichtigt. Der geschichtliche Bogen spannt sich von der Aufforstung im 18. Jahrhundert bis zum Lübecker Waldnutzungskonzept. Der Waldspaziergang dauert rund 2 Stunden.

Wegen begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung per Telefon unter der Rufnummer 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de notwendig.

Foto: Reimers

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Meister ihres Fachs

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Solidarität wirkt – das beweist in diesen Tagen das erfolgreiche Zusammenspiel von Vereinen der Region mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg. Der Termin-Kalender für die kostenlose August-Bühne im Stadthauptmannshof füllt sich zusehends. Viele Musiker nutzen die sich bietende Gelegenheit, um endlich wieder vor Publikum auftreten zu können. Prominentes Beispiel ist das bekannte Ensemble „Elbtonal Percussion“, das auf Einladung des Vereins „Jazz in Ratzeburg“ am Freitag, 28. August, nach Mölln kommt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.

„Elbtonal Percussion“ sind seit 1996 auf den Bühnen der Welt unterwegs. Die Musiker haben sich in Europa und Asien einen Namen gemacht und werden regelmäßig von renommierten Festivals wie dem Schleswig-Holstein Musik Festival (SHMF) gebucht.  Nach mehr als 1.000 Auftritten machen nun zwei Mitglieder von „Elbtonal Percussion“ in Mölln Station. „Schlagwerk ist Handwerk und hier sind zwei der vier Meister am Start“, freut sich Peter Köhler, Vorsitzender von „Jazz in Ratzeburg“ über das Gastspiel.

Die Hamburger Schlagwerker beherrschen den „kreativen Crossover“ aus Klassik, Jazz und Weltmusik. „Elbtonal Percussion wirkt mit seinem beeindruckenden Instrumentarium nicht nur wie ein „Klang-Massiv“. Vom musikalischen Standpunkt sind sie das für mich auch“, meint Köhler. Die massiven Klänge erzeugen Trommeln, Becken und Gongs aus aller Welt, harmonisch bereichert durch Marimba und Vibraphone. Der Trommelwirbel erzeugt eine mitreißende Dynamik und stilistische Vielfalt, wovon bereits neun CDs und zwei DVDs einen überzeugenden Eindruck vermitteln.

Karten gibt es im Vorverkauf ab dem 14. August bei der Buchhandlung Weber, Herrenstraße 10, in Ratzeburg sowie bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, Hauptstraße 150, in Mölln. Eine Vorreservierung ist bis zum 13. August per Mail unter mail@jazzinratzeburg.de möglich. Der Eintrittspreis beträgt 15 Euro pro Person. Mitglieder von „Jazz in Ratzeburg“ zahlen 10 Euro, Jugendliche 7 Euro.

Die Open Air-Bühne im Stadthauptmannshof bietet nicht-kommerziellen Veranstaltern vom 1. bis 30. August die Gelegenheit, Konzerte, Theateraufführungen etc. zu organisieren. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg stellt die Bühne inklusive Strom und Wasser kostenlos zur Verfügung. Wer Interesse hat, meldet sich bei der Stiftung Herzogtum Lauenburg, erreichbar unter Tel. 04542-87000 oder per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de. Die Stiftung hat anhand der Anmeldungen einen Bühnenkalender erstellt.

 

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Nördlich der A24

Auf jeden Fall froh

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Mit „Nervling“ betritt am Sonnabend, 29. August, eine außerordentlich energiegeladene Formation die Open Air-Bühne. Ihr Markenzeichen sind deutschsprachiger Pop plus eine Prise gute Laune. Gut drauf ist Sängerin Moira Serfling selbst dann noch, wenn sie beim Videodreh mit Lippenstift und Lidschatten traktiert und mit Konfetti und glibbernden Flüssigkeiten überzogen wird. Dass sie dazu auch noch den Titel „Sowieso froh“ singt, ist Programm. Ab 20 Uhr verbreiten „Nervling“ ihre gute Laune im Stadthauptmannshof.

Gestartet sind „Nervling“ als Duo. Moira Serfling und Tom Baetzel (Gitarre) gründeten die Formation 2010. Für ihre Musik wurden sie 2012/13 mit dem John Lennon Talent Award ausgezeichnet. Mittlerweile spielen „Nervling“ zu viert. Zur Band gestoßen sind Schlagzeuger Manne Uhlig und Bassist Tomáš Ferko. In Mölln treten Serfling und Baetzel allerdings wieder als Duo auf.

„Nervling“ unternehmen gerne ausgedehnte Reisen in exotische Regionen, um den musikalischen Horizont zu erweitern. Einflüsse exotischer Musik sind insbesondere auf dem Album „Maracuja in the Corn Viper Sunbeam“ zu hören.

Veranstalter des Konzertes sind der Folkclub Mölln und die Bogarts.Bar. Es ist das letzte Event, an dem der Verein im Rahmen der Open Air-Bühne beteiligt ist. Die Stiftung Herzogtum Lauenburg hat die Bühne in der Zeit von 1. bis 30 August kostenlos für Kulturschaffende zur Verfügung gestellt.

Karten können per Telefon unter der Rufnummer 04542-822472 oder per Mail unter susan.sojak@web.de reserviert werden. Folkclubmitglieder haben freien Eintritt.

„Nervling“, 29. August, Open Air-Bühne, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, Mölln, 20 Uhr

Meister ihres Fachs

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