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Südlich der A24

The Original USA Gospelsingers sind wieder im kTS!

Geesthacht Am 08.01.2023 um 20:00 Uhr im „kleinen Schillertheater“ in Geesthacht.

Über 25 Jahre Tourneeerfahrung und mehr als eine Million Besucher kann die Gospel-Gruppe bereits vorweisen! Und die Erfolgs-Story geht weiter.
Nicht nur in der ehrwürdigen Scala in Mailand erfreuten sie das Publikum, sondern auch den Papst beim Weihnachtskonzert im Vatikan.


Die afroamerikanische Gospel-Gruppe mit Live-Band und großer Licht- und Bühnenshow bringt das ursprüngliche Gefühl der schwarzen Gospel-Kultur authentisch nahe und erzählt deren Geschichte. Von der Entstehung bis zur heutigen Zeit, von Mahalia Jackson bis James
Cleveland. Das Ensemble umfasst ausgewählte Spitzensänger, hervorragende Solisten und Musiker, die in einem zweistündigen Programm all das bieten, was Gospel so schön macht: Emotionalität, Religiosität und pure Lebensfreude.


Das Ziel jeder Vorstellung der „Original USA Gospel Singers“ ist es, Menschen durch die immense, spirituelle Kraft der einzelnen Songs einander näher zu bringen. Wichtiger Bestandteil jeder Show ist die aktive Teilnahme des Publikums. Hand in Hand erleben die Zuschauer die Kraft der echten Gospel-Musik. Die Emotionen, die dabei geweckt werden, machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Karten erhalten Sie zum Preis von 35,40€ bei Zigarren Fries, im kTS oder online unter

www.kts-geesthacht.de.

Am 08.01.2023 um 20:00 Uhr.

kleines THEATER SCHILLERSTRASSE GmbH
Schillerstraße 33 |D-21502 Geesthacht

Foto: The Original USA Gospel Singers©Frank Serr Showservice Int.

Die Kreissparkasse Herzogtum Lauenburg ist Premiumpartner der Stiftung Herzogtum Lauenburg.

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Aktuelles

Livemusik-Konzert mit „Grobschliff“

Am Samstag, den 19. November, gibt es ein weiteres Livemusik-Konzert ab 21 Uhr zu besuchen.
Grob geschliffen und unlackiert – das ist „Grobschliff“ Seit nunmehr fast 20 Jahren auf den Bühnen Hamburgs und Umgebung unterwegs. Sechs Freunde bringen rund 200 Jahre Bühnenerfahrung und unterschiedlichste musikalische Leidenschaften mit. Zusammen entsteht das etwas andere Programm aus alten, neueren, bekannten und nicht so bekannten Stücken aus 60 Jahren Musikgeschichte. Wer keinen Bock mehr auf „das Beste der 80er, 90er und dem Besten von heute“ hat, ist bei GROBSCHLIFF genau richtig. Ob kleiner Club, große Bühne, drinnen, draußen oder auch private Feier – alles ist möglich…

Samstag, 19. November 2022, ab 21.00 Uhr

Eintritt frei

Einlass beginnt um 20 Uhr

Spenden in den Hut für die Künstler sind herzlich willkommen.

Und selbstverständlich laufen die Luftfilter-Anlagen, um den Viren keine Chance zu geben.

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Aktuelles

SPURENSICHERUNG. Innenansichten der DDR-Grenztruppen

Der vor kurzem erschienene Bild-Text-Band zeigt erstmals unveröffentlichte Fotos aus den Jahren 1949 bis 1990, die von DDR-Grenzern aufgenommen wurden. Aus Tausenden von Aufnahmen der Fotozirkel der ehemaligen Grenztruppen und privaten Aufnahmen der Soldaten suchten die Autoren 195 Bilder aus.  Das ist ein Novum, da in bisherigen Publikationen fast ausschließlich der westliche Blick auf das Grenzgeschehen dokumentiert wurde. 

Neben den Selbstbildern der Grenzer geben die Fotos Auskunft über das Verhältnis zur Zivilbevölkerung, den Blick auf die Sperranlagen und in den Westen. Fotos vom Abbau der Grenzanlagen vervollständigen das Buch.

Die Buchvorstellung leitet Dr. Sandra Pingel-Schliemann ein. Thilo Wierzock wird einige ausgewählte Fotos vorstellen, um auf den Band neugierig zu machen. Anschließend stehen beide für Fragen zur Verfügung.

Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei.

25. November 2022, 19.00 Uhr

Grenzhuus Schlagsdorf, Neubauernweg 1, 19217 Schlagsdorf

Um Anmeldung per Telefon 038875 / 20326 oder per Mail info@grenzhus.de wird gebeten.

Foto: Buchcover © Sandra Pingel-Schliemann und Thilo Wierzock, SPURENSICHERUNG. Innenansichten der DDR-Grenztruppen, Edition Braus, Berlin 2022.

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Vorfahrt für die Jugend

Schülerbegegnung im ehemaligem Grenzgebiet

Am 9. November 2022 von 10.00 Uhr bis 13.00 Uhr treffen sich Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern in Schlagsdorf. Anlässlich des Mauerfalls vor 33 Jahre wollen sie ein Zeichen für Demokratie und gegen Mauern im Kopf setzen.

40 Schülerinnen und Schüler aus Schleswig-Holstein kommen nach Schlagsdorf in Mecklenburg-Vorpommern. Sie stellen in der Regionalen Schule Schlagsdorf ihre Ergebnisse aus dem landesweiten Wettbewerb „Unser Zeichen für Demokratie – gegen Mauern im Kopf“ vor und diskutieren mit den Schlagsdorfer Schülern über den Umgang mit der Geschichte der deutschen Teilung heute und ihren Gegenwartsbezügen.

Gemeinsam werden sie in drei Workshops über einige aktuelle Herausforderungen in unserer Gesellschaft debattieren. Dabei geht es um die Themen Migration und Integration, Erinnerung an die deutsche Teilung und den Naturschutz. Fachleute kommen mit den jungen Leuten ins Gespräch und erkunden gemeinsam, wo heute Mauern im Kopf ein demokratisches Zusammenleben behindern und wie man sie überwinden kann.

Anschließend zeigen Schlagsdorfer Schülerinnen und Schüler ihren Gästen das Dorf und das GRENZHUS. Schlagsdorf liegt dicht an der ehemaligen Grenzlinie, die Deutsche von Deutschen trennte. Hier trafen im Kalten Krieg unterschiedliche Gesellschaftssysteme und Militärblöcke aufeinander. Mauern im Kopf entstanden über die Jahre, was nach dem Mauerfall in den Begegnungen sichtbar wurde. Heute arbeitet hier das GRENZHUS, der wichtigste Erinnerungsort zur innerdeutschen Grenze in Mecklenburg-Vorpommern. Der Austausch mit Schülerinnen und Schülern aus den benachbarten Bundesländern am 9. November hat hier bereits Tradition.

Der Austausch wird gefördert vom Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Schleswig-Holstein und der Landeszentrale für politische Bildung Mecklenburg-Vorpommern.

Foto: Schlagsdorf Grenzhus © Jaana Trebesius

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Südlich der A24

Munition in der deutschen Ost- und Nordsee

Leider entfällt der Vortrag mit dem Referenten Prof. Dr. Jens Greinert zu „Munition in der deutschen Ost- und Nordsee aus organisatorischen Gründen.

Sobald ein neuer Termin gefunden ist, werden wir darüber informieren.

Foto: GEOMAR

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Aktuelles

Essay zu 9. November

Am 9. November um 17 Uhr bringt die Kulturzeit einen Essay von Wolfgang Benz, der sich mit den Ereignissen und ihren Hintergründen der sogenannten „Reichskristallnacht“ von 1938 befasst.

9. November um 17:00 Uhr

Diese Sendung wird am Sonntag, dem 20.November, um 17 Uhr und am 22.11. um 9 Uhr wiederholt. Zu empfangen sind die Sendungen auf der UKW-Frequenz 98,8 MHz, auf DAB+ und im Internet unter www.okluebeck.de[http://www.okluebeck.de]

Foto: PIXABAYtianya1223am19.8.22-freie-KomNutzung.jpg am 19.8.2022

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Aktuelles Ausstellungen

WAS SIND WIR? WO WO WOLLEN WIR HIN?


WAS SIND WIR? WO WOLLEN WIR HIN? – Nach diesem Motto zeigen Künstlerinnen und Künstler des Lauenburgischen Kunstvereins Werke, die mit Fantasie das künstlerische Schaffen in Stellung bringen, um ein Stück Zuversicht in diesen ungewöhnlichen Zeiten herbeizuzaubern.

Vernissage am Samstag, 12. November um 15.00 Uhr

Die Ausstellung ist bis zum 4. Dezember geöffnet.

Die Öffnungszeiten: freitags bis sonntags von 11 – 16 Uhr.

Ausstellung mit Werken von Künstlerinnen und Künstlern aus den Orten des Netzwerks „Tatorte rassistischer Gewalt in der Bundesrepublik.“

Teilnehmende Künstler*innen: Siegfried Bausch, Claudia Bormann, Sabine Fink, Horst Grünwald, Berit Kröner, Christiane Leptien, Sabine Mund-Schmidt. Ergebnisse der Jugendprojekte: Gemeinschaftsschule Mölln (Betreuung durch Eva Ammermann), Marion-Dönhoff-Gymnasium – Schule ohne Rassismus (Betreuung durch Claudia Bormann)

Medaillonhaus der Stiftung Herzogtum Lauenburg

Hauptstraße 150

23879 Mölln

http://www.lkvrz.de

http://www.stiftung-herzogtum.de

Foto: Plakat der Ausstellung des Lauenburgischen Kunstvereins

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Aktuelles

MaCajun – Cajun, Zydeco & more from Louisiana

Mölln – Konzert am Samstag, 19. November um 19.30 Uhr im Theatersaal im Robert-Koch-Park mit der Gruppe MaCajun.

Die sechs MusikerInnen aus Niedersachsen verbreiten mitreißendes Südstaatenflair mit handgemachter Musik aus dem kulturellen Schmelztiegel Louisiana. MaCajun pflegt den traditionellen Stil der Cajunmusik, aber auch viele neue Arrangements auch anderer in Louisiana beheimateter Musikrichtungen wurden in das umfangreiche Repertoire übernommen. Die daraus entstandene Zydeco-Musik der schwarzamerikanischen Bevölkerung Louisianas ist meistens schneller gespielt und mit viel Rhythmus versehen.

Mit Schlagzeug, Bass, Percussion, Mandoline, Saxophon und Gitarre gibt MaCajun den Hauptinstrumenten Fiddle und Akkordeon den richtigen Druck. Diese fröhliche Musik wirkt ansteckend auf die Zuschauer und entführt sie zumindest für einen Abend aus ihrem Alltag. Dazu trägt auch der begeisternde Gesang bei, der meist französisch oder englisch und oft vielstimmig vorgetragen wird.

Für die Qualität dieser Formation spricht, dass MaCajun 2011 den Award als beste europäische Cajungruppe bekommen hat.

Der Eintritt beträgt 12€,  Folkclubmitglieder haben freien Eintritt

Reservierungen (empfohlen): info@folkclub.de   oder 04542-822472

Samstag, 19. November, 19.30 Uhr,

Theatersaal im Robert-Koch-Park, 23879 Mölln

Foto: MaCajun 21 © Jens Blechner

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Aktuelles Aus der Stiftung

Heinrich der Löwe und die Slawen

Mölln – Heinrich der Löwe ragte als Reichsfürst deutlich über die Seinesgleichen hinaus und beanspruchte eine quasi königliche Stellung im Reich, aus der heraus er auch mit dem König von Dänemark um die Hegemonie im westlichen Ostseeraum konkurrierte. Besonders deutlich wird dieser Anspruch Heinrichs des Löwen an seiner Politik mit und gegenüber den von Wagrien (Ostholstein) bis Pommern siedelnden Slawen.

Der bebilderte Vortrag nimmt diese Politik von Heinrichs erstem (kriegerischen) Kontakt mit den Slawen während des Wendenkreuzzugs 1147 bis zu seinem Sturz als Herzog Anfang der 1180er Jahre in den Fokus. Er wird herausarbeiten, dass die Geschehnisse in diesem wendischen Raum für das Selbstverständnis und Schicksal Heinrichs des Löwen von nicht unwesentlicher Bedeutung waren.

Professor Auge lehrt Regionalgeschichte mit Schwerpunkt Geschichte Schleswig-Holsteins in Mittelalter und Früher Neuzeit an der Universität in Kiel.

Do., 17. November 2022, 19:30 Uhr, Stadthauptmannshof, Hauptstraße 150, 23879 Mölln. Eintritt frei.

Foto: Nicole Franke

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Aus der Stiftung

Der Lauenburgische Kunstverein erhält Kulturpreis

Am 29. Oktober 2022 verlieh die Stiftung Herzogtum Lauenburg an ihren 45sten Gründungstag den diesjährigen Kulturpreis an den Lauenburgischen Kunstverein. Bei einer kurzweiligen Preisverleihung im Stadthauptmannshof wurden nicht nur mehrere Preisträger feierlich ausgezeichnet, sondern auch Weggefährten der Stiftung geehrt. Es gab also gleich mehrere Gründe, das Glas zu erheben und zu feiern.

Anlass war die Verleihung des Kulturpreis der Stiftung. Mit ihm werden alle zwei Jahre Einzelkünstler, Gruppen oder Institutionen ausgezeichnet, die sich um die Kulturentwicklung in der Region verdient gemacht haben. In diesem Jahr ging der Kulturpreis an den Lauenburgische Kunstverein, der für sein Engagement gewürdigt wurde. Der Lauenburgische Kunstverein, 1984 gegründet, organisiert Ausstellungen, Vorträge und künstlerische Veranstaltungen. In der fünf Jahre später eingerichteten Möllner Artothek können sich Bürger seit 1989, analog zu einer Bibliothek, Kunstwerke für eine bestimmte Zeit ausleihen.

Laudator Dr. Klaus Rave, Vorsitzender des 1843 in Kiel gegründeten Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins, betonte die Wichtigkeit des Lauenburgischen Kunstvereins als Ort der Gemeinschaft: Denn diese „Vereinskultur schafft jene Sinnlichkeit, die das Wesen von Kunst und Kultur ausmacht. Das Miteinander gewinnt immer mehr an Bedeutung in dieser individualisierten, ja zunehmend narzisstischen Welt der Selfies und Posts. Kunstvereine standen und stehen für Inklusivität, nicht für rückwärts gewandte Exklusivität, sie verschließen sich nicht, sondern bleiben aufgeschlossen für Neues.“ Stellvertretend für den Kunstverein nahm Dr. William Boehart als Vorsitzender des Lauenburgischen Kunstvereins den Kulturpreis von Präsident Klaus Schlie entgegen. 

Aus sechs Vorschlägen hatte sich die fünfköpfige Jury für die Preisträger entschieden. In diesem Jahr setzte sich die Jury aus Andrea Koop als Jury-Vorsitzende, Jörg-Rüdiger Geschke als Kreisfachberater Kulturelle Bildung und Stiftungsvorstand, der Bildenden Künstlerin Christiane Leptien aus dem Südkreis, dem im Südkreis lebenden Cellisten und Vorsitzenden des Vereins „Da capo talento“ Martin von Hopffgarten und Florian Klein von der Kulturcommunity zusammen.

Gleichzeitig mit diesem Hauptpreis wurde auch der „Förderpreis für Jugend und Kultur“ vergeben. Die Jury würdigte das Theaterprojekt „Back on Stage“, ein vom Kreis, dem Berufsbildungszentrum Mölln, der Stadt Mölln sowie von der Stiftung getragenen Theaterprojekt, das aus mehreren Teilen besteht. Über 50 Jugendliche hatten sich auch in den schwierigen Coronazeiten nicht davon abhalten lassen, künstlerische Initiative zu zeigen und ihre Kreativität in der Theaterarbeit weiterzuentwickeln.

Mit Kreativität und Engagement ließe sich auch die Tutorenschaft von Prof. Dr. Joachim Reichstein beschreiben, des ehemaligen schleswig-holsteinischen Landesarchäologen. Seit Gründung der Lauenburgischen Akademie 1986 ist er als Tutor tätig. Prof. Dr. Reichstein bedankte sich in einem unterhaltsamen Rückblick auf seine Tätigkeit mit den abschließenden Worten: „Die Schnauze immer im Dreck – doch im Auge den Glanz der Geschichte.“ Stiftungspräsident Klaus Schlie dankte Prof. Reichstein für seine jahrzehntelange Unterstützung mit den anerkennenden Worten für dessen Lebensleistung: „Prof. Reichstein hat nicht nur die die regionale Wissenschaft in Schleswig-Holstein vorangebracht. Er hat auch in zahllosen Vorträgen sein Wissen der breiten Öffentlichkeit kurzweilig zugänglich gemacht.“

Gleichzeitig ergriff der Präsident die Gelegenheit, sich bei Wolfgang Engelmann zu bedanken, der nach elf gemeinsamen Vorstandsjahren aus Altersgründen das Amt des Vizepräsidenten niedergelegt hatte. Klaus Schlie: „Deine Besonnenheit, lieber Wolfgang, hat meine Entscheidungsfreude mitunter gebremst, was der Stiftung aber nicht geschadet hat.“ Kreispräsident Meinhard Füllner hob in seiner Rede die ideale Kombination von Schlie und Engelmann als Doppelspitze der Stiftung hervor. Neben Engelmann wurde auch die ehemalige Geschäftsführerin Andrea Koop verabschiedet, die mit viel Know-How und Umsicht die Stiftung sieben Jahre lang leitete und sie erfolgreich durch die letzten zwei schweren Corona-Jahre führte.

Musikalisch wurde die Festveranstaltung durch Uwe Rasmussen abgerundet, der gleich mehrere musikalische Werke als Uraufführungen auf dem Klavier erklingen ließ.

Foto: Kulturpreisverleihung © Stiftung Herzogtum Lauenburg

v.l.n.r. Christa Mahl, Klaus Schlie, Dr. William Boehart, Dr. Klaus Rave

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