Kategorien
Ausstellungen Nördlich der A24

„Hans-Werner Könecke zum Achtzigsten“

Die „Träumerin“ ist keine Sphinx. Die „Mutter mit Kind“ ist es auch nicht. Genauso wenig wie der Schöpfer dieser Kunstwerke. Hans-Werner Könecke, Bildhauer, Jahrgang 40, ist ein Künstler durch und durch. Er schafft. Immer noch. Rastlos. Fünf Tage die Woche arbeitet er in seinem Reinbeker Atelier. Es braucht keine Tiefenpsychologie, um zu erkennen, dass das, was er macht, sein Leben ist. So klar und deutlich wie seine Hingabe zur Kunst sind auch seine Kunstwerke. Davon überzeugen können sich die Besucher der Ausstellung „Hans-Werner Könecke zum Achtzigsten“, die die Stiftung Herzogtum Lauenburg vom 6. bis 27. September im Herrenhaus des Stadthauptmannshofes (Mölln) zeigt.

Das Erkennen – Könecke macht es dem Betrachter leicht. Allerdings ist dieses Erkennen bei vielen seiner Figuren nur der Türöffner hinein in einen komplexeren menschlichen Seelenzustand, der sich in der Mimik und Körperhaltung manifestiert. Könecke hat die alten Griechen studiert. Deren Fähigkeit, den Menschen dreidimensional abzubilden, fasziniert ihn bis heute. In Wirklichkeit ist das, was so einfach und so klar aussieht, das Schwere. Könecke weiß ein Lied davon zu singen: Das Entwickeln einer Figur sei für ihn immer auch ein „Kampf“, wie er sagt. Es gebe so viele Möglichkeiten, einer Idee Gestalt zu geben. Den richtigen Ansatz zu entwickeln und dann auch zu erkennen, sei „das Schwierigste“.

Bei der „Träumerin“ – die wie die weiteren rund 20 Exponate im Herrenhaus zu sehen ist – ist ihm das gelungen. Auch andere Kämpfe hat der Künstler für sich entschieden: In Norderstedt steht beispielsweise seine „Regentrude“, in Hamburg-Harburg sein „Muttertier mit Lämmern“ und in Ratzeburg der „Fischotter“ (Ratzeburg). Könecke hat mit seinen Arbeiten Erfolg gehabt und er hat im öffentlichen Raum Spuren hinterlassen.   

„Ein international anerkannter Bildhauer wie Hans-Werner Könecke ist ein Geschenk für unsere Region“, unterstreicht Klaus Schlie, Präsident der Stiftung Herzogtum Lauenburg, die Bedeutung des Bildhauers. Die Stiftung freue sich zu seinem 80. Geburtstag eine Auswahl seiner schönsten Werke präsentieren zu können.

Die Vernissage am Sonntag, 6. September, beginnt um 11.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Anmeldungen zur Vernissage werden unter info@stiftung-herzogtum.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04542-87000 entgegengenommen. Die Ausstellung ist darüber hinaus bis zum 27. September jeweils sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr zugänglich.

Kategorien
Nördlich der A24

Das Haus des Künstlers

Die Reinbeker Henkerskate – das ist der Ort, an dem sich die Ideen des Hans-Werner Könecke materialisieren. Es ist ein Zuhause allein für die Kunst, das sich der 80-Jährige dort eingerichtet hat.

Die Kate war ihm bei einem seiner Fußwege durch die Stadt ins Auge gefallen. 50 Jahre liegt das mittlerweile zurück. Damals steckte Könecke noch bei den Bergedorfer Eisenwerken „Alvalawal“ in der Lehre. Das heruntergekommene Häuschen ging ihm fortan nicht mehr aus dem Kopf. Er knüpfte Kontakte zu den Eigentümern, einer Eppendorfer Familie, die ihm die Kate schließlich verkaufte.

Könecke renovierte das Gebäude. Er bewies sich als Handwerker, tauschte beispielsweise die alten Steine aus. Eine Arbeit, die sich lohnte. Der Bildhauer, der da nun mitten in der Stadt seiner Berufung nachging, fiel auf. Die Presse berichtete. Man interessierte sich für das, was er machte.

Das war gut für seinen Aufstieg zum erfolgreichen Bildhauer. Doch eigentlich steht Könecke öffentlicher Berichterstattung eher reserviert gegenüber. Wirbel um seine Person hat er nicht so gern. Lieber ist er mit sich in seinem Atelier – umgeben von Figuren, die er erschaffen hat und die ihm womöglich Dinge zuflüstern, auf die ein Normalsterblicher niemals kommt.

Eine Auswahl von Hans-Werner Köneckes Werken zeigt die Stiftung Herzogtum Lauenburg anlässlich des 80. Geburtstages des Künstlers. Die Ausstellung ist bis zum 27. September jeweils sonnabends und sonntags von 11 bis 16 Uhr im Möllner Stadthauptmannshof zu sehen.

Kategorien
Nördlich der A24

Kurz notiert – unterwegs im Nordkreis

Hafenfest: Zu einem Hafenfest an der Berkenthiner Kanalschleuse laden am Sonntag, 6. September, die Prahmkameraden und der Kulturausschuss der Gemeinde. Eröffnet wird das Fest um 10.30 Uhr mit einem Open-Air-Gottesdienst. Anschließend lädt ein kulinarischer Markt zum Verweilen ein. Die Besucher erwartet ein vielseitiges Angebot von Speisen und Getränken, darunter natürlich Räucherfisch direkt aus dem Räucherofen und andere Fischspezialitäten. Abgerundet wird die Auswahl durch Kaffeespezialitäten und einen Eisstand. Für die passende (Hafen-)Stimmung sorgt Wolfgang Jensen mit Akkordeonmusik.

Lesung: Unter dem Titel „Antisemitismus im Blick“ tragen Angela Bertram und Maren Colell am Donnerstag, 10. September, und Freitag, 11. September, im Ratzeburger Rathaus aus dem Briefroman „Adressat unbekannt“ vor. Die Lesungen beginnen jeweils um 19 Uhr. Veranstalter ist das Kooperationsprojekt „Zugänge schaffen“. Eine Voranmeldung unter der Rufnummer 04541-206726 oder per Mail miteinander.leben@ratzeburg.de ist zwingend notwendig. (Foto: Miteinander leben)

Stadtführung: Die Tourist-Information Ratzeburg lädt am Sonnabend, 5. September, zur Stadtführung. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr vor der Alten Wache am Markt. Eine Anmeldung ist zwingend erforderlich. Anzugeben sind per Mail unter tourist-info@ratzeburg.de oder per Telefon unter der Rufnummer 04541-8000886 die persönlichen Kontaktdaten. Zudem ist ein Mund-Nasen-Schutz mitzubringen. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, werden bei der Stadtführung keine öffentlichen Gebäude von innen besichtigt. Die Teilnehmerzahl ist auf 15 Personen begrenzt.

Kulturzeit: Mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor 81 Jahren befasst sich am Sonntag, 6. September, Kulturzeit aus Ratzeburg. Ab 17 Uhr ist in der Sendung ein Vortrag von Dr. Marianne Rauwald zu hören. Die Diplompsychologin befasst sich darin mit seelischen Verletzungen, die durch traumatische Ereignisse hervorgerufen werden und generationsübergreifend nachwirken können. Zu empfangen ist Kulturzeit auf der Frequenz 98,8 MHz (106,5 Kabel) und als Direktsendung im Internet unter www.okluebeck.de beziehungsweise www.wirumvier.de.

Kategorien
Südlich der A24

„Die Sintflut“

Über „Die Sintflut“ spricht am Donnerstag, 10. September, die Althistorikerin Dr. Claudia Tanck, im Amtsrichterhaus Schwarzenbek. Der Vortrag beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Mit der Sintflut wendet sich Tanck, die für die Freie Lauenburgische Akademie für Wissenschaft und Kultur zu Gast ist, ein einem Ur-Mythos der Menschheitsgeschichte zu. Die allumfassende Überschwemmung wird als Strafe für Sünde und Aufbegehren gegen die göttliche Ordnung gewertet. Das Ereignis und seine Lesart gehören zum Grundbestand der Mythologie der altorientalischen und europäischen Völker.

Die uns vertraute Erzählung von der Sintflut in der Bibel begegnet uns auch an vielen anderen Stellen in der altorientalischen und klassischen antiken Literatur. Von diesen Werken ausgehend, erfuhr das Thema über Jahrhunderte – oftmals beflügelt von realen Flutkatastrophen – immer wieder eine neue Rezeption. Hierzu gehören unter anderem der Atlantis-Mythos von Platon oder die Erzählungen von Rungholt und Vineta.

In diesem Vortrag werden die Sintflutmythen des Altertums vorgestellt und in ihrem zeitgenössischen Kontext erläutert. Der zweite Teil ist der Wirkungsgeschichte des Sintflut-Mythos‘ gewidmet, die bis zum heutigen Tag andauert und angesichts der Erwartungen eines ansteigenden Meeresspiegels an Aktualität gewinnt.

„Die Sintflut“, Vortrag, 10. September, Amtsrichterhaus, Körnerplatz 10, Schwarzenbek, 19.30 Uhr

Kategorien
Nördlich der A24

„Amsterdam Barock Consort“ im Ratzeburger Dom

Mit dem Auftritt dreier Solisten und des „Amsterdam Barock Consort“ enden am Sonnabend, 5. September, die Sommermusiken im Ratzeburger Dom. Die Musikerinnen und Musiker spielen mit Organist Christian Skobowsky Johann Sebastian Bachs Kantate „Weichet nur, betrübte Schatten“. Das Konzert beginnt um 18 Uhr.

Zunächst wird Luise Haugk (Dresden) ihre Oboe d’amore im Concerto A-Dur vorstellen. Es folgt das streicherbegleitete Cembalokonzert g-Moll, vorgetragen von Julius Lorscheider aus Basel. Schließlich vereinen sich alle drei Solisten, voran die Berliner Sopranistin Marie Luise Werneburg, zusammen mit dem Amsterdam Barock Consort unter Leitung Christian Skobowskys zur Interpretation der Hochzeitskantate „Weichet nur, betrübte Schatten“.

Die Abendkasse öffnet um 17.30 Uhr. Die Zuhörer werden im Dom so platziert, dass die gebotenen Abstände eingehalten werden. Am Platz kann die Maske abgenommen werden.

Abschlusskonzert der Sommermusiken, 5. September, Dom, Domhof 35, Ratzeburger Dom, 18 Uhr

Kategorien
Nördlich der A24

Mölln zum Schwingen gebracht

Der Jazz lebt – davon durften sich Musikfans der Region in den vergangenen Wochen gleich mehrfach überzeugen. Nach erfolgreichen Gartenkonzerten und einem Event mit dem Autokino hatte „Jazz in Ratzeburg“ am letzten August-Wochenende zu zwei Konzerten auf der Open Air-Bühne des Möllner Stadthauptmannshofes geladen: Auf dem Auftritt des virtuosen Duos von „Elbtonal Percussion“ am vergangenen Freitag folgte zwei Tage später zum Abschluss ein Revue-Konzert mit diversen Künstlern. Vorstellungen, für die sowohl die Musiker als auch Veranstalter „Jazz in Ratzeburg“ den verdienten Applaus einheimsten.

Dem Auftritt von „Elbtonal Percussion“ lauschten mehr als 100 Besucherinnen und Besucher. Das Hamburger Ensemble, das zu zweit und damit nicht in voller Besetzung die Bühne betrat, verwandelte die Bühne in einen Wald aus Schlaginstrumenten. Auf unzähligen Trommeln, Gongs, riesigen Marimbaphonen oder zweckentfremdeten Alltagsgegenständen begaben sich die Percussionisten auf eine musikalische Weltreise.

Zum Abschluss der Open Air-Bühne stand dann das „Picknick-Konzert“ auf dem Programm. Ab 17 Uhr präsentierten Künstlerinnen und Künstlern aus der Region ein buntes Revue-Konzert. Das Publikum wurde mit Musikstilen von Bossa Nova bis Swing, von experimentellen Klängen über Folk bis hin zur Klassik und zum Crossover unterhalten – jeweils mit der dazu gehörigen Prise Jazz.

Das Publikum hatte es sich für die Live-Auftritte vor der Bühne mit Essen und Getränken gemütlich gemacht. Sie genossen unter anderem die Spielkunst von Martina Brüggemann (Oboe), Christina Meyer (Klavier), Peter Köhler (Cello), Benjamin Lütke (Drums), Michael Jessen (Gitarre), Nils Rathje (Saxofon und Gitarre), Jörg-Rüdiger Geschke (Gitarre) und den Gesang von Kai Wilke.

Ein großes Dankeschön geht an die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg und die HLMS, die „Jazz in Ratzeburg“ als Sponsor unterstützen, sowie an die Stiftung Herzogtum Lauenburg und den Folkclub Mölln – Kooperationspartner von „Jazz in Ratzeburg“.

Kategorien
Südlich der A24

„Gegen Dummerhaftigkeit is nix to maken“

Unter dem Motto „Gegen Dummerhaftigkeit is nix to maken“ laden Gisela Berger und Gudrun Rosenthal am Sonntag, 6. September, im Amtsrichterhaus Schwarzenbek zu einem plattdeutschen Nachmittag ein. Los geht es um 15 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Das Duo vom Heimatbund und Geschichtsverein trägt kleine Geschichten und Döntjes vor – mal zum Lachen, mal zum Schmunzeln und manchmal auch zum Nachdenken.
Vieles ist aus dem Leben gegriffen und auch die „Speeltexte“  greifen oft Alltagserlebnisse auf, in denen sich so mancher wiederfinden kann.
Die Besucherinnen und Besucher dürfen sich auf einen vergnüglichen Nachmittag freuen.

Plattdeutscher Nachmittag, 6. September, Amtsrichterhaus, Körnerplatz 10, Schwarzenbek, 15 Uhr, freier Eintritt

Kategorien
Südlich der A24

Beethoven-Festspiele in der Maria-Magdalenen-Kirche

Unter dem Motto „Sommerliche Musik Lauenburg“ lädt der Verein „da capo talento“ vom Freitag, 4. September, bis Sonntag, 6. September, zu fünf Konzerten in der Maria-Magdalenen-Kirche ein. Los geht es am Freitag um 19 Uhr. Live erklingen dann Bach, Beethoven und Co – gespielt unter anderem Johanna von Rautenkranz und Benjamin Bischoff.

Weiter geht es am Sonnabend, 5. September. Ab 15 Uhr steht das „Konzert der jungen Talente“ auf dem Programm. Zum 250. Geburtstag des großen Meisters sind auch hier einige Kompositionen Ludwig van Beethovens zu hören. Auf der Bühne stehen mit Sophia Kaiser, Almena Auer, Clara Wegner, Kaya Kimmich, Nele Kimmich, Wilma von Rautenkranz und Christina Koleski Mädchen zwischen neun und zwölf Jahren. Dazu gesellt sich als einziger Junge Rafael Auer.

Ein echter Höhepunkt der „Sommerlichen Musik“ dürfte im Anschluss das große Festkonzert zum 250. Geburtstag Ludwig van Beethovens sein. Ab 18 Uhr widmen sich jugendliche Künstler und junge Erwachsene wie Linus Lemke und Mirjam Lampert der Kammermusik und den Klaviersonaten des Komponisten.

Am Sonntag, 6. September, steht ab 11 Uhr ein Gottesdienst mit musikalischen Akzenten auf dem Programm. Ab 15 Uhr bringt der Nachwuchs dann unter anderem Werke von Johann Sebastian Bach, Charles Gounod und Gabriel Fauré auf die Bühne.

Im Rahmen der „Sommerlichen Musik Lauenburg“ treten 47 Musiker auf. Pro Konzert dürfen lediglich 50 Menschen im Kirchenraum anwesend sein. Anmeldungen werden unter der Rufnummer 04139-695943 (Anrufbeantworter) entgegengenommen. Unabhängig davon werden die Konzerte, sofern das Wetter es zulässt, via Lautsprecher im Garten übertragen.

Kategorien
Nördlich der A24

„Vom Gehen und Ankommen“

Unter dem Motto „Vom Gehen und Ankommen“ lädt die Ratzeburger Volkshochschule am Freitag, 4. September, zu einem außergewöhnlichen Leseabend in die Stadtkirche St. Petri ein. Persönlichkeiten aus der Region lesen Texte berühmter Autoren wie Daniel Defoe, Heinrich Heine, Marion Gräfin Dönhoff und Saša Stanišić. Die Moderation hat Jörg-Rüdiger Geschke. Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Die literarischen Werke, die an diesem Abend vorgetragen werden, drehen sich allesamt um das Thema Flucht und Auswanderung. Los geht es mit Auszügen aus Daniel Defoes Essay „Kurze Geschichte der Pfälzischen Flüchtlinge“, gelesen von Rainer Voss. Christian Lopau berichtet von der Überfahrt und den Erlebnissen des Amerikafahrers Jürnjakob Swehn. Der Text dieses Mecklenburgers stammt aus dem Jahr 1868. Karen Molkentin wendet sich dem Leben Heinrich Heines zu. Wer kennt ihn nicht den Vers: „Denk ich an Deutschland in der Nacht…“? Das Leben und die Flucht von Marion Gräfin Dönhoff ist das Thema in dem Text von Monika Töppler. Zum Abschluss wird Silvia Tessmer dann Ausschnitte aus Saša Stanišić‘ Debütroman „Wie der Soldat das Grammofon repariert“ lesen.

Bereichert werden die Lesungen mit dem Auftritt „PaBaMeTo“. Dahiner verbergen sich die Zwillingsbrüder Pay Bandik Nonn (Kontrabass, Gitarre, Cittern, Mandoline, Banjo) und Melf Torge Nonn (Klarinette, Bassklarinette, Sopransaxophon, Irish Flute, Tin Whistle). Das Duo präsentiert traditionelle Musik aus ganz Europa mit neuartigen Arrangements sowie eigene Stücke.

Im Zuge des Leseabends eröffnet in der Stadtkirche St. Petri zudem die gleichnamige Kunstausstellung „Vom Gehen und Ankommen“ mit Werken von Ebba Sakel, Gesine Biller, Susann Butt, Roman Goryczka, Barthold Dunker, Heino Meier und Thomas Biller. Die Schau ist dort vier Wochen lang zu sehen. Unterstützt wird das Ganze von der Interkulturellen Kunstwerkstatt des Fördervereins Volkshochschule Ratzeburg.

„Vom Gehen und Ankommen“, Leseabend, 4. September, Stadtkirche St. Petri, Schrangenstraße 3, Ratzeburg, 19 Uhr, freier Eintritt

Kategorien
Nördlich der A24

„Summertime“ mit Maria Bulgakova & Ninon Gloger

Mit dem Auftritt von Sängerin Maria Bulgakova und Pianistin Ninon Gloger wird die Konzertreihe „Schaalseegaarten“ am Freitag, 4. September, auf Gut Groß Zecher fortgesetzt. Unter dem Titel „Summertime“ präsentiert das Duo Arien von Mozart bis Puccini sowie aus Klassik, Musical und Operette.Konzertbeginn ist um 19 Uhr.

Gutsbesitzerin Hannelore von Witzendorff aus Groß Zecher am Schaalsee und Andreas Krohn künftig regelmäßig Garten-Konzerte veranstalten. Die Kulisse dafür bildet das „Seminarhaus“ auf Gut Groß Zecher, das kürzlich renoviert wurde.

Anmeldungen für das Konzert werden bis zum 2. September unter der Rufnummer 0175-5929599 oder per Mail unter andreaskrohn@icloud.com oder kontakt@gutgrosszecher.de entgegengenommen. 

Maria Bulgakova & Ninon Gloger, 4. September, Gartenbühne, „Seminarhaus“, Gut Groß Zecher, Lindenallee 15, Groß Zecher, 19 Uhr