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Vorfahrt für die Jugend

Kinderbuch „Spuk im Museum“

Ganz neu auf dem Markt ist das etwas andere Kinderbuch „Spuk im Museum“, das die A. Paul Weber-Gesellschaft gerade herausgebracht hat, und das Weber-Museum und den Museumspark auf der Domhalbinsel in Ratzeburg zum Spielort der Handlung werden lässt.

Die gebürtige Ratzeburgerin Regina Meier, die sich seit 10 Jahren ehrenamtlich in der Weber-Gesellschaft engagiert, hat das Buch für Kinder in Grundschulalter geschrieben. Ein besonderes Anliegen ist es für sie, Kinder schon früh mit den Arbeiten A. Paul Webers in Kontakt zu bringen und Spaß an der Kunst, aber auch am Lesen zu wecken. Gerade die niedlichen Tierbilder, die Weber, wie er selbst einmal sagte, gerade auch für Kinder geschaffen habe, sind dafür wunderbar geeignet.

„Spuk im Museum“ ist eine spannende Geschichte über Zauberei und Freundschaft. Sie handelt von Pauletta, einem Eulenmädchen, und ihrem besten Freund Andy, einem Fuchs, die beide im alten Wasserturm die Zauberschule von Meister Oktopus, einem Kraken, besuchen. Der Zauberlehrer kann mit jedem seiner acht magischen Arme einen anderen Zauber ausführen. Pauletta und Andy sind sehr gute Schüler und haben sich zum Ausprobieren ihrer schon erlernten Fertigkeiten das A. Paul Weber-Museum in Ratzeburg ausgesucht. Ihre Zauberkünste sorgen bei dem Museumsleiter sowie den Besuchern für viel Verwirrung und Aufregung, aber auch für großen Spaß.

„Spuk im Museum“ soll eine Anregung sein, die in dem Buch gezeigten Lithographien im Original im Museum anzusehen. Daher enthält jedes Buch einen Gutschein für eine Familienkarte für den freien Eintritt ins Museum.

Das Buch kann nur im Museumsshop des A. Paul Weber-Museums zum Preis von 10,00 € erworben oder per E-Mail info@weber-gesellschadt.de  (ggf. zuzüglich Versandkosten) bestellt werden.

Foto © Jürgen Meier

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Vorfahrt für die Jugend

Verpackungen – ein lästiges Übel?

So., 18. Juni 2023, 11.00 Uhr, TERMIN ENTFÄ’LLT

In der zweiten Lauenburgischen Kinder-Akademie am 18. Juni stellen wir die Frage „Verpackungen – ein lästiges Übel? „

Kinder zwischen 8 – 12 Jahren können diesmal unter Anleitung von Professor Bernd Sadlowsky, Professor für Technische Mechanik, Werkstoff- und Verpackungstechnik, Verpackungen unter die Lupe nehmen!

Ob im Supermarkt, beim Shopping in der Stadt, an der Haustür bei Online – Lieferungen, selbst bei Geburtstagen oder Festtagen wie Weihnachten und Ostern… Verpackungen sind allgegenwärtig und nicht wegzudenken.

Leider begegnen uns die Verpackungen auch in der Natur. Plastikabfall im Wald und Meer machen es der Umwelt schwer. Mikroplastik wird in Tieren gefunden und landen letztendlich über die Nahrungskette wieder bei uns Menschen.

Was können wir tun? Sind Verpackungen mehr Fluch oder Segen? Welche Aufgaben haben Verpackungen und welche Verantwortung tragen wir Menschen? Oder ist die Lösung einfach: Verpackungen nur noch aus Bioplastik? Lust auf Fakten? Herzlich willkommen!

So., 18. Juni 2023, 11.00 Uhr

Der Eintritt ist frei, für Verbrauchsmaterialien wird ein Unkostenbeitrag von 3 Euro pro Kind anfallen.

Stadthauptmannshof, Hauptstr. 150, 23879 Mölln

Anmeldung unter info@stiftung-herzogtum.de oder Tel. 04542-87000 ist erwünscht.

Eine Kooperation mit der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (Fakultät Life Sciences).

Foto © freepik (honorarfrei)

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Vorfahrt für die Jugend

Konzert der Kreismusikschule – Klassik und Unterhaltung mit Querflöten und Flügel

Junge und fortgeschrittene Schüler*innen von Kwang Sil Choi-Franz (Klavier) und Thomas Franz (Querflöte) spielen klassische und unterhaltsame Kompositionen aus unterschiedlichen Zeiten. Ein vielseitiges Konzert für die ganze Familie.

Infos zu den Unterrichtsangeboten der Kreismusikschule unter Tel.: 04541 888332

Der Eintritt ist frei.

13.Juli 2023, 17.00 Uhr, Stadthauptmannshof in Mölln, Hauptstraße 150, 23879 Mölln

Foto © Peter Seibert

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Vorfahrt für die Jugend

Interview mit Lennon von Seth

Magst du dich zu Anfang einmal selbst vorstellen?  

Moin! 

Ich bin Lennon von Seht und komme aus einem Teil Schleswig-Holsteins, der gänzlich zu  Unrecht einen fragwürdigen Ruf genießt… die Rede ist natürlich von Neumünster. 

Ich bin 26 Jahre alt, 1,80m groß und studierter Sozialarbeiter.   

Welche Art von Musik machst du und wann hast du angefangen mit der Musik? 

Mein Herz schlägt für verschiedene Musikrichtungen, aber angefangen und hängen geblieben hat es und bin ich bei der Liedermachermusik. Nicht mehr so sehr verbreitet, sind  Reinhard Mey und Hannes Wader wohl die bekanntesten deutschen Vertreter. Jedenfalls für  mich.  

Ich vermute, dass meine musikalische Ausbildung recht lückenhaft ist. Angefangen hat es mit der Begeisterung für das Singen unter der Dusche. Über das gemeinschaftliche Trällern im Schulchor hat sie sich bis hin zur Erwägung, die Gitarre ernsthaft in die Hand zu nehmen,  ihren Weg gebahnt. Die vermaledeiten Barré-Akkorde haben es mir lange Zeit nicht einfach gemacht, weshalb ich erst 2020 so wirklich begonnen habe, ernsthaft zu spielen. 

Welchen Bezug hast du in deinem musikalischen Schaffen zu Plattdeutsch? 

Ich glaube, ich muss das Pferd von der anderen Seite aufzäumen. 

Meine Freude an Norddeutschland und damit unweigerlich an der norddeutschen Mundart hat mich dazu gebracht, Plattdeutsch lernen zu wollen. Ich mag den mundfaulen Schnack  und das Grummeligen-Sein, bei dem jeder Einheimische weiß, dass da auch viel Wärme unter der harten Schale steckt. Ich habe ein paar alte Schallplatten von Hannes Wader und  Godewind erbeutet, die maßgebend dafür waren, dass ich mir dachte: „Das will ich auch machen“. Mit der Zeit und der Erweiterung meines plattdeutschen Wortschatzes gelang es mir mehr und mehr, Liedideen auf Plattdeutsch umzusetzen. Und so entstand auch die Idee  zum „Lüüchtoornwachter“- Lied, das ich dann später auch beim Contest 2022 vorgetragen  habe. 

Wie bist du auf den „Plattbeats“-Wettbewerb gestoßen? Du bist ja auch in der neuen  Runde 2023 wieder mit dabei. Offenbar hat dich Plattbeats auf den Geschmack  gebracht, auf Platt zu performen. Wie kam es dazu? 

Da kann ich direkt an meine vorherige Antwort anknüpfen. Nachdem ich mich 2021 auf die Suche gemacht habe, um Menschen zu finden, die Plattdeutsch sprechen können und Freude an einer gemütlichen Stammtischrunde haben, ging ich zunächst leer aus.  Neumünster hat Plattschnacker, aber wie überall betrifft das eher weniger die noch  arbeitende Bevölkerung, sodass die Treffen zuhauf auf die Vormittage unter der Woche  fielen… da war ich also raus.  

Also, kurz mal einen Facebook- Aufruf gestartet und einen eigenen Stammtisch gegründet,  ohne viel Ahnung und ohne Konzept, aber es hat irgendwie funktioniert. Naja, wie war die Frage gleich, ach, ja… Gleich beim ersten Mal erschien auch ein Musiker, der mich im Verlauf auf den Plattbeats-Contest aufmerksam machte. „Versuch macht klug!“, dacht ich mir  und hab‘ mich einfach mal angemeldet.  

Kurzum, der Contest war toll, ich hatte einen wunderschönen Abend, der besonders von der wohligen Atmosphäre zwischen uns Musikern und den Gästen bestimmt wurde.  

Foto ©

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Nebenbei war es ein Abend, an dem ich so viel Platt sprechen konnte, wie sonst in einem  halben Jahr. Ein weiterer nichtmusikalischer Grund für mich, so einen Abend zu wiederholen. Ich habe also Blut geleckt und freue mich auf die nächste Austragung. 

Was sind die Unterschiede, auf Hoch- bzw. Plattdeutsch Musik zu machen? 

Mir fällt auf, dass es mit dem Reime finden für mich als Plattdeutsch-Azubi manchmal ´n  bisschen frickelig ist. Platt bleibt trotz seiner Ähnlichkeit dann doch eine eigene Sprache.  Dabei wird es mir am stärksten bewusst.  

Ich glaube ein weiterer wesentlicher Unterschied ist die Erreichbarkeit des Publikums. Wenn  ich auftrete, dann habe ich meistens auch „Jung mit‘n Trudelband“ mit im Gepäck, und in den meisten Fällen können meine Zuhörer dieses Lied auch mitsingen. Bei eigenen Stücken auf Platt wird das dann schon deutlich schwieriger. Aber ich bleibe frohen Mutes und streue  immer mal wieder auch unbekanntere plattdeutsche Lieder mit ein.

oto Lennon von Seth © Joos Rinck

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Aktuelles Nördlich der A24 Vorfahrt für die Jugend

Das Pegasus Open Air 2023

Das »Pegasus Open Air Festival« schafft mit Livemusik, Bühnenprogramm, Interviews, Kunst, Literatur einen Nachmittag und Abend voller besonderer Festivalatmosphäre. Die Kultur-Community als Jugendbeirat der Stiftung präsentiert zusammen mit der Pegasus-Crew und vielen ehrenamtlichen Helfern die sechste Episode des familienfreundlichen Festivaltages. Neben leisen und gefühlvollen Singer-Songwriter-Momenten und Slam-Atmosphäre am Nachmittag dürfen sich die Besucher auch auf Gitarren- und Rockklänge und großes Entertainment freuen. Als Teil des Bundesprogramms »Demokratie Leben!« und in Kooperation mit dem städtischen Jugendzentrum »Takt Los« werden die regionale Livemusikkultur gefördert und ein Ort für Begegnungen geschaffen. Das »Pegasus Open Air Festival« wird von regionalen Unternehmen und Partnern unterstützt und ist als einzigartiges, von Jugendlichen veranstaltetes Festival eines der Highlights des Konzertjahres 2023. Für weitere und aktuelle Informationen besuchen Sie die Kultur-Community unter www.pegasus-open-air.de oder www.facebook.com/pegasusopenair.

Sa., 13. Mai 2023, ab 13.00 Uhr

Eintritt frei

Bolzplatz neben der DJH Jugendherberge

23879 Mölln

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Vorfahrt für die Jugend

Wir zeigen Deine Kunst

Wir, das sind der Kultursommer am Kanal!

Wir sind neugierig auf junge Kunst!

Dabei ist es egal mit welcher Kunst Du Dich beschäftigst:

Manga/Fotografie/New Media Art/Sound

Street Art /Dance /Rap /Story /Poetry Slam /Video

Installationen…

Das sind nur einige Beispiele für die Möglichkeiten die Du hast.

Der Ort

Deine Kunst zeigen wir im Amtsrichterhaus in Schwarzenbek mit seinen Ausstellungsräumen

und im Park rund um das Amtsrichterhaus. Für Aufführungen gibt es kleine Bühnen im Innen- wie Außenbereich des Amtsrichterhauses.

Nach der Schwarzenbeker Ausstellung planen wir die Ausstellung in weiteren Orten im Kreis zu zeigen, so in Lauenburg.

Wege zur Kunst

Du kannst Deine Kunst alleine erfinden oder in einer Gruppe.

Du kannst Kunst zeigen und aufführen die schon fertig ist, oder die noch erfunden wird.

Du kannst aber auch Kunst am Ausstellungsort erarbeiten – allein oder in einem Team.

Die Ausstellung

Erfinde eine Ausstellung und ein Programm mit anderen jungen KünstlerInnen. Ihr könnt die Ausstellung und das Programm für die Ausstellungswoche gemeinsam mit uns planen.

Ein Junges Projekt

Du bist zwischen 14 und 24 Jahren, dann melde Dich bei uns unter J.Kress@schwarzenbek.de

Mit dem Alter nehmen wir es nicht so genau. Hauptsache Du brennst für Deine Kunst!

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Aktuelles Vorfahrt für die Jugend

Frühlingskonzert des LandesJugendOrchesters

Das LandesJugendOrchester (LJO) Schleswig-Holstein ist in Kooperation mit der Stiftung Herzogtum Lauenburg zu Gast in der Kirche St. Dionys und St. Jakobus in Lütau. Unter der Leitung von Sergi Roca Bru, Kapellmeister am Theater Kiel, erarbeiten die Jugendlichen in ihrer Frühjahrsarbeitsphase das folgende Programm: Den Beginn macht mit der Karelia-Suite op. 11 von Jean Sibelius eines seiner frühesten, aber populärsten Werke. Er stellte es aus Stücken zusammen, die er für einen patriotischen Festumzug von Studenten in Wyborg in Karelien komponiert hatte. Solokonzerte für Posaune sind rar gesät – eines der gelungensten Beispiele ist Launy Grøndahls Posaunenkonzert von 1924. Changierend zwischen spätromantischem Duktus und neoklassizistischer Stilistik gehört es heute zum Standardrepertoire für dieses Instrument. Die junge Solo-Posaunistin Ann-Catherina Strehmel vom Theater Kiel wird uns eindrucksvoll die Möglichkeiten der Posaune demonstrieren. In der zweiten Konzerthälfte folgt dann die Symphonie Nr. 3 F-Dur op. 90 von Johannes Brahms, von der das Publikum sich bei der Uraufführung so innig angesprochen fühlte, dass das Zischen der im Saal sitzenden Wagneranhänger im Keim erstickt wurde und Brahms einen seiner größten Triumphe erfuhr. Erleben Sie die Ergebnisse dieser 77. Arbeitsphase des  LJO und lassen Sie sich von der Begeisterung und dem Elan der begabten Jugendlichen anstecken. Im LJO Schleswig-Holstein treffen sich zweimal jährlich die besten Nachwuchsinstrumentalisten des Landes zu mehrtägigen Arbeitsphasen. Die jungen Musiker sammeln dort unter nahezu professionellen Bedingungen Orchestererfahrung und lernen große Orchesterliteratur kennen. Träger des Orchesters ist der Landesmusikrat Schleswig-Holstein e.V. Weitere Informationen und Kontakt unter www.landesmusikrat-sh.de.

Sa., 22. April 2023, 19.00 Uhr

Eintritt frei (Spenden erbeten)

Kirche St. Dionys und St. Jakobus Redderallee 1, 21483 Lütau

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Vorfahrt für die Jugend

Bandaufruf 2023 Pegasus Open Air

Die Vorbereitungen für das Pegasus Open Air 2023 sind bereits in vollem Gange.
Wie jedes Jahr wollen wir das Event auch als Anlass dafür nehmen, Newcomer und regionale Bands zu unterstützen und somit die Musikkultur für die nächsten Jahre mitzugestalten.
Ihr habt Lust, gemeinsam mit uns und eurer Band am 13.05.2023 zu feiern? Dann füllt das Bewerbungsformular auf unserer Website aus! Wir werden jede Bewerbung mit Freude lesen, hören und beantworten! Bitte bedenkt, dass wir ein „Umsonst und draußen“-Festival sind und den Gagen von Berufsmusikern in der Regel nicht nachkommen können. Wir sehen uns als regionales Newcomer Festival und wollen kleinen Bands und Musiker:innen eine Bühne geben!

Bewerbungsformular unter: http://www.pegasus-open-air.de/bandbewerbung-2023/

Bandbewerbung 2023 © Hinz & Lens

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Auf in die neue Förderphase (2023 – 27)

Die Schulleiterdienstversammlung am 14. März 2023 steht ganz im Zeichen des Bundesförderprogrammes  „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“, das außerunterrichtliche Projekte in allen Kulturbereichen für  Kinder und Jugendliche mit wenig Zugang zu Kultur und kultureller Bildung fördert. Die neue fünfjährige  Förderphase ab 2023 hält einige Neuerungen bereit, die auch für Schulen von besonderem Interesse sind:  Kristin König,    Koordinatorin    der   Servicestelle   „Kultur    macht    stark“ Schleswig-Holstein, wird die  verschiedenen Projektförder-möglichkeiten und -modalitäten des Programmes ausführlich vorstellen.  

Voraussetzung  für  eine  Antragstellung  bei  „Kultur  macht  stark“  ist  die  Bildung  eines  so  genannten „Bündnisses  für  Bildung“  –  bestehend  aus  drei  Bündnispartnern  vor  Ort  (Institutionen,  Einrichtungen, Vereinen etc.), die unterschiedliche Kompetenzen aufweisen und gemeinsam ein Projekt der kulturellen Bildung anbieten möchten: Daher  wird für  diese  Schulleiterdienstversammlung  die  Runde  um  weitere  Akteur*innen aus den Bereichen Kultur, (kulturelle) Bildung und Jugendhilfe erweitert. An die Vorstellung  des Förderprogrammes schließt sich eine Kontaktbörse an, so dass sich die unterschiedlichen Akteur*innen des Kreises Herzogtum Lauenburg zu möglichen Projektideen und Kooperationen im Rahmen der „Bündnisse  für Bildung“ austauschen und vernetzten können.

Good-Practice-Beispiele aus der Region berichten zudem  über bereits geförderte Projekte. Wir hoffen, dass dadurch künftig mehr „Kultur macht stark“-Projekte im Kreis stattfinden werden und wir somit gemeinsam ein Beitrag zu mehr Bildungsgerechigkeit leisten können. 

Bitte   melden   Sie   sich    bis   zum   01.   März   2023   per    Mail   (koenig@lkj-sh.de) bei   Kristin   König an; Schulen melden sich bitte wie gewohnt direkt beim Schulamt an. 

Die Veranstaltung wird in Kooperation des Schulamtes des Kreises Herzogtum Lauenburg, der Servicestelle  „Kultur macht stark“ Schleswig-Holstein, des Fachbereiches Jugendhilfe, Familien, Schulen und Soziales und  der Kreisfachberatung für kulturelle Bildung durchgeführt. 

„Kultur macht stark“ im Kreis Herzogtum Lauenburg:  Auf in die neue Förderphase (2023 bis 2027)!  

Dienstag, den 14. März 2023 , 10:00 bis 14:00 Uhr (Ankommen ab 9:30 Uhr) Stadthauptmannshof Mölln 
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Local Heroes 2023

Die Bewerbungsphase für den größten Non-Profit Musikpreis bundesweit ist ab sofort und bis zum 31.03. möglich!

Local Heroes ist ein Musikpreis, der die bundesweite Vernetzung junger Bands fördert und sie mit Workshop-, Coaching-, Auftritts- und Beratungsangeboten versorgt.

Dahinter steht ein Netzwerk aus einer Vielzahl kompetenter Partner*innen der Musikszene. In Schleswig-Holstein veranstaltet der Landesmusikrat den Landeswettbewerb unter dem Dach des KMB.

Ihr habt eigenes Songmaterial? Ihr könnt ein Liveset von mindestens 30 Minuten spielen? Ein Teil eurer Bandmitglieder kommt aus Schleswig-Holstein und euer Altersdurchschnitt ist unter 30? Dann bewerbt euch jetzt mit einer aktuellen Aufnahme – jeder popularmusikalische Stil ist herzlich willkommen!

Mehr Infos gibt es auf unserer Website

Local Heroes © Hartmut Schröder

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