Unter dem Motto „Blühende Landschaften“ hatten Jörg-Rüdiger Geschke, Kreisfachberater für Kulturelle Bildung, und Elisabeth von Meltzer, Kreisfachberaterin für Natur- und Umwelterziehung, in Zusammenarbeit mit dem Forum für Kultur und Umwelt zu einem Kunstwettbewerb für Kinder und Jugendliche aufgerufen. Das Ergebnis ist nun in der Zeit vom 6. bis 15. November auf dem Ratzeburger Marktplatz zu bewundern.
Die Bilder des Kunstnachwuchses werden an zehn Bauzaun-Elementen präsentiert. Insgesamt zwölf Schulen aus dem Kreisgebiet beteiligten sich an dem Wettbewerb. Elfmal reichten Schülerinnen und Schüler einen gemeinsamen Beitrag ein. 60 Jungen und Mädchen fertigten eigenständig ein Werk. Die 18 besten Arbeiten werden der Öffentlichkeit nun in Ratzeburg zugänglich gemacht.
Es wütet. Es tötet. Es hört einfach nicht auf. Und weil das Virus unsichtbar ist, versetzt es nun ganze Gesellschaften wieder in Schockstarre. „Lockdown“? „Lockdown light“? Für die Kunst und die Kultur macht das keinen großen Unterschied. Die Absagen kamen zuletzt ohnehin schon (wieder) im Minutentakt.
Und nun? Ist dies der Untergang für die Lauenburgische Szene? Was machen die Künstler der Region? Tüfteln die Musiker angesichts der zweiten Welle am Soundtrack zum Untergang? Schreiben die Literaten ihren Abgesang? Mimen Schauspieler nur noch Tote? Verwandelt sich jedes Zeichenblatt neuerdings in schwarze Leinwand?
Susanne Voges würde all diese Fragen vermutlich mit „nein“ beantworten. „Die meisten haben ihren Job und kommen irgendwie klar. Das sind alles keine Jammerleute“, sagt Voges, die in Geesthacht das SmuX leitet. Künstler, die ausschließlich von ihrer Kunst leben, würden ihr auf Schlag kaum in den Sinn kommen. Von den ihr bekannten Profimusikern wisse sie, dass sie sich mit Hartz IV arrangiert haben. Einer sei sogar froh, dass er nach zehn Jahren endlich wieder krankenversichert sei.
Auch Voges jammert nicht. „Im Rahmen der Möglichkeiten haben wir zuletzt nur wenige Dinge gemacht – weil die Leute Angst haben.“ Zu den „wenigen Dingen“ gehörten Konzerte für 30 Zuschauer, die Voges organisiert. Dafür hat sie im SmuX einen Luftreiniger installieren lassen, der 350 Kubikliter Luft in der Stunde umwälzt. Das Gerät stellt sicher, dass sich im Raum keine Aerosolwolken bilden können. Zusätzlich nutzt Voges die günstigen Lüftungsbedingungen des Veranstaltungszentrums mit seinen großen Türen und Fenstern.
Solche Konzerte mit kleinem Publikum seien finanziell nicht sonderlich attraktiv, räumt Voges ein. Doch alles in allem sei sie bislang mit der Situation klargekommen.
Klar gekommen sind Stand Oktober 2020 auch die Künstler Anja Witt und Peer-Oliver Nau. „Ehrlich gesagt hatte ich bisher ein gutes Jahr“, sagt Nau, der sein Atelier in Ratzeburg hat. Gerade ist er in Süddeutschland unterwegs, um eine seiner Holzskulpturen persönlich bei einem Kunden abzuliefern. Die Pandemie hat der Künstler genutzt, um Aufträge abzuarbeiten, die bisher liegen geblieben sind. In naher Zukunft könnte das Überleben schwieriger werden. Wegen Covid-19 hat er 2020 kaum ausgestellt und blieb damit quasi unsichtbar. Entscheidend sei aber, dass man sich seine Kunst ansehen könne. „Bevor die Leute kaufen, kommen sie zum Gucken und noch mal zum Gucken – und irgendwann entscheiden sie sich.“
Auch die Aumühler Malerin Witt konnte in diesem Jahr kaum ausstellen. Wie Nau sieht sie darin ein Geschäftshemmnis, das sich – in diesem Punkt sind sich die beiden Künstler ebenfalls einig – nicht über digitale Galerien beheben lassen. „Virtuell ist wie ein Kuss durch die Scheibe“, sagt Witt.
Ein gesichertes Einkommen in Zeiten von Corona zu erzielen – für Witt ist es schon jetzt ein Tanz auf der Rasierklinge. Der Verkauf ist schwieriger geworden. Zwei Unternehmen, die vor der Krise Bilder von ihr ausliehen, haben bereits kündigt. Ihre Malschule musste sie den Hygienevorschriften entsprechend verkleinern. Gleichzeitig sind da die Fixkosten in Höhe von 600 Euro – etwa für das Atelier (Bei Kollege Nau sind es 2.000 Euro). Was ihr Mut macht, ist der Rückhalt, den ihr der eine oder andere in der Krise gibt.
Diese Bereitschaft zur Solidarität zeigt sich auch anderorts und sie hat viele Gesichter: Es gibt Initiativen wie das Kulturfestival SH, das Bühnenkünstlern und Bühnenbauern Auftrittsmöglichkeiten und Gagen verschafft. Es gibt die Stiftung Herzogtum Lauenburg, die im August kostenlos für Chöre und Bands eine Bühne zur Verfügung stellte. Es gibt einen Martin Turowski – der ja selbst mit der Krise zu kämpfen hat –, der dem Theater im Stall ermöglichen möchte, seine Weihnachtsinszenierung im Burgtheater zu spielen. Es gibt die Kulturhilfe SH, die Anna Maltens Postkarten-Aktion für ein Blumenmeer in den Farben des Landes Schleswig-Holstein unterstützt.
Doch der erneute Lockdown hat diesem zarten Pflänzchen der Hoffnung erst einmal einen Schlag versetzt. Kunst und Kultur – trotz leichter Sommerblüte – bleiben Krisengebiet. Das gilt auch für die Lauenburgische Szene. Es bleibt die Hoffnung, dass sie sich auch weiterhin nicht unterkriegen lässt, dass sie auch diese Herausforderung annimmt.
Martin Turowksi ist ein Berufsoptimist. Selbst in diesen schwierigen Pandemie-Zeiten geht der Blick des Burgtheater-Betreibers immer nach vorne. Wo keine Perspektiven sind, baut er sich welche. Zuletzt hat er mit Berufskollegen den Kinoverbund SH gegründet. Der große Schulterschluss ist der Versuch, dem Kinostandort in der Krise die dringend notwendige Lobby zu verschaffen.
Bislang sind die Hilfspakete an Schleswig-Holsteins Lichtspielhäusern vorbeigelaufen. Dementsprechend angespannt ist die Lage bei vielen Betreibern. „Die Zahlungsfähigkeit ist bei uns allen endlich“, sagt Turowski. Für sein Unternehmen kalkuliert er bis Jahresende mit einem Umsatzeinbruch von 65 Prozent.
Signale für eine Unterstützung der Kinos durch die öffentliche Hand gibt es schon seit dem Frühsommer. 30 Millionen Euro sollen allein vom Bund kommen. Schleswig-Holstein hat für die Branche über den 4. Nachtragshaushalt 2020 gerade 2 Millionen Euro bewilligt, deren Auszahlung an die Gelder aus Berlin – Stand heute – gekoppelt sein wird. Doch die Auszahlung der Mittel zieht sich und könnte sich noch Tage – im schlechteren Fall Wochen – hinziehen.
Das heißt: Das Geld, das als Betriebskostenzuschuss fließen soll, könnte für den einen oder anderen Kinobetreiber zu spät kommen. Turowski wünscht sich deshalb eine Entkoppelung der Landesmittel von der Bundesförderung. „Wir brauchen schnelle, unbürokratische Hilfe“, so der Burgtheater-Betreiber. Er sieht die Uhr bereits auf fünf vor zwölf stehen. Bitter für eine Branche, die es gewohnt ist, auf eigenen Füßen zu stehen.
Fast schon tragisch mutet angesichts ausbleibender Hilfszahlungen die erneute Schließung der Kinos an. Zumal sie als sichere Orte gelten. „In den Kinos“, sagt Turowski, „sind große Lüftungsanlagen vorgeschrieben und mittlerweile weiß ja jeder, dass Lüften das A und O ist.“
„Man bestraft die Falschen“, schlägt Kollegin Meike Peemöller, Geschäftsführerin des „kleinen Theaters Schillerstraße“ (kTS), in dieselbe Kerbe und verweist auf das Hygienekonzept und die im Fall der Fälle problemlose Rückverfolgung. „Ich kann den Leuten genau sagen, wer bei ‚Jim Knopf‘ wo saß.“ Das Foyer habe man mit Plexiglas ausgestattet und die Säle würde man steril halten.
Das kTS, das ein städtisches Unternehmen ist, hat wie das Burgtheater mit den ökonomischen Folgen von Covid-19 zu kämpfen. Bei dem gesetzlich vorgeschriebenen Abstand von 1,50 Meter konnten zuletzt nur 72 Leute im Saal Platz nehmen. Normalerweise hat das kTS eine Kapazität von 293. Im September und Oktober gab es immerhin die Möglichkeit, die Hälfte der Plätze zu besetzen, sofern das Publikum Maske trägt. Ein unattraktives Angebot. „Kino mit Maske funktioniert nicht“, sagt Peemöller. „Da gehört für die Besucher Popcorn und Cola dazu.“ Deshalb beließ sie es bei den 72 Plätzen.
Im November kommen nun gar keine Gäste. Bis zur neuerlichen Schließung hatte das kTS im Kinobereich mit Einbußen von 65 bis 70 Prozent kalkuliert. Besser sah es bei den Theatervorführungen aus. Zuletzt gab es zwei Vorstellungen von „Willkommen bei den Hartmanns“, die jeweils 146 Zuschauer verfolgten. Auch deshalb war der Oktober laut Peemöller „ein guter Monat.“
Und nun? „Wenn wir tatsächlich 75 Prozent des November-Umsatzes aus dem Vorjahr erstattet bekommen, würde es finanziellen Druck rausnehmen.“ Die Frage sei nur: Wie lange dauert die Schließung wirklich?
Sorge bereitet Peemöller auch die neuerliche Rückkehr in den Kinobetrieb. Große Filmverleiher wie Warner würden sich womöglich nicht mehr trauen, neue Produktionen herauszugeben. „Was“, fragt sie, „machen wir dann?“
Künstlerin Anna Malten zeichnet gerne. Wildblumen sind eines ihrer Lieblingsmotive. Allzu viel Platz braucht es dafür nicht. Pinsel und Papier reichen aus. Für die Wildblumen sieht es bekanntlich anders aus. Kornblume und Co. benötigen (mehr) Raum zum Wachsen und Gedeihen. Die Künstlerin hat deshalb Großes vor. „Ich möchte, dass Schleswig-Holstein im Frühjahr 2021 in Blau-Weiß-Rot erblüht.“
Dafür verschickt die 51-Jährige in diesen Tagen Postkarten. Das Ziel: Menschen zum Ansäen von Wildpflanzen zu bewegen. Druckvorlage der Postkarten ist ein von ihr gemaltes Blumenbild. „In meiner Zeichnung und den Postkarten sehe ich den Ausgangspunkt eines Kunstwerkes, das sich immer weiter fortsetzt – eine Art Perpetuum mobile“, sagt Malten. Sie hofft, dass dadurch zwischen Nord- und Ostsee ein großes Blumenmeer entsteht. „Je größer, desto besser für die Insekten.“
Die Idee für das Projekt kam Malten auf einer Radtour. „Mir fielen die Farben des am Wegesrand blühenden Mohns, der Kornblumen und der Kamille ins Auge, und ich dachte: Das sind doch die Farben unserer Flagge!“
Damit der Brückenschlag zwischen Kunst und Naturschutz Wirklichkeit werden kann, versucht sie schon jetzt diverse Gemeinden und möglichst viele Bürgerinnen und Bürger mit ins Boot zu holen. Es braucht ja nicht nur Platz, sondern auch Saat, die rechtzeitig gesät werden muss. Die Saat darf von den Menschen selbst gesammelt werden. Daran geknüpft sind zwei Bedingungen: Erstens darf es sich nicht um geschützte Wildblumenarten handeln und zweitens darf das Saatgut nicht aus Naturschutzgebieten entnommen werden.
Von ihrem Ansinnen bereits überzeugt hat sie die Kulturhilfe SH, die sie mit 2.500 Euro unterstützt. Hilfe und Mutmacher zugleich, um das Projekt in die Öffentlichkeit zu tragen.
Wer mitmachen möchte beim Blumenmeer 2021 in Blau-Weiß-Rot, findet weitere Infos unter www.anna-malten.de.
Ausstellung: In der Zeit von Montag, 9. November, bis Sonntag, 15. November, ist auf dem Möllner Schulberg die Ausstellung „Opfer rechter Gewalt seit 1990“ zu sehen. Die Schau des Vereins „Opferperspektive“ beschäftigt sich mit der Verdrängung und dem Relativeren rechter Gewalt. Die Bilder sind in der Schulmensa so angebracht, dass sie für Besucher von außen sichtbar sind.
Kulturzeit: Zum Volkstrauertag am Sonnabend, 8. November, und zum Totensonntag, am 15. November, sendet Kulturzeit aus Ratzeburg jeweils um 17 Uhr ein Programm mit Gedanken von Menschen, die vom Leben Abschied nehmen. Zudem ist an beiden Tagen um 10 Uhr ein Gottesdienst aus der Marienkirche zu hören. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de.
Absage: Der am 5. Dezember als Abschluss des Konzertjahres vom Folkclub Mölln und von der Stiftung Herzogtum Lauenburg geplante Auftritt von „The longest Johns“ ist abgesagt.
Keine Konzerte, keine Lesungen, keine Theateraufführungen – das kulturelle Freizeitangebot bleibt mindestens für den November überschaubar. Immerhin: Unterhaltung versprechen Filme & Bücher, ob nun gestreamt, geliehen oder gekauft. Eine weitere Alternative ist, Dinge selbst zu machen – zum Beispiel Cajón oder Ukulele zu spielen.
Die Stadtbücherei Geesthacht hat dafür gerade ihre „Bibliothek der Dinge“ erweitert. Neben diesen beiden Instrumenten gibt es seit kurzem zwölf weitere Gegenstände. Dazu gehören Tonieboxen, ein eBook-Reader und eine Seifenblasenmaschine. Unter die Kategorie „praktisch“ fallen ein Hobbyplotter, ein Laminiergerät, ein Aktenvernichter-Aufsatz für den Papierkorb, Dekorscheren, Motivstanzer. Außerdem hat die Stadtbücherei Geesthacht ein Set Seifenformen aus Silikon, Akkuschrauber, ein Steckschlüssel- und Bitsatz, ein LED-Diskolicht, ein Reisestecker-Set, ein Diablo-Spielegerät zum Jonglieren sowie wasserfeste, faltbare Taschen angeschasst.
Wegen der Corona-Pandemie hat die Stiftung Herzogtum Lauenburg bis Ende des Monats sämtliche Veranstaltungen abgesagt. Einzig die Kulturpreisverleihung am Sonnabend, 14. November, findet statt. Allerdings in kleinerem Rahmen. Veranstaltungsort ist das Herrenhaus im Stadthauptmannshof. Ursprünglich sollte die Ehrung, um mehr Besucher zulassen zu können, im Robert-Koch-Park durchgeführt werden.
Das kommunalpolitische Frauennetzwerk „KopF“ lud kürzlich im Geesthachter Ratssaal zum Workshop „Erlebnis Rhetorik“. 15 Teilnehmerinnen trainierten mit Susanne Grote, Coach und Redenberaterin aus Hamburg, wie man es schafft, mit Stimme, Körpersprache und schlagkräftiger Argumentation Zuhörerinnen und Zuhörer zu überzeugen. Die Frauen mussten sich in drei Runden unterschiedlichen Herausforderungen stellen.
Die erste Aufgabe schien sehr leicht: Jede musste durch den Raum zu einem imaginären Rednerpult gehen und drei für sie gültige Eigenschaften nennen – drei Wörter, verteilt auf 24 Sekunden. Es kam also darauf an, wirkungsvolle Pausen einzulegen. Ein einfacher Auftrag, den aber nur wenige zufriedenstellend umsetzen konnten. Die meisten legten den Weg zu schnell oder zu langsam zurück oder sie sprachen die drei Wörter ohne nennenswerte Pausen hintereinander und mussten dann den Rest der Zeit darauf warten, dass die Uhr endlich ablief. Das Lampenfieber war zu groß.
Bei der zweiten Aufgabe musste jede Frau eine Rede halten. Gleichzeitig hatte die jeweilige Sprecherin die Aufgabe, die anderen Teilnehmerinnen zu beobachten, um die Wirkung ihres Vortrags ergründen zu können. Das anschließende Feedback gab dann Aufschluss darüber, ob die Rednerin den jeweiligen Gesichtsausdruck richtig interpretiert hatte.
Bei der dritten Aufgabe wurde deutlich, dass einige der Teilnehmerinnen erfahrene Landtags- und Kreistagsrednerinnen sind, während andere zum ersten Mal ihre Stimme vor einer Gruppe erhoben.
Nach sechs anstrengenden Stunden stand für die Teilnehmerinnen fest, dass nicht nur die Zeit rasend schnell vergangen war, sondern auch, dass der Tag lehrreich, kurzweilig und oft lustig war und sie sich dringend eine Fortsetzung wünschen.
Wegen der Pandemie schließen das Amtsrichterhaus Schwarzenbek und das Otto-von-Bismarck-Museum (Friedrichsruh) erst einmal bis mindestens Ende November ihre Türen. Geschlossen bleibt auch die Dauerausstellung „Otto von Bismarck und seine Zeit“ im Historischen Bahnhof. Zudem sind für diesen Zeitraum in beiden Einrichtungen alle anstehenden Veranstaltungen abgesagt.
In der Otto-von-Bismarck-Stiftung wäre unter anderem EU-Kommissar a. D. Günther Oettinger zu Gast gewesen. Zudem stand ein Poetry Slam, der als Kooperationsveranstaltung im Reinbeker Schloss stattfinden sollte, auf dem Programm. Die Veranstaltungen sollen nach Möglichkeit nachgeholt werden.
Weitere Infos und Lesestoff gibt es unter https://www.bismarck-stiftung.de/. Außerdem können Interessierte die Social-Media-Kanäle der Stiftung besuchen.
Zu einem virtuellen Vortrag über „Social Media für Kulturschaffende“ lädt am Montag, 2. November, der Kulturknotenpunkt Mölln. Referentin ist Imke Schröder (Kiel), Online-Ansprechpartnerin beim deutschen Journalistenverband Schleswig-Holstein und Hauptverantwortliche für die Social-Media-Kanäle der Landeshauptstadt Kiel. Los geht es um 18.30 Uhr.
Schröder stellt verschiedene soziale Netzwerke vor. Sie wird zudem aufzeigen, wie sich Twitter, Facebook & Co. nutzen lassen, um eine eigene PR-Agenda umzusetzen. Die Teilnahme läuft über Zoom, eine Plattform für Videokonferenzen. Anmeldungen nimmt der Kulturknotenpunkt Mölln per Mail unter info@stiftung-herzogtum.de entgegen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten dann einen Link, mit dem sie sich zuschalten können.
„Social Media für Kulturschaffende“, 2. November, Zoom, Videokonferenz, 18.30 Uhr
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