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Aus der Stiftung

„1944 – Es war einmal ein Drache…“

Bewegendes Figurentheaterstück für Jugendliche (16+) und Erwachsene zum letzten Mal in Mölln zu sehen.

Aus­gangs­punkt ist eine wahre Ge­schich­te aus dem Frau­en­kon­zen­tra­ti­ons­la­ger Ra­vens­brück: De­zem­ber 1944, 10.000 so­ge­nann­te Schutz­häft­lin­ge be­fin­den sich im Lager, dar­un­ter fast 400 Kin­der. Für diese Kin­der be­rei­ten die Frau­en von Ra­vens­brück ein Weih­nachts­fest vor.

Eine Geschichte über Verzweiflung, Hoffnung, Lebensmut und Zukunft. Die Zuschauer erwartet eine Stunde atemlose Spannung und die geschickte Verbindung von Figurentheater mit der Schauspielkunst von Dörte Kiehn, Gabriele Parnow-Kloth und Manfred Fricke des Tandera Theaters. Ge­spielt wird nach der gleich­na­mi­gen li­te­ra­ri­schen Vor­la­ge von Bodo Schu­len­burg, mit ver­schie­de­nen For­men des Fi­gu­ren­thea­ters, ver­bun­den mit Schau­spiel und Ob­jekt­thea­ter.

28 Jahre lang hat das Tandera-Theater hier aus der Region diese Produktion in ganz Deutschland und darüber hinaus gespielt. Begonnen hatte es neben einer Uraufführung im Hamburger Fundus-Theater mit einer Aufführung im Stadthauptmannshof und genau hier wird es die letzte Möglichkeit geben, das Stück noch einmal zu sehen. Für die mit dem Thea­ter­stück „1944- Es war ein­mal ein Dra­che…“ ge­leis­te­te Er­in­ne­rungs­ar­beit wurde dem TAN­DE­RA THEA­TER die Me­dail­le „Rose von Ra­vens­brück“ ver­lie­hen

Reservierung ist möglich unter Tel. 04542/87000 oder miteinander.leben@t-online.de.

28. Januar 2024, 19.00 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln, Eintritt 15,00 €.

Am Dienstag, 30.01., sind in Zusammenarbeit mit der Kreisfachberatung Kulturelle Bildung allerletzte Schulaufführungen geplant. Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit dem Verein Miteinander Leben e.V.

Foto © Tandera Theater

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Nördlich der A24

5 % Würde

Es spielen:

Elisabeth Sonntag, Rebekka Köbernick, nicht nur am Schlagzeug

Steffen Reichelt, nicht nur am Flügel – Fabian Quast

Es wird gewählt in Deutschland. Wahlweise ein Parlament, ein Senat, ein Bürgermeister, ein Elternbeirat oder ein stellvertretender Gartenvorstand. Dabei darf man sich nicht verwählen, sonst hat man keinen Anschluss, aber schnell einen Ausschluss. Und dann ist man der, mit dem man früher nicht spielen durfte. Wählt man aber Parteien, gibt es zwei gute Gründe misstrauisch zu sein:

1. Man kennt sie nicht!

2. Man kennt sie!

Vier Mitglieder der Leipziger Pfeffermühle versuchen, mit Würde, die Hürden der Political Correctness zu umgehen, und geben mit Zweitstimme erste Prognosen, letzte Umfragewerte und vorläufige Sitzverteilung zum Besten. Die Pfeffermüller sind der Ansicht: Früher war alles gut – heute ist alles besser! Aber es wäre besser, wenn wieder alles gut wäre. Freuen Sie sich auf ein humorvoll – kritisches Programm der Leipziger Pfeffermühle, musikalisch bestückt mit vielen bekannten „ABBA-Songs“.

Dienstag, 30. Januar 2024, 19:30 Uhr, Theater Augustinum Mölln

Eintritt: ab 25 Euro/ ab 22 Euro erm.

Tickets: Touristeninformation Mölln und an der Abendkasse.

Foto © Stephan Richter

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Nördlich der A24

„Europäische Klanglandschaften“

Klavierabend mit Sofia Semenina

Sofia Semenina war bereits im vergangenen Jahr im Augustinum zu Gast und hat mit ihrem Spiel begeistert. Jetzt steht sie kurz vor ihrer Masterprüfung an der Musikhochschule Lübeck. Das Konzert im Augustinum Mölln ist ihre Generalprobe; sie spielt ihr Prüfungsprogramm.

Johann Sebastian Bach (1685-1750)

Präludium & Fuge As-Dur, BWV 886 aus dem „Wohltemperierten Klavier”, Teil II

Frédéric Chopin (1810-1849)

Polonaise-Fantaisie As-Dur, Op. 61

Ludwig van Beethoven (1770-1827)

Klaviersonate D-Dur, Op. 10 Nr. 3

Sergei Prokofiev (1891-1953)

10 Klavierstücke aus dem Ballett „Romeo und Julia”, Op. 75 (Auswahl)

Leoš Janáček (1854-1928)

Klaviersonate es-Moll „1. X. 1905. Von der Straße”

Alexander Skrjabin (1871-1915)

Klaviersonate Nr. 4 Fis-Dur, Op. 30

Tickets erhalten Sie an der Tageskasse.

Montag, 22. Januar 2024, 17:00 Uhr, Theater Augustinum Mölln Eintritt: 10 Euro/ 8 Euro erm.

Foto © Alexandra H’Art.

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Nördlich der A24

Gottesdienst anlässlich der Verabschiedung von Kantor Thimo Neumann

Am kommenden Freitag, den 12. Januar, lädt die Ev.-Luth. Kirchengemeinde Mölln um 17 Uhr zu einem Gottesdienst anlässlich der Verabschiedung von Kantor Thimo Neumann in die St. Nicolai-Kirche ein.

Zum 31. Januar verlässt Kantor Neumann die Kirchengemeinde, um neuen beruflichen Aufgaben nachzugehen. Im Rahmen eines festlichen Gottesdienstes mit anschließendem Empfang in der St. Nicolai-Kirche wird er von der Gemeinde aus seinem Dienst in Mölln verabschiedet. Thimo Neumann wird selbst an der Scherer-Bünting-Orgel zu hören sein, zudem wird der Gottesdienst von den Chören der Kirchengemeinde unter seiner Leitung musikalisch mitgestaltet.

Wer sich von Kantor Neumann persönlich verabschieden möchte, ist herzlich zu Gottesdienst und Empfang eingeladen. Die Kirchengemeinde empfiehlt warme Kleidung, weil die Kirche aufgrund der „Winterkirchen-Regelung“ nicht geheizt sein wird.

12. Januar 2024, 17.00 Uhr, St. Nicolai-Kirche Mölln

Foto © Thimo Neumann Honorarfrei

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Südlich der A24

CLASSIC MEETS POP

Konzert mit Musikerinnen und Musikern aus der Region

Chor und Orchester „miXed up“ bieten am

04. Februar 2024 um 17.00 Uhr, der Eintritt ist frei.

einen bunten Mix aus klassischen Highlights von J. S. Bach, E. Elgar, Schostakowitsch u.a. bis hin zu diversen Pop-Titeln.

Seit sechs Jahren proben die Ensembles unter Leitung von Manfred Schulz in der Sassendorfer Musik-Scheune.

Neue Musikerinnen und Musiker sind herzlich willkommen!

Reservierung und Kontakt:

Tel.: 0151 110 783 96

Mail: md.schulz@t-online.de

Foto © Plakat Veranstaltung

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Aus der Stiftung Nördlich der A24

2. Kulturstammtisch Nord

wir laden Sie herzlich zum 2. Kulturstammtisch Nord am Mittwoch, den 31. Januar 2024 um 19.00 Uhr nach Sandesneben ein.

Lauenburger Hof, Hauptstraße 25. 23898 Sandesneben

Um Anmeldung wird gebeten unter info@stiftung-herzogtum.de. spontane Besuchererinnen und Besucher sind willkommen.

Foto © Plakat

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Nördlich der A24

Frühschoppen mit Sektempfang

Am Sonntag, 14.01.2024 um 11:00 Uhr in der Begegnungsstätte der Lohgerberei lädt der Folklcub zu einem Frühschoppen mit einem Sektempfang herzlich ein.

Einmal Zeit für das Miteinander zu haben, sich außerhalb eines Konzertes zu begegnen, ist das Ansinnen dieses Frühschoppens.

Der Folkclub freut sich über einen großen Zuwachs und möchte daher seinen alten und neuen „Folkies“ die Gelegenheit bieten, einander kennenzulernen und ins Gespräch zu kommen. Neugierige und Interessierte erhalten hier einen guten Eindruck vom Folkclub.

In der Konzertgalerie werden die neuen Konzerte und Tanzhäuser vorgestellt. Es kann sich auf ein gut gefülltes und abwechslungsreiches Jahresprogramm gefreut werden.

Mehrere Folkclub-Musiker werden den musikalischen Rahmen für dieses besondere Zusammenkommen bieten.

Und frei nach dem Motto: „Essen hält Leib und Seele zusammen“ kann sich am Buffet gestärkt werden.

Lasst uns gemeinsam diesen Frühschoppen gestalten – mit Musik, leckerem Essen, einem neuen Jahresprogramm und ganz viel Zeit zum Klönen!

Wer sich noch nicht angemeldet hat, möge sich zur leichteren Planung bei Susan melden.

Selbstverständlich kann aber auch spontan vorbeigeschaut werden.

Foto © Plakat der Veranstaltung

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Nördlich der A24

Kulturzeit aus Ratzeburg 

   Am Sonntag, dem 7.1., blickt die  Kulturzeit um 17 Uhr auf einige der  zahlreichen  Sendungen des vergangenen Jahres zurück .  Die Sendung wird am Dienstag, den 9. Januar, um 9 Uhr vormittags wiederholt.

Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de     

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Aktuelles Nördlich der A24

„Ein ganzes Leben“


Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Montag, den 08. Januar, um 20:00 Uhr im großen Haus, die Verfilmung von Robert Seethalers Bestseller „Ein ganzes Leben“ um einen Jungen, der eine Existenz voller Härten führt mit wenigen Momenten des Glücks, der sein Leben am Ende aber als ein gutes betrachtet.

Die österreichischen Alpen um 1900. Niemand weiß genau, wie alt der Waisenjunge Andreas Egger ist, als er ins Tal auf den Hof vom Kranzstocker (Andreas Lust) kommt. Dem gottesfürchtigen, aber gewalttätigen Bauern taugt er allenfalls als billige Hilfskraft. Allein die alte Ahnl (Marianne Sägebrecht) bringt ihm etwas Fürsorge entgegen. Als sie stirbt, hält den inzwischen erwachsenen Egger (Stefan Gorski) nichts mehr zurück. Strotzend vor Kraft und Entschlossenheit schließt er sich einem Arbeitstrupp an, der eine der ersten Seilbahnen baut, die auch Elektrizität und Touristen ins Tal bringen soll. Mit seinem Ersparten pachtet Egger vom Wirt (Robert Stadlober) eine schlichte Holzhütte hoch oben in den Bergen, wo er sich und seiner großen Liebe Marie (Julia Franz Richter) ein Zuhause schafft. Doch das gemeinsame Glück ist nur von kurzer Dauer. Der Zweite Weltkrieg bricht aus, Egger wird einberufen, gerät in sowjetische Gefangenschaft und kehrt erst viele Jahre später ins Tal zurück. Dort ist Marie noch ein letztes Mal ganz nah bei ihm und der alte Egger (August Zirner) blickt mit Staunen auf die Jahre, die hinter ihm liegen …

08. Januar 2024, 20.00 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

Foto Bildunterschrift: Der Roman von Robert Seethaler war eine Wucht, die Verfilmung von Hans Steinbichler steht dem in nichts nach. (Foto © Tobis Film / hfr)

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Nördlich der A24

„Anselm – Das Rauschen der Zeit“

Der Filmclub Burgtheater Ratzeburg e.V. zeigt am Sonntag, den 07. Januar, um 18:30 Uhr, die Künstler-Biografie „Anselm – Das Rauschen der Zeit“.

Wim Wenders beleuchtet das Werk des Künstlers Anselm Kiefer und enthüllt seinen Lebensweg, seine Inspirationen, seinen kreativen Prozess und seine Faszination für Mythos und Geschichte. Vergangenheit und Gegenwart werden miteinander verwoben, um die Grenze zwischen Film und Malerei zu verwischen, sodass man vollständig in die Welt eines der größten zeitgenössischen Künstler eintauchen kann. Über zwei Jahre hinweg hat Wenders für diesen Film mit Kiefer und seiner Kunst verbracht. Besucht werden auch die Schaffensorte des Künstlers, der in Deutschland geboren wurde und sich im Laufe seiner fünfzigjährigen Karriere schließlich in Frankreich niedergelassen hat.

Weitere Infos unter  www.filmclub-ratzeburg.de

07. Januar, 18.30 Uhr, Burgtheater Ratzeburg, Theaterplatz 1
23909 Ratzeburg

Foto Bildunterschrift: Ein poetischer Blick von Wim Wenders auf die Werke und Gedanken des Bildenden Künstlers Anselm Kiefer. (Foto © : Road Movies, photograph by Wim Wenders / hfr)

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